9/11: Die Verschwörung hinter der Verschwörung

Nun, da die verhängnisvolle Amtszeit von George W. Bush endlich vorüber ist, blicken wir ein letztes Mal zurück auf jenes Ereignis, das die Freiheit in Ketten legte: den 11. September 2001. Lesen Sie hier erstmals die lückenlose Rekonstruktion der wirklichen Vorgänge, die sich ziemlich anders abspielten, als man uns bis heute weismachen will.

Vertuschung im Pentagon: Obwohl der Einschlag im Keil 1 stattfand (roter Pfeil), brannte Keil 5 aus. Drei Raketen halfen nach, wie die Einschußlöcher beweisen (blaue Pfeile).

Als die Zwillingstürme in New York sich vor den Augen einer entsetzten Weltöffentlichkeit in brennende Fackeln verwandelten, erfreuten sich die Flugpassagiere der angeblich am World Trade Center zerschellten Linienflugzeuge noch bester Gesundheit. Dem Himmel bereits näher als dem Irdischen, flogen sie weit weg und nichtsahnend der Stadt Cleveland entgegen, wo sie ein Rendezvous mit dem Tod erwartete. Denn was sich wenig später am Flughafen von Cleveland abspielen sollte, diente allein dem Zweck, die ganze Welt zu narren.

Machen wir uns also an die Rekonstruktion eines Jahrhundertverbrechens.

Tatort 1: Cleveland

Es stimmt tatsächlich: Vier amerikanische Linienflugzeuge wurden nach ihrem Abflug von Bosten, Newark und Washington entführt. Allerdings nicht von islamistischen Schnellbleichepiloten, sondern von ausgebildeten westlichen Geheimagenten. Diese opferten sich aber nicht freiwillig als Kamikazeflieger, sondern steuerten einen gemeinsamen Treffpunkt an.

So landeten zwischen 9 Uhr und 9 Uhr 35 alle vier gekaperten Flugzeuge in Cleveland am Eriesee. Dort wurden die Passagiere der drei ersten Maschinen ganz weit draußen am Ende des Rollfeldes eilends in das vierte und letzte Flugzeug verfrachtet, das gleich danach wieder abhob (die anderen drei flogen anschließend leer geheime Stützpunkte an, wo sie auf Nimmerwiedersehen verschwanden).

Um das Risiko an unbeteiligten Zeugen möglichst klein zu halten, ließ man den Hopkins International Airport evakuieren – angeblich, weil eine Boeing 767 der Delta Airlines aufgrund eines befürchteten Sabotageaktes habe notlanden müssen. In Wahrheit diente diese Inszenierung nur dazu, um die wahren Vorgänge zu verschleiern.

Interessanterweise – und dies wurde später prompt widerrufen – meldete die NachrichtenagenturAssociated Press am Morgen des elften September, es sei auch ein Flugzeug der United Airlines unplanmäßig in Cleveland wegen einer Bombendrohung gelandet. Laut Clevelands Bürgermeister Michael White habe es sich dabei um Flug UA93 gehandelt – ausgerechnet jene Unglücksmaschine, die später über Shanksville abstürzen sollte.

Warum Cleveland als Drehscheibe der Verschwörung ausgewählt wurde? Weil dieser Flughafen exakt eine Flugstunde westlich von Boston liegt. Drei der vier entführten Maschinen flogen auf ihrer regulären Route sowieso ganz dicht an Cleveland vorbei. Die beiden ersten kamen aus Boston, wo sie um 7.59 bzw. 8.14 Uhr gestartet waren. Sie konnten also mühelos kurz nach 9 Uhr in Cleveland sein. Die vierte Maschine mußte zwar, von Washington her kommend, einen Bogen fliegen, der aber ebenfalls nur eine Flugstunde in Anspruch nimmt. Da sie um 8.20 Uhr Washington verließ, konnte auch sie Cleveland vor halb zehn erreichen.

Flug UA93 aus Newark landete als letzter in Cleveland – und dennoch eine Viertelstunde zu früh für die offizielle amtliche Zeittabelle der Geschehnisse vom elften September. Diese verlorenen fünfzehn Minuten wurden benötigt, um die Passagiere der anderen drei Maschinen zwangsweise in Flug UA93 zu verfrachten und so schnell wie möglich wieder in die Luft zu bringen.

Wieso eine ganze Viertelstunde fehlt? Nun, nach amtlichen Angaben war Flug UA93 um genau 9.30 Uhr bereits hinter Cleveland angekommen, drehte dort plötzlich nach Südosten zurück und nahm über Pittsburgh Kurs auf Washington. Für diese ersten 660 Kilometer war die Maschine 48 Minuten unterwegs. Das sind durchschnittlich 825 Stundenkilometer, sogar noch etwas mehr, weil das Flugzeug in den ersten Minuten nach dem Start deutlich langsamer war. Die US-Behörden gaben sogar an, Flug UA93 sei beim Absturz in Pennsylvania 925 bzw. 965 Stundenkilometer schnell gewesen. Folglich hätte sie für die knapp 300 Kilometer von Cleveland bis Shanksville kaum mehr als 18 Minuten benötigen dürfen. Das Flugzeug hätte also gegen 9.48 Uhr „abstürzen“ müssen – eine Viertelstunde früher als tatsächlich, um 10.06 Uhr.

Die Charade von Cleveland löst Rätsel wie die Frage, weshalb alle vier entführten Maschinen so außerordentlich schwach besetzt waren. – Damit alle Passagiere in das letzte, das eigentliche Todesflugzeug UA93 hinein paßten. Oder weshalb auf den veröffentlichten Passagierlisten je Flugzeug rund zehn Namen fehlten. – Weil es die Namen jener ausländischen Geheimdienstagenten waren, welche die Flugzeuge tatsächlich entführten. Diese wollten natürlich nicht mit den unwissenden „Bauernopfern“ zusammen sterben, weshalb sie offiziell gar nicht erst in Erscheinung treten durften. Denn gemäß dem Drehbuch dieser Terroranschläge mußten alle Passagiere unbedingt sterben – bloß nicht dort, wo die Welt es erwartete.

Tatort 2: WTC-Türme

Jeder halbwegs informierte Mensch weiß heute, daß die Zwillingstürme des World Trade Centers niemals durch die entstandenen Brände hätten einstürzen können. Diese handwerklich äußerst gekonnte Abbruchsprengung – im Fachjargon „controlled demolition“ genannt – war nur möglich, weil Experten zuvor an den strategisch wichtigen Punkten Sprengsätze gelegt hatten. Die Beweise dafür sind seit langem bekannt und dokumentiert.

Doch wurden wir noch weiter angelogen? Was flog beispielsweise tatsächlich ins World Trade Center? Ganz sicher nicht die beiden entführten Linienflugzeuge mit den Flugnummern AA11 und UA175. Denn auf den Amateurvideoaufnahmen, welche jenes Flugzeug zeigen, das in den Südturm einschlug, ist ein seltsamer Gegenstand am Flugzeugrumpf zu erkennen, der auffallend einem Triebwerk gleicht. Kein Passagierflugzeug der Welt befördert jedoch an dieser Stelle Last.

Deshalb ist Buchautor Johannes Rothkranz überzeugt, daß es sich bei den zwei Maschinen um speziell präparierte Boeing 767 gehandelt habe, die zwar menschenleer und ferngesteuert,1 dafür aber voller Treibstoff gewesen seien – und zu diesem Zweck ein drittes, zusätzlich am Rumpf montiertes Triebwerk aufwiesen, um soviel brennbares Kerosin wie nur möglich zu transportieren. Schließlich wollte man der Welt möglichst eindrucksvolle Feuerbälle präsentieren, damit die Öffentlichkeit wenigstens anfänglich glauben konnte, die „enorme Hitze“ habe die Stahlträger zum „Schmelzen“ gebracht. In Wahrheit hatten Feuerwehrleute kurz bevor der Südturm urplötzlich unter Explosionsknallen einstürzte, in ebendiesem Gebäude über Funk gemeldet, sie hätten die Stockwerke des Fugzeugeinschlags erreicht und die noch verbliebenen zwei Brandherde bald gelöscht.

Am späteren Nachmittag fiel das benachbarte, kaum beschädigte Hochhaus WTC Nr. 7 ohne ersichtlichen Grund binnen sieben Sekunden von einer gigantischen Staubwolke umhüllt in sich zusammen – und mit ihm die auf Stockwerk 23 gelegene geheime Steuerzentrale für die gezielte Einebnung des World Trade Centers, die 3‘000 Menschen das Leben gekostet hatte.

Tatort 3: Pentagon

Seit dem 11. September 2001 rätselt die Welt, wie eine Boeing 757 ins amerikanische Verteidigungsministerium hatte rasen können. Obwohl mehrstöckig, wirkt das Pentagon mit seinen 20 Metern Höhe dennoch ziemlich gedrungen. Ein großes, schwerfälliges Passagierflugzeug in dessen Flanke zu steuern, ist deshalb praktisch unmöglich. Hinzu kommt, daß das in die Fassade gerissene Loch viel zu klein war und man von der fraglichen Boeing keinerlei Überreste fand. Augenzeugen wollen denn auch kurz vor dem Einschlag statt eines Flugzeugs den Rückstrahl von Raketen gesehen haben.

Johannes Rothkranz schreibt in seinem dicken Wälzer, eine ferngesteuerte Drohne habe kurz vor ihrem Aufprall drei Raketen ins Erdgeschoß des Pentagon abgefeuert, welche den nachfolgenden Bränden die Richtung vorgaben.

Muß man wegen dieser offensichtlich lügenhaften Version der Behörden auf mangelhafte Planung der tatsächlichen Attentäter schließen? Ganz im Gegenteil. Mit dieser leicht zu erkennenden Ungereimtheit sollte etwas verschleiert werden, das zwar weniger offensichtlich ist, aber um so deutlicher ins Auge springt: die Tatsache nämlich, wo genau es brannte.

Das Pentagon ist in fünf Keile unterteilt. Der Aufprall des Flugkörpers traf die Fassade von Keil 1. Dieser war frisch renoviert worden und stand noch leer. Deshalb sollen angeblich „nur“ 125 Menschen umgekommen sein, vornehmlich Handwerker und Putzpersonal.

Keil 1 blieb denn auch ziemlich unversehrt. Bilder belegen jedoch, daß trotzdem verheerende Brände wüteten, allerdings im angrenzenden Keil 5. Das Feuer fraß sich dort erstaunlich weit fort. Klar, das könnte Zufall sein, wenn… ja, wenn hochqualifizierte Spezialisten nicht gerade in jenen Büros, wo das Flammeninferno am schrecklichsten tobte, den größten Unterschlagungsskandal der Weltgeschichte geprüft hätten. Im Haushalt des Pentagon waren nämlich 2,3 Billionen Dollar – 2‘300‘000‘000‘000 US $ – „verlorengegangen“. Sämtliche Spuren, in welche schwarzen Kassen und Projekte dieses Steuergeld geflossen war, verbrannten an jenem elften September zu Asche, wohl zusammen mit den meisten der dafür zuständigen Untersuchungsbeamten.

Quellenangaben