Alles, was Sie schon immer über Krebs wissen wollten...

...und auch zu fragen wagten - worauf Sie aber niemals befriedigende Antworten bekamen: Dieser Artikel soll sie Ihnen geben. Denn ja - Krebs ist heilbar, und man kann ihm vorbeugen.

Krebs - die Geißel der modernen Menschheit. Ungezähmt, unheimlich und (meist) unheilbar. Das Damoklesschwert, das uns eines Tages aus heiterem Himmel treffen wird - obwohl wir immer dachten, zu den ‚Wir-nicht's' zu gehören. Doch das denken alle. Und trotzdem stirbt heute schon jeder dritte an Krebs, und die Aussichten sind düster. Experten prophezeien, daß Mitte des 21. Jahrhunderts die Rate der Krebserkrankungen 100 Prozent erreicht haben wird! Will heißen: Keiner entgeht ihm. Jeder wird irgendwann in seinem Leben mit wuchernden Tumoren konfrontiert werden, die sein Todesurteil bedeuten.

Doch tun sie das wirklich? In jedem Falle? Und bleibt dem armen Betroffenen nichts anderes als das Martyrium einer Chemo- oder das Leiden einer Bestrahlungs-‚Therapie'? Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte - ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur des Krebses rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in der westlichen, sogenannt entwickelten Welt stetig und rapide ansteigt - während es auf diesem Planeten Völker gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag noch niemals aufgetreten ist?

Eine Menge Fragen, fürwahr. Eigentlich erwarten wir schon gar nicht mehr, schlüssige Antworten darauf zu bekommen. Um so größer unser Erstaunen, als wir den agilen, sprachgewandten Engländer Steven Ransom hören, der uns freundlich lächelnd eine Antwort nach der anderen serviert. Er hat ein Buch geschrieben: Great News on cancer in the 21st century (Großartige Neuigkeiten über Krebs im 21. Jahrhundert'; im Augenblick nur in Englisch erhältlich). Ein Kollege von ihm, der Wissenschaftsjournalist Phillip Day, hat ebenfalls ein äußerst bahnbrechendes Buch verfaßt, das es auch auf Deutsch zu kaufen gibt: Krebs - Stahl, Strahl, Chemo & Co: Vom langen Ende eines Schauermärchens. Die Erkenntnisse, die Ransom und Day vor uns ausbreiten, kann man nicht gerade als brandneu bezeichnen - viele davon reichen vierzig, ja fünfzig Jahre zurück. Um so größer der Skandal, daß diese Erkenntnisse bis heute der Masse des Volkes - und damit der Masse der Krebskranken - vorenthalten werden, oder aber, wenn doch einmal eine gute Neuigkeit den ‚Eisernen Vorhang' der kontrollierten Presse durchdringt, alsbald der Lächerlichkeit preisgegeben oder als unwahr gebrandmarkt wird.

Wundern Sie sich also nicht, liebe Leser, falls das, was Sie in dieser ZeitenSchrift lesen, irgendwann in Fernsehen, Radio oder Presse als eine Lüge oder Quacksalberei dargestellt wird, oder man die Autoren Ransom und Day als zwielichtige Figuren präsentiert und die ZeitenSchrift als unseriöses Magazin. Vielleicht legt man sogar eine Fülle von Studien vor, die angeblich beweisen, daß die hier vorgestellten Erkenntnisse unwahr seien. Auf diese Weise arbeitet das Krebsestablishment (sprich die Pharmaindustrie und die mit ihr verbandelten Krebsstiftungen und Krebsforschungsstellen) schon seit Jahrzehnten.

Das Grundproblem liegt darin, daß die erwiesenermaßen wirksamen Präventions- und Behandlungsmethoden für Krebs nicht patentiert werden können. "In den Augen des Krebsestablishments ist ein Krebspatient ein Profitcenter", urteilen Dr. John Diamond und Dr. Lee Cowden in ihrem Buch Alternative Medicine: The Definitive Guide to Cancer (Alternativmedizin: Der definitive Führer zum Thema Krebs). Sie fahren fort:

"Die tatsächlichen medizinischen und wissenschaftlichen Beweise stehen im Widerspruch zu den von der Krebsindustrie aufgestellten Behauptungen. Konventionelle Krebsbehandlungsmethoden werden ehrfürchtig, blind und ohne großes Hinterfragen angewendet, weil mit ihnen enorme Gelder zu machen, und nicht, weil sie die besten und wirksamsten sind. Einer jahrzehntelangen, in festen Bahnen eingefahrenen Krebspolitik hat es die Öffentlichkeit zu verdanken, daß ihr diese Informationen bislang nicht zugänglich waren, und an diesem Umstand wird sich auch erst dann etwas ändern, wenn sie aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und dieser Realität ins Auge sieht."

Es liegt an uns, für unsere Gesundheit zu sorgen und - im Krankheitsfall - einzustehen. Die ‚Halbgötter in Weiß' sind fehlbar und oft schuldlos indoktriniert von einem System, das nicht an der Gesundung, sondern an der Krankerhaltung der Bevölkerung interessiert ist - denn nur kranke Menschen garantieren gesunde Profite.

"Wissen ist Macht", sagte einst Francis Bacon ]Auf dem Gesundheitssektor gilt heute "Wissen ist Leben". Lassen Sie uns Ihnen hier das Wissen geben, das die beiden Autoren Steven Ransom und Phillip Day zusammengetragen haben - und das Leben - Überleben - bedeuten kann. Denn gegen Krebs tut man am besten etwas, bevor man ihn bekommt.
In unserem großen Krebs-Report erhalten Sie ausführlich Antwort auf brennende Fragen:

  • Wird die Chemotherapie mein Leben retten?
  • Sind Mammographien sinnvoll?
  • Was verursacht eigentlich Krebs?
  • Kann ich dafür sorgen, niemals Krebs zu bekommen?
  • Kann ich mich selbst vom Krebs heilen?

Leserstimmen zum Artikel

Vielen Dank für diesen sehr informativen Artikel, der fast unglaublich ist! Ich kann aus meiner eigenen Kindheit bestätigen, daß Aprikosenkerne nicht giftig sind. Wir haben als Kinder sehr oft viele Kerne von Pfirsichen, Pflaumen und Aprikosen immer mit einem Hammer aufgeschlagen und den Inhalt gegessen ohne daran gestorben zu sein.

Durch diesen Artikel sind mir gute Erkenntnisse gekommen, die ich Ihnen mitteilen möchte. In dem Kern jeder Frucht ist das eigentlich bleibende Leben enthalten, das Fruchtfleisch aussen herum ist dagegen vergänglich. Alle „Erfahrungen“ aus den vergangenen „Leben“ dieses Kerns sind, mit oder ohne Einfluss des Menschen und den vier Elementen, in dem Kern gespeichert. Es ist naheliegend, den Menschen mit einer Frucht zu vergleichen. Auch im Menschen ist der Kern das ewigbleibende Geistige, in dem die Essenz seiner vergangenen Erfahrungen enthalten ist, aus dem er immer wieder eine neue Form aufbaut.

Es ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft, dass das innere Geistige im Menschen nicht beachtet wird, es geht hauptsächlich um die äussere Hülle. Schön gleichmässig, manipuliert und künstlich gereift liegen die Früchte im Regal, Hauptsache 1A. Man sucht in ihnen oft vergebens nach schönen ausgereiften Kernen. Äpfel haben teilweise fast keine mehr, oder sonst nur kleine deformierte. Kerne stören ja nur, deswegen hat der Mensch kernlose Trauben, Mandarinen usw. erschaffen. Man sollte daraus schliessen; je besser ausgereift der Kern, desto weniger manipuliert ist die Frucht.

Der materiell denkende Mensch lebt nur für sein Fleisch, das innere Geistige ist für ihn nicht so wichtig, stört sogar. Auch bei ihm geht es darum, schön glatt und jugendlich auszusehen, Runzeln und kleine „Fehler“ werden wegoperiert. Er fürchtet nichts so sehr wie das Altern und will diesen natürlichen Prozess so gut er kann aufhalten. Dabei schmecken die reifen Früchte doch am Besten!

Doch ach, vielen Früchten ist es nicht vergönnt die Sonne als geistigen Lebensspender kennenzulernen. In frühester Jugend, grün und hart, werden viele Früchte gepflückt und müssen künstlich weiterreifen. Erst die Sonne gibt das richtige Aroma; die Seele der Pflanzen! Würden Blumen und Pflanzen nach ihrem Geruch und Aroma gekauft werden, würden die meisten von Ihnen liegen bleiben.

Und wie soll unsere Jugend sich geistig gesund entwickeln, wenn sie in einer künstlich gemachten Welt, manipuliert von den Medien, heranreifen? Wächst ein Kind mit Fernsehen, Computer und Kunstlicht auf, fehlt auch bei ihm das Aroma, die individuelle Seele. Auch die Jugendlichen gehen heute alle gleich gestylt und gekleidet daher, und klopfen dieselben coolen Sprüche, viele von ihnen sind infolge der künstlichen Nahrung übergewichtig.

Gott sei Dank hat der Mensch die Möglichkeit „nachzureifen“, wenn er seinen wahren geistigen Ursprung erkennt. Alles ist symbolisch gemeint, und dieser Vergleich nicht zufällig an den Haaren herbeigezogen. So kommt bald die Zeit, in der die Menschen ihre Priorität wieder auf ihren Kern setzen, dass sie die Vergänglichkeit des Körpers erkennen, und alle Mühe, ihn jugendlich und „knackig“ zu erhalten lächerlich ist, und dass die Früchte wieder an der Sonne ohne Chemie und Manipulation reifen zu dürfen.

Krebs als Ausdruck der kranken künstlichen Gesellschaft kann nur geheilt werden, durch das was durch Egoismus und Profitgier ingnoriert wurde; den Kern!!!

M.D., D-Neuss