Bevölkerungsreduktion: Lauert in der Spritze der Tod?

Seuchen können in kurzer Zeit mehr Menschen dahinraffen als Krieg und Hunger. Was, wenn man sich dies zunutze machen würde? Werden Impfungen benutzt, um die Menschheit zu dezimieren?

Eine Frage, die sich immer mehr Leute stellen: Werden Impfungen gezielt als Waffe gegen das Immunsystem eingesetzt?

Szenen wie aus einem Katastrophenfilm: In der Hauptstadt Kiew getrauen sich viele Menschen nur noch mit Mundschutz auf die Straße. Präsident Juschtschenko läßt für das ganze Land den Notstand ausrufen, denn neun Regionen der Ukraine sind bereits unter Quarantäne gestellt: Öffentliche Veranstaltungen und Gottesdienste dürfen nicht mehr abgehalten werden, Gesichtsmasken sind Pflicht. Es sollen rund eine halbe Million Menschen erkrankt sein. Dreihundert sind bereits gestorben, inoffiziell spricht man sogar von dreitausend Toten. Die Ukraine ist fest im Griff der Schweinegrippe.

Die Bilder, welche im Oktober 2009 über die Fernsehschirme flackern, sind bizarr. Man weiß nicht recht, was man davon halten soll. Ist es bloß ein geschmackloser Versuch politischer Kontrahenten, mit der Hysterie um die nachweislich harmlose Schweinegrippe Wahlkampf zu machen?

Die Massenmedien sahen in den Meldungen aus der Ukraine keine Knüllerstorys, bei denen man unbedingt genauer hinschauen mußte. Erstaunlich, hätte man hier doch Stoff gehabt, die so exzessiv herbeigeschriebene Schweinegrippegefahr zu untermauern. Eine Ausnahme ist die Daily Mail. Die britische Zeitung zitierte einen Arzt aus der westlichen Ukraine: „Bei zwei Todesopfern haben wir eine Obduktion gemacht und sahen, daß ihre Lungen schwarz wie Kohle waren. Es sah aus, als wären sie verbrannt. Das ist erschreckend.“

Virologen vor Ort befürchteten, mit einem gefährlich mutierten Schweinegrippe- oder bis dahin unbekannten Grippevirus konfrontiert zu sein. Deshalb wurden Virusproben in ein Londoner Speziallabor geschickt, wo man sie analysierte. Auf eine abschließende Veröffentlichung der Resultate wartet die Öffentlichkeit bis heute.

Szenenwechsel in die Ukraine. Zeitpunkt: 30. Oktober 2009, die Pandemie wütet. Ort: der Desniansko Distrikt in der Hauptstadt Kiew. Dort häufen sich Augenzeugenberichte, wonach kleine Flugzeuge Chemtrails1 versprühen. Angeblich sollen sie der Schweinegrippe entgegenwirken. Doch die Regierung dementiert. Man habe keinem einzigen Flugzeug die Erlaubnis für einen Flug über die Stadt gegeben. Viele Anwohner behaupten jedoch, das versprühte Zeug habe wie Hühnermist gestunken und bei manchen Menschen zu heftigen Hautausschlägen geführt.

Vorahnungen oder Insiderwissen?

Blenden wir einige Wochen weiter zurück in ein mehrere tausend Kilometer entferntes Aufnahmestudio des amerikanischen Radiosenders Republic Broadcasting. Am 11. August 2009 hatte Radiomoderator Dr. True Ott einen höchst merkwürdigen Telefonanruf mitten in seine Live-Sendung erhalten. Darin klärte ein gewisser Joseph Moshe die erstaunten Radiohörer darüber auf, daß er ein Mikrobiologe sei und hochbrisante Beweise besitze, die er einem Staatsanwalt übergeben wolle. Es gehe um einen verunreinigten H1N1-Schweinegrippeimpfstoff, den das amerikanische Pharmaunternehmen Baxter in der Ukraine herstelle. Dabei handle es sich in Tat und Wahrheit um eine als Impfung getarnte biologische Waffe. Zu diesem Zweck, so Moshe weiter, habe man der Impfung ein Adjuvans (Zusatzstoff) beigemischt, der das Immunsystem schwächen solle und RNA-Bestandteile jenes Virus enthalte, das 1918 die Spanische Grippe mit Millionen von Toten verursachte. Der Anrufer kündigte an, daß es in der Ukraine in naher Zukunft zum Ausbruch einer Seuche kommen werde.

Die tatsächliche Identität dieses in Kalifornien lebenden Joseph Moshe ist bis heute nicht zweifelsfrei geklärt. Manche behaupten, es handle sich dabei um den israelischen Professor Moshe bar-Joseph, was jedoch mehr als fragwürdig ist. Ganz sicher wurde der ominöse Mann jedoch am Abend des 13. August 2009 vom FBI vor laufenden Fernsehkameras verhaftet.

Nach seiner Ankündigung, das Weiße Haus informieren und sämtliche Fakten der Öffentlichkeit zugänglich machen zu wollen, flüchtete Moshe nämlich mit einem roten VW Beetle quer durch Los Angeles in Richtung des israelischen Konsulats. Dieses erreichte er aber nicht, weil die Bundespolizei und ein Bombenräumungskommando mit gepanzerten Wagen sein Auto einkeilten. Mikrowellenwaffen setzten die Elektronik des VWs und Moshes Handy lahm, anschließend nebelten die Polizisten ihn mit Tränengas ein, ein ferngesteuerter Roboter zerschlug das Autofenster, man versprühte mehrere Dosen Pfefferspray, versetzte Moshe mit einem Taser Elektroschocks und zerrte den Mann schließlich unsanft ins Freie – alles zu sehen auf dem Internetportal Youtube (Stichwort „Westwood Standoff“).

Was anschließend mit Joseph Moshe geschah, ist nicht bekannt. Manche spekulieren, er sei in ein Flugzeug gesetzt und nach Israel ausgeflogen worden. Als offizielle Begründung für die Verhaftung bemühten die Behörden einmal mehr die Angst vor dem Terrorismus: Joseph Moshe sei ein Verrückter, der gedroht habe, ein Bombenattentat auf das Weiße Haus zu verüben.

Baxters Beinahe-Katastrophe

Für die von Moshe vorgebrachten Anschuldigungen gegen Baxter gibt es keine offiziellen Beweise. Doch es ist nicht das erste Mal, daß der US-Pharmariese in das Kreuzfeuer der Kritik gerät. So sollen seinen Blutkonserven in der Vergangenheit Aidsviren beigemischt worden sein. Auch das läßt sich nicht beweisen. Ganz anders war es bei der Panne, welche Baxter im Winter 2008/09 im firmeneigenen biomedizinischen Forschungslabor in Orth an der Donau verursachte. Dort produziert die österreichische Tochterfirma Baxter AG „experimentelles Virus-Material“, darunter auch H3N2-Grippeviren. Mit diesen Erregern stellt Baxter dann in Tschechien einen Influenza-Impfstoff gegen die ganz normale saisonale Grippe her. So weit so gut.

Doch vor einem Jahr hätte Baxter um ein Haar eine Katastrophe ausgelöst. Damals ließ der Konzern über die österreichische Firma Avir Green Hills Biotechnology insgesamt 72 Kilogramm experimentellen Grippeimpfstoff an 16 verschiedene Labors in Deutschland, Slowenien und Tschechien ausliefern. Zum Glück entschied man sich in einem tschechischen Labor, den Impfstoff nochmals an einem Dutzend Frettchen zu testen – und siehe da: sie starben allesamt, obwohl die Tiere gar nicht an der saisonalen Grippe erkranken können. So stellte sich heraus, daß die für Frettchen völlig harmlosen H3N2-Grippeviren aus unerklärlichen Gründen mit dem aggressiven und nicht deklarierten Vogelgrippevirus H5N1 versetzt waren. Noch schlimmer: Diese Viren hatte man nicht abgetötet, wie das normalerweise bei einem Impfstoff der Fall ist, sondern sie waren aktiv!

Im Klartext: Hätte man diesen einen Tierversuch unterlassen, so wären womöglich Zehntausende von Menschen in ganz Europa mit einer sehr gefährlichen Krankheit angesteckt worden – weil man ihnen mit einer normalen Grippeimpfung gleichzeitig lebende Vogelgrippeviren ins Blut gespritzt hätte!

Baxter entschuldigte sich und sprach von einem „gravierenden Irrtum“. Doch Experten sind geschockt, daß eine solch katastrophale Panne überhaupt geschehen konnte. Denn die für ein Hochsicherheitslabor geltenden Richtlinien sollten genau dies verhindern.

Die vier betroffenen EU-Staaten leiteten Untersuchungen gegen Baxter ein, welche man bei der Weltgesundheitsorganisation „genau beobachtete“. Immerhin war es die WHO gewesen, die diesen gefährlichen Vogelgrippe-Virusstamm überhaupt erst an Baxter geliefert hatte. Abgesehen von einer Geldstrafe kam der Pharma-Multi glimpflich davon. Österreich behandelte den Vorfall beispielsweise nicht als Verstoß gegen die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit bioaktiven Stoffen, sondern lediglich als Verstoß gegen Veterinärvorschriften – und schickte zur Inspektion einen Amts-Tierarzt ins Baxter-Labor.

Dabei hätte dieser „gravierende Irrtum“ eine neuartige Seuche auslösen können. Das Mischen von zwei genetisch verwandten Virenstämmen nennt man in der Fachsprache „Virus-Reassortment“. Es ist sehr gefährlich: Treffen zwei verschiedene Viren gleichzeitig auf dieselbe Wirtszelle, können daraus neue Superviren entstehen, gegen die Vögel, Tiere oder Menschen noch keine Antikörper gebildet haben, weshalb sie ihnen schutzlos ausgeliefert sind. Im vorliegenden Fall hätte die verseuchte Grippeimpfung von Baxter in den geimpften Personen zu einem neuartigen Virus führen können, das die hohe Ansteckungsgefahr des harmlosen Schweinegrippevirus mit der viel tödlicheren Aggressivität des nur schwer übertragbaren Vogelgrippevirus in sich vereint. Dann hätte die WHO weit mehr Grund gehabt, eine globale Pandemie auszurufen!

Sterben – leicht gemacht

Wer will’s ihm also verdenken, wenn der Nation of Islam-Führer Louis Farrakhan seinen afroamerikanischen Mitbürgern rät, sich unter keinen Umständen gegen die Schweinegrippe2 impfen zu lassen? Sie sei nämlich, so der Bürgerrechtler, ein Werkzeug zur Bevölkerungsreduktion. Am 18. Oktober 2009 rief Farrakhan während einer Versammlung in Memphis in die Menge: „Die Erde kann keine sechseinhalb Milliarden Menschen verkraften. Was soll man also tun? – So viele wie möglich töten! Wir müssen eine Wissenschaft entwickeln, die Menschen umbringt und es dann so ausschauen läßt, als wären sie an einer Krankheit gestorben.“

Tatsächlich können selbst herkömmliche Impfungen bereits diverse Möglichkeiten zum Sterben bieten – auch ohne das Additiv einer „Verschwörung“. Additive, Adjuvantien oder auf gut deutsch Zusatzstoffe sind nämlich ein Hauptproblem der Impfungen. Diese Wirkstoffverstärker und Konservierungsmittel enthalten häufig Aluminium und vor allem Quecksilber. Beide Metalle vergiften den Körper auf vielfältige Weise. So kann das Adjuvans Squalen Autoimmunkrankheiten wie beispielsweise das Golfkriegssyndrom auslösen. Und das in allen Schweinegrippe-Impfstoffen Deutschlands enthaltene Thiomersal (oder Thimerosal) besteht zur Hälfte aus reinem Quecksilber. Es ist das giftigste nichtradioaktive Element auf Erden und selbst in kleinsten Mengen krebserregend.

Zudem enthalten moderne Impfstoffe sogenannte Nanopartikel.3 Welche (Neben-)Wirkungen solch winzigste Teilchen auf den Organismus haben können, weiß noch niemand so genau. Fest steht jedoch, daß Stoffe in Nanogröße plötzlich ganz andere Eigenschaften aufweisen.

Quellenangaben