Powertube: Der Strahl, der den Körper „entstaubt“

„Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles.“ Diese alte medizinische Weisheit war niemals aktueller als heute. Schädliche Umwelteinflüsse machen es unserem Körper zunehmend schwerer, jener ideale Nährboden zu sein, den wir für unsere Gesundheit brauchen. Der Schweizer Martin Frischknecht hat vor wenigen Jahren ein Gerät erfunden, welches dieses ideale Körpermilieu in Minutenschnelle wiederherzustellen vermag, indem es die Wassermoleküle im Körper ausrichtet.

PowerTube Die Schweizerin Marianne Z. wird den 16. November 2005 nicht vergessen, jenen Tag, an dem sie im Krankenhaus unters Messer kommen sollte. Drei Wochen zuvor hatte ein Magen-Darm-Spezialist in ihrem Dickdarm ein Karzinoid entdeckt, den Beginn einer bösartigen Tumorbildung. Als sie aus der Narkose erwachte, hörte sie den Arzt ihren Namen rufen: „Hallo, können Sie mich hören? Es ist ein Wunder geschehen, ich habe nichts mehr gefunden, das herausgeschnitten werden könnte!“ Alles sei in bester Ordnung, erklärte der Chirurg und meinte kopfschüttelnd: „In meiner ganzen Arztkarriere ist mir so etwas noch nie passiert. Was haben Sie nur gemacht?“

Frau Z. weiß genau, was sie gemacht hat, doch sie schweigt und geht glücklich nach Hause. Was immer sie “Wundersames“ getan hat, sie hört auf damit. So entdeckt ihr Arzt drei Monate später bei der Nachkontrolle an der gleichen Stelle wieder eine beginnende Geschwulst, die er in acht Wochen nochmals kontrollieren und notfalls herausschneiden will. Da wird sich Frau Z. ihrer Unterlassung bewußt.

„Am 26. Juni 2006 war es dann wieder soweit“, erinnert sie sich heute. „Ich begab mich zu einer genaueren Untersuchung ins Spital.“ Nach der Kontrolle versteht der Chirurg die Welt nicht mehr: „“Es ist wie verhext, wir haben wieder nichts gefunden! Es ist unglaublich, ich kann das nicht verstehen.“

Der Mediziner war unwissentlich Zeuge von der durchschlagenden Kraft der Power Tube geworden. Frau Z. hatte nichts anderes gemacht, als täglich fünfzehn Minuten lang einen vergoldeten Zylinder in der Hand zu halten, der über ein Kabel mit einem ebenso vergoldeten Stab verbunden war. Diesen hatte sie möglichst nah an ihrem Geschwür plaziert. Die regelmäßigen Kontrollen im Krankenhaus bestätigen seither, daß Frau Z. vollkommen gesund ist.

Ähnliches weiß der 60jährige Herr P. zu berichten. Viele Jahre lang litt er unter Asthma und mußte regelmäßig die Medikamente Axodite 500 und Serevent einnehmen. Als er sich wie Frau Z. eines dieser „magischen Geräte“ kaufte, set zte er sie noch gleichentags ab – bis heute. Dennoch lautet der Befund seines Arztes: kein Asthma mehr.

Martin Frischknecht hat mittlerweile Hunderte positive Erfahrungsberichte dieser Art schriftlich vorliegen, von Fußpilz über Zahnschmerzen bis hin zu Hepatitis C und entzündeten Kuh-Eutern. Doch schreiben darf er darüber nicht, weil die Schweizer Gesundheitsbehörden ihn sonst vor Gericht zerren. Sein Buch Gesundheit als Chance wurde bereits verboten. Wer das Buch kennt, fragt sich unwillkürlich, ob denn die Gesundheit vom Staat gar keine Chance erhalten soll. Aber eben: Ökonomisch betrachtet sind gesunde Menschen uninteressant. Sie schlucken weder Medikamente, noch beanspruchen sie teure Spitalbetten und kostspielige High Tech-Medizin.

Die Gesundheit aber ist ein kostbares und immer seltener werdendes Gut; das weiß Martin Frischknecht aus eigener Erfahrung nur zu gut. Seit er ein junger Mann war, litt Frischknecht an Rheuma und Epilepsie. Gerade weil er wirkliche Gesundheit nicht kannte, wurde sie zum zentralen Anliegen seines Lebens. Vor allem anderen wollte er gesund werden. Das hat er erreicht. Nun will er anderen Menschen helfen, zu gesunden. Frischknecht gründete sogar die „Partei Interessengemeinschaft Gesundheit“, die sich dem alleinigen Ziel der Volksgesundheit verschrieben hat, und hofft, bei den nächsten Wahlen in den Schweizer Nationalrat einzuziehen.

Sein größtes Verdienst um die Gesundheit ist jedoch die Entwicklung eines einzigartigen Gerätes, das mit elektrischen Impulsen den Körper harmonisiert und ihm dabei hilft, sich selber zu heilen. Sein Fachwissen als Elektroingenieur und Musiker (er besitzt ein Tonstudio und spielt zehn Instrumente) waren das notwendige Fundament, damit die Power QuickZap-Technologie verwirklicht werden konnte.

„Zappen“ – aber richtig!

Inspirieren ließ sich Martin Frischknecht vom bekannten Clark-Zapper. Die amerikanische Ärztin Hulda Reger Clark entwickelte ein Gerät, das mit verschiedenen Resonanz-Frequenzen gezielt Erreger im menschlichen Körper abtöten soll – wie zwei phasenverschobenen Tönen, die sich gegenseitig löschen.

Mittlerweile zweifelt Martin Frischknecht jedoch daran, daß man Viren, Bakterien oder Mikroben überhaupt auf diese Weise eliminieren kann oder soll. Bereits im 19. Jahrhundert prägte Claude Bernard den berühmten Satz „Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles“. So wies Professor Enderlein (der Erfinder der Dunkelfeld-Mikroskopie) denn auch nach, daß sich Erreger entsprechend ihrem Umfeld verändern. Sein Schüler Dr. Robert O. Young dokumentierte diesen sogenannten Pleomorphismus: Aus roten Blutzellen können je nach Milieu virale Strukturen entstehen, die sich zu Bakterien und Pilzen weiterentwickeln, welche dann einen kranken Körper abzubauen beginnen. So können völlig harmlose Mikroben zu gefährlichen Erregern mutieren oder Viren aus dem Nichts entstehen – wenn die Harmonie im Körper (das Gleichgewicht der Körpersäfte, der Säure-Basen-Haushalt etc.) gestört ist. Andererseits „verschwinden“ schädliche Erreger von selbst, entzieht man ihnen den Nährboden, sprich, stellt man das gesunde Gleichgewicht im Körper wieder her.

In Wirklichkeit sind Erreger also nicht die Ursache einer Erkrankung, sondern die Auswirkung einer Disharmonie, welche die eigentliche Ursache der Krankheit ist. Schon Paracelsus lehrte: „Krankheit entsteht, wenn eine Harmonie im menschlichen Körper gestört wird. Kein Organ kann für sich allein tätig sein, sondern immer nur im Zusammenhang mit dem ganzen Körper. Eine Heilung kann nur zustande kommen, wenn alle Organe sich gemeinsam in den Dienst der Abwehr stellen.“

Was macht es folglich für einen Sinn, „Erreger“ gezielt abzutöten? Wäre es nicht viel sinnvoller, den ganzen Körper so zu harmonisieren, daß seine ihm innewohnenden Kräfte jenes natürliche Gleichgewicht wieder herstellen können, das es keinerlei Krankheit erlaubt, überhaupt erst Fuß zu fassen? Also nicht gegen Krankheiten kämpfen, wie es die Schulmedizin tut, sondern die Gesundheit fördern, wie es dem naturheilkundlichen Denkansatz entspricht.

Solche Gedanken gingen Martin Frischknecht durch den Kopf, als er begann, sich intensiv mit der Zapper-Technologie auseinanderzu set zen. So sehr sie ihn faszinierte, war er doch überzeugt, daß es noch einen besseren, ganzheitlicheren, weil auf die Stärkung des Organismus ausgerichteten Weg geben muß. Doch wie mochte der zu finden sein? Ein Jahr intensiven Forschens brachte als einzige Frucht wachsende Frustration hervor.

„Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“, sagt man. Bei Martin Frischknecht war das tatsächlich so. Eines Abends wußte er einfach: „Heute nacht werde ich die Lösung erhalten.“ Und so geschah es. Dank eines sehr speziellen Traumes wußte er am nächsten Morgen, was zu tun war; nach wenigen Tagen lag der erste Prototyp namens FriZap vor. Die Wirkung des Geräts war so durchschlagend, daß Frischknecht es viele Monate lang einfach nicht glauben wollte – denn er verstand nicht wirklich, weshalb die Technologie so gut funktionierte. Die nötige Erkenntnis wurde ihm dann 2002 wieder in einem Traum geschenkt. Ein Jahr später träumte er schließlich von der Power Tube, einem Therapiegerät, das tausendmal stärker ist als der ursprüngliche FriZap. „Die ganze Nacht über konnte ich die Power Tube in meinem Traum studieren, sie in die Hände nehmen und von allen Seiten, von innen und außen genau betrachten“, erinnert sich Frischknecht. „Am nächsten Morgen set zte ich mich hin und zeichnete die Schalt- und Baupläne auf, ging zu meinem Fabrikanten und sagte, „Bau mir das genau so!’“.

Martin Frischknecht sieht sich denn auch weniger als Erfinder dieser neuen Technologie, sondern vielmehr als das Werkzeug einer höheren Macht, welches die notwendigen Fähigkeiten besaß, um diese neue Idee hervorzubringen – und eine starke Motivation: „Ich wollte ein Beweismittel für die Wirksamkeit der Naturheilkunde haben“, erklärt er, „und vor allem will ich den Menschen eine Möglichkeit bieten, die sie aus der Abhängigkeit der Pharmaindustrie hinausführt.“

Geräte-Informationen

Die PowerTube Silber oder Gold generiert einen gerichteten Energiewirbel (vergleichbar einem Scheinwerferstrahl). Bezüglich der Wirkung sind die beiden Geräte jedoch identisch.

Die Powertube gold eignet sich hervorragend für den professionellen Einsatz, kostet aber wegen den viel größeren Goldflächen deutlich mehr – daher unbedingt auch die PowerTube Silber in Betracht ziehen.

Egal, für welche Ausführung man sich entscheidet, eine Investition in diese Geräte ist unter Umständen tatsächlich Gold wert.

Die Geräte können neu jetzt auch direkt bei uns bestellt werden! Hier geht's zum Powertube-Shop.