Chi-Maschine: Munter wie ein Fisch im Wasser

Ein von der traditionellen chinesischen Medizin inspiriertes Gerät ist Fitnesstrainer und Meditationshilfe in einem. Der Körper wird gestärkt und entschlackt, die Haut gestrafft und die Seele entspannt – und dafür braucht man viel weniger Zeit als beim Sport.

Wir wissen es alle: Bewegung tut Not. Wer fit sein will, muß joggen, wandern, Tennis spielen oder seinen Körper auf andere Weise beschäftigt halten. Das ist häufig anstrengend und kostet in jedem Fall Zeit - und wer hat die heute noch!

Wäre es da nicht schön, Sie könnten Ihrer Muskulatur und Ihrem Kreislauf den Trainingseffekt von 90 Minuten Wandern bieten, würden dafür aber nur 15 Minuten aufwenden müssen? Wäre es nicht angenehm, bei Ihrer täglichen Fitnessübung entspannt liegen zu können und sich dabei in meditativer Musik zu verlieren, statt zu keuchen und zu schwitzen? - Heute ist Ihr Glückstag: Genau das können Sie sich nämlich künftig erlauben.

Möglich gemacht hat's Dr. Shizuo Inoue. Der japanische Arzt erforscht in seiner Eigenschaft als Vorsitzender der Japanese Oxygen Health Association (‚Sauerstoff-Gesellschaft für Gesundheit') seit vier Jahrzehnten die Zusammenhänge zwischen Sauerstoffzufuhr und Gesundheit. Je mehr Sauerstoff und Pranha wir über die Luft aufnehmen, desto lebendiger, gesunder sind wir (vgl. Prana: Heilen mit dem "Atem des Lebens"). "Sauerstoffmangel in den Zellen ist die Ursache der meisten, wenn nicht sogar aller körperlichen Probleme", betont Dr. Inoue.

Wie bringt man nun möglichst viel Sauerstoff in die eigenen Zellen, mal abgesehen von einem bewußten Atmen? Die Antwort auf diese Frage fiel Shizou Inoue in den Schoß, als er träumend die Goldfische in einem öffentlichen Teich betrachtete. Ihre anmutigen, mühelosen Schlängelbewegungen brachten ihn auf eine Idee: Man müßte sich bewegen wie ein Fisch im Wasser. Dann erinnerte sich der Arzt an die traditionelle chinesische Medizin, die genau diesen Gedanken bereits seit Jahrtausenden verwirklicht: Der behandelnde Therapeut ergreift dabei die Füße seines Patienten und schüttelt diese sanft hin und her, worauf der ganze Körper in eine Schlängelbewegung versetzt wird. Es entsteht eine pulsierende Lemniskate oder eine ‚liegende Acht', deren Schnittpunkt im Solarplexus des Patienten liegt.

Das war die Lösung: Dr. Inoue entwickelte ein Gerät, das den chinesischen ‚Schütteltherapeuten' ersetzt. Das Prinzip ist einfach: Man legt sich flach auf den Rücken und legt die Fußgelenke auf eine speziell ausgeformte Schale, die sich auf der Maschine befindet. Diese schwingt 140 Mal pro Minute hin und her und versetzt den ganzen Körper in eine angenehme Schaukelbewegung. Die Schwingdauer wird über einen Timer eingestellt. So erfaßt die harmonische Schlängelbewegung den Körper von Kopf bis Fuß und massiert sanft sämtliche Organe. Das ganze Rückgrat und alle seine Muskeln werden aktiviert und gestärkt.

In jahrelanger Forschung wurde genau ermittelt, wie schnell und weit die Maschine ausschwingt und wie hoch die Auflagefläche und damit der Neigungswinkel der Beine ist. Die an 100'000 Patienten geprüften Arbeiten von Dr. Inoue haben nämlich gezeigt, daß bereits kleine Abweichungen dieser Parameter die gesundheitsfördernde Wirkung der Maschine verschlechtern. Diese ist übrigens so gut, daß andere Hersteller Inoues Gerät kopiert haben. Weil er seine Erfindung aber patentieren ließ, weist allein die Sun Ancon Original Chi-Maschine besagte, wissenschaftlich getestete Parameter auf.

Das japanische Gesundheitsministerium hat Inoues Chi-Maschine als medizinisches Gerät zugelassen und empfiehlt seine Methode offiziell. Inzwischen wird die Chi-Maschine in zahlreichen japanischen Einrichtungen zur Förderung des allgemeinen Gesundheitszustandes eingesetzt. Messungen des Blutsauerstoffgehaltes vor und nach einer 15 Minuten dauernden Benutzung der Chi-Maschine zeigen, daß Muskeln und Kreislauf angeregt werden, als würde man eineinhalb Stunden wandern.

Mit der Chi-Maschine werden auf sanfte Weise Verspannungen und energetische Blockaden gelöst. Menschen mit Rückenproblemen beschreiben das wellenartige Schütteln der Chi-Maschine als äußerst wohltuend. Auch die Lymphe gerät in Schwung und kurbelt die Entschlackung des Körpers an. Gifte werden besser ausgeschwemmt (deshalb sollte man vor und nach dem Gebrauch der Chi-Maschine ein Glas Wasser trinken) und auch die Pfunde purzeln: Die erhöhte Sauerstoffzufuhr verbessert den Zellstoffwechsel, eingelagerte Wasserdepots und Fettzellen können leichter abgebaut werden. Denn mit dem entspannten Training der Chi-Maschine bleibt die Atmung immer im günstigen aeroben Bereich, das heißt, die Zellen erhalten genügend Sauerstoff. Nur so können die Fettreserven optimal verbrannt werden.

Wer seinen Körper sportlich an die Leistungsgrenzen treibt, beginnt zu keuchen, weil den Zellen zuwenig Sauerstoff zugeführt wird (sie verbrauchen durch die Anstrengung mehr als man gleichzeitig einatmen kann). Bei dieser unter Sportlern weitverbreiteten, sogenannt ‚anaeroben' Atmung werden vor allem Kohlenhydrate statt Fette verbraucht.

Wissenschaftliche Studien

Dr. Neil Piller, ein international renommierter Lymphologe, führte im Jahr 2000 an der australischen Flinders Universität eine Studie mit der Chi-Maschine durch. Patienten mit Lymphödemen und anderen Ödemen wurden dabei täglich mit der Chi-Maschine behandelt. Die meisten berichteten über verminderte Schmerzen und eine deutlich gesteigerte Lebensqualität.

Alle Untersuchungsteilnehmer konnten ihr Gewicht senken. Die Personen in der Gruppe mit normalen Beinen verloren in den ersten drei Wochen durchschnittlich 0,6 Kilogramm, die Patienten mit venösen Ödemen (Wasserbeine) durchschnittlich 1,45 Kilogramm.

Zu ähnlichen Ergebnissen kamen Prof. Dr. Dr. Uwe Stocksmeier von der Wiedemann-Klinik München und Peter Rosmann vom Centrum für ganzheitliche Diagnostik. "Während der Anwendung der Chi-Maschine erhöht sich die Durchblutung des Gewebes auf das Zweieinhalbfache und entsprechend werden die Lymphen angeregt." Peter Rosmann erklärt weiter: "Das hilft unter anderem auch Menschen, die aufgrund von Bindegewebsschwäche zu Krampfadern oder Orangenhaut neigen." Durch die bessere Durchblutung wird nämlich die Haut mit der Zeit straffer.

Prickelnd wie Champagner

Dieses Gerät heißt nicht von ungefähr Chi-Maschine. Denn das ist ein weiterer, vielleicht sogar der wichtigste Aspekt des täglichen Schütteltrainings: Durch die lemniskatenartige Schlängelbewegung des Körpers wird der Fluß des Chi angeregt, jener feinstofflichen Lebensenergie, welche die asiatischen Völker mit täglichen Körperübungen wie Tai Chi oder Qi Gong aktivieren. In der indischen Tradition bezeichnet man dieses Chi als Pranha. Messungen am Centrum für angewandte Diagnostik zeigen, daß die Chi-Maschine den Chi-Fluß in den aus der Akupunktur bekannten feinstofflichen Meridianen des Körpers verbessert und energetische Blockaden löst.

Diese Lebensenergie spürt jeder schon nach dem ersten Mal: Sobald das Schwingen aufhört, durchströmen Wogen von Energie als angenehmes Kribbeln und Prickeln minutenlang den Körper.

Von diesem wohligen ‚Champagner-Gefühl' gleitet man nach dem Anhalten des Gerätes in eine intensive Ruhe und Entspannung hinein. Gesundheitsberater weisen darauf hin, daß die Chi-Maschine über die gleichmäßige 8-er Schwingung unsere beiden Körper- und Gehirnhälften synchronisiert und damit Bewußtes und Unbewußtes, Yang und Yin ausbalanciert: "Über die männliche Aktivität der Bewegung führt uns die Chi-Maschine in den weiblichen Bereich der Ruhe und des Loslassens. Damit hilft sie, die Übermacht des männlichen Pols wie Rationalität und äußere Lebensbewältigung mit all seinem Leistungsdruck und Streß zu reduzieren, und den weiblichen Pol des Seins in unser Leben einzulassen, der durch die Gefühle, Entspannung, Besinnung, Bilder und Träume gekennzeichnet ist. Auf diese Weise ermöglicht uns die Chi-Maschine, zu einem neuen Gleichgewicht und einer echten Mitte zu finden."

‚Mens sana in corpore sano'. Dieses alte Wort der Weisheit trifft auf die Chi-Maschine besonders gut zu, weil sie eben nicht nur dem Körper Wohlbefinden schenkt, sondern auch den Geist entspannt. Daran muß etwas Wahres sein - sonst wäre die Chi-Maschine wohl kaum bereits über eineinhalb Millionen mal in Japan, Australien und Amerika verkauft worden. Und das, obwohl sie nicht gerade billig ist. Preise sind jedoch immer relativ. Ein Jahresabo in einem Fitnessclub kostet beispielsweise oft ebenso viel. Dort gibt man das Geld gerne aus, der Gesundheit (und dem Aussehen) zuliebe. Hier erhält man ein praktisch unverwüstliches Gerät, das für die ganze Familie verwendet werden kann. So hat die Chi-Maschine nun auch den Sprung nach Europa geschafft.

Wir haben das Gerät getestet und können die oben genannten Berichte aus eigener Erfahrung bestätigen. Deshalb bieten wir sie auch Ihnen zum Kauf an. Zu Hause im Familienkreis, im Büro für die Mitarbeiter, nach sportlicher Betätigung, zur unterstützenden Prävention von Beschwerden und Verspannungen oder auch nur zur täglichen Entspannung und Meditationshilfe - die Chi-Maschine hilft in allen Lebenslagen, damit man sich munter wie ein Fisch im Wasser fühlt.