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Viele Firmen wurden wegen Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam angeklagt

SACRAMENTO - 6. April 2004: Klagen wurden bei drei verschiedenen kalifornischen Gerichten gegen zwölf Firmen, die entweder den künstlichen Süßstoff Aspartam als Zuckerersatz herstellen oder in ihren Produkten verwenden, eingebracht. Diese Prozesse wurden in Shasta, Sonoma und Butte County angestrengt.

In den Klagen wird den Lebensmittel-Firmen Betrug und Verletzung der Garantien durch Vertrieb der Produkte wie Diät-Coke, Diät-Pepsi, zuckerfreier Kaugummi, Flintstone Vitamine, Joghurt und Aspirin für Kinder vorgeworfen, obwohl sie Kenntnis davon haben, dass Aspartam, der darin enthaltene Süßstoff, ein Nervengift ist.

Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit Neuigkeiten im Zusammenhang von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über die Verhaltensweisen und psychischen Probleme, die durch Abbau von Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden, geschrieben.

Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust, Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.

Aspartam setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende chronische Methanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des Gehirns und verursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methylester in Pflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoffwechsel und Rauschgift klassifiziert. Kürzlich verbreitete Nachrichten sind voll von Berichten über Weltklasse-Athleten und andere gesunde Konsumenten von Aspartam, die plötzlich tot umgefallen sind. Plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufen werden, da das Herz/Kreislaufsystem geschädigt wird.

Dr. Woodrow Monte schrieb in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volksgesundheit: Wenn Limonaden und alkoholfreie Getränke, die mit Aspartam gesüßt sind, gegen Flüssigkeitsverlust während körperlicher Übungen und physischer Anstrengungen in heißem Klima konsumiert werden, kann die Einnahme an Methanol 250 mg/Tag oder das 32-fache des von der Environmental Protection Agency (Agentur für Umgebungsschutz) empfohlenen Grenzwertes für den Konsum dieses Giftstoffes übersteigen.

Die Auswirkungen von Aspartam sind durch die eigenen Daten der FDA (Food and Drug Agency) dokumentiert. 1995 wurde die Agency durch das Gesetz der Freiheit für Information (Freedom Of Information Act) gezwungen, eine Liste von 92 Aspartam-Symptomen, die von Tausenden Opfern berichtet wurden, öffentlich bekannt zu geben. Das ist nur die Spitze des Eisberges. H.J. Roberts, Medical Doctor, veröffentlichte das medizinische Thema "Aspartam-Erkrankungen": eine nicht beachtete Epidemie" - 1000 Seiten über Symptome und Erkrankungen ausgelöst durch dieses Nervengift inklusive der schmutzigen Geschichte über dessen Zulassung.

Seit der Entdeckung im Jahr 1965 tobten Meinungsverschiedenheiten über die gesundheitlichen Risiken dieses Zuckerersatzes. Aus Labortests dieser Chemikalien an Ratten haben die Forscher entdeckt, dass durch diese Droge Gehirntumore hervorgerufen werden können. Am 30. Sept. 1980 hat das Board of Inquiry der FDA (Untersuchungsausschuss der FDA) dazu beigetragen, den Antrag für Zulassung abzuweisen. Im Jahr 1981 hat der neu ernannte FDA-Bevollmächtigte, Arthur Hall Hayes diese negative gerichtliche Entscheidung ignoriert und Aspartam für Textilien zugelassen. Wie in den Aufzeichnungen des Kongresses 1985 berichtet wurde, hat dann Donald Rumsfeld, der CEO der Searle Laboratories gesagt, er wird seine Gefolgsleute zu Rate ziehen, damit Aspartam zugelassen wird. Rumsfeld war in President Reagan's Übergangsteam und hat einen Tag nach seinem Dienstantritt Hayes ernannt. Kein FDA-Bevollmächtigter in den vorherigen 16 Jahren hat erlaubt, dass Aspartam auf den Markt kommt.

Im Jahr 1983 wurde Aspartam für die Verwendung in kohlensäurehaltigen Getränken zugelassen. Heute wird es in über 5000 Lebensmitteln, Getränken und Arzneimitteln gefunden.

Der Neurochirurg Russel Blaylock, Dr. Med., Herausgeber von "Excitotoxins: Der Geschmack, Der Tötet" (httw://www.russelblaylockmd.com/) schreibt über den Zusammenhang zwischen Aspartam und Makula-Degeneration, Erblindung durch Diabetes und grünem Star (bekannt als Folge von Anreicherung von Excitotoxin in der Netzhaut).

All diese nervenentartenden Erkrankungen werden durch Aspartam noch verschlechtert.
Zusätzlich haben wir jetzt Beweise, dass Exitotoxine eine Hauptrolle bei der Verschlimmerung von MS und anderer Störungen inklusive Trigeminus-Neuralgie spielen. Laut Blaylock zeigen neue Studien, dass Exitotoxine einen signifikanten Anstieg von freien Radikalen in den Blutgefäßen bewirken, d.h. dass Aspartam einen Anstieg von Herzattacken und Herzinfarkten bewirken kann (Arterienverkalkung).

Laut ursprünglichen Studien hat Aspartam Gehirntumor, Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs, Hodenkrebs, Schilddrüsenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs ausgelöst.

Die Angeklagten in den Verfahren sind Coca-Cola, PepsiCo, Bayer Corp., die Dannon-Company, William Wrigley Jr. Company, ConAgra Foods, Wyeth Inc, die NutraSweet Company (*) und die Altria Corp. (Stammgesellschaft von Kraft Foods und Philip Morris). Zivilkläger haben eine gerichtliche Verfügung gefordert, um den Firmen die Produktion, Herstellung, Weiterverarbeitung, Verkauf oder Verwendung von Aspartam zu verbieten.

Zivilkläger wollen in allen drei Fällen eine Schwurgerichtsverhandlung erreichen.

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