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Gepulste elektromagnetische Wellen sind gefährlich

Jeder kennt die Kraft seiner Bohrmaschine die durch Zuschalten des Schlagwerks zum Schlagbohrhammer wird, der dann innerhalb einer Sekunde nicht nur einmal sondern durch Pulsung seiner Kraft seine Leistung zig-tausend Mal in der Sekunde erbringt und das Gerät damit erst zum wirksamen Bohrhammer werden lässt.

Jeder kennt die Kraft seines Druckreinigers, der zwar 130 bar Leistung erbringt, aber die gleiche Leistung wird durch den Aufsatz einer Dreckfräse durch Pulsung des Wasserstrahles um ein Vielfaches erhöht.

Das statische Kraftpaket eines Gerätes oder einer Kraft wird durch die Pulsung vervielfacht und die zerstörerische Leistung wird dadurch erst real ermöglicht.

Vor wenigen Jahren fielen in Japan reihenweise Kinder mit epileptischen Anfällen während einer Fernsehsendung vor dem Fernseher um. Ein länger andauernder öfter wiederkehrender Stroboskop-Puls-Effekt während der Sendung war der Auslöser dieser plötzlichen krankhaften Entgleisung. Der Effekt wurde über das Auge ins kindliche Gehirn ausgelöst.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben inzwischen mit der Vorstellung aufgeräumt, dass sich im Gehirn des Menschen ein insgesamt gleichmäßiger Arbeitsablauf abspielt. Das Gegenteil ist der Fall. Im Gehirn eines gesunden Menschen herrscht ein Chaos, bei Menschen mit einem geregelten Ablauf herrscht als Krankheit die Epilepsie! Daraufhin sollten Untersuchungen klären, ob durch das Einbringen eines Schrittmachers, ähnlich einem Herzschrittmacher, aber versehen mit ungleichen elektrischen Impuls-Wirkungen auf das Gehirn, der geregelte Gehirnablauf eines Epileptikers nicht auf das „chaotische Normalmaß“ geändert werden könne, damit die Anfall-Häufigkeit ohne zusätzliche Medikamente zumindest reduzierbar gemacht werden könnte.

Deshalb ist die Mobilfunkstrahlung durch ihre Pulsung auch als besonders gefährlich für den Menschen einzustufen. Die Gleichmäßigkeit der Pulsung ins Gehirn des Menschen könnte daher bei empfindsamen Leuten der Auslöser von epileptischen Anfällen sein, da diese eventuell den normalen chaotischen Gehirnablauf in einen zumindest kurzfristig programmierten gleichmäßigen gepulsten Ablauf bringen könnte, der inzwischen von der Wissenschaft als krankhafter Zustand erforscht wurde.

Bereits Jahrzehnte behaupten Heilpraktiker zu Recht, Kunstlicht aus Leuchtstofflampen macht die Menschen nervös. Diese Erfahrung konnten schon viele ihrer Patienten nachvollziehen, nachdem sie zuhause und im Büro die Beleuchtung änderten, verbesserte sich ihre Gesundheit.

Bis heute glauben leider noch viele Heilpraktiker, es genüge alleine die Änderung der Lichtfarbe sowie des Lichtspektrums einer Leuchtstofflampe, um dem Patienten verlorene Gesundheit zurückzugeben. Dies ist aber nur der kleinste Bruchteil eines „gesunden Kunstlichts“ , das bei normalen Leuchtstofflampen ja nur einen Bruchteil des natürlichen Lichtspektrums umfasst, während die verbesserten „Biolicht – Leuchtstofflampen“ fast das gesamte Tageslicht-Spektrum wiedergeben können .

Der Hauptgrund nervöser Störungen bei Kunstlicht- Beleuchtung mit Leuchtstofflampen liegt überwiegend in der Frequenz-Pulsung, die durch die Nutzung elektronischer Vorschaltgeräte  zum Verschwinden gebracht werden kann. Die Pulsung  50 Hertz = 100 Pulse in der Sekunde wird uns durch den Strom frei Haus geliefert. Fernseher- Computerbildschirm und Leuchtstofflampen bringen diese Frequenzen  nachmessbar über das Auge ins Gehirn des Menschen und verursachen dort zwar keine epileptischen Anfälle, aber sie erzeugen auf Dauer Reizzustände mit diversen nervösen Störungen beim Menschen .Manche Personen können dieses sichtbare Flackern der Leuchtmittel nicht nur während der Startzeit bei noch nicht erreichter Betriebs-Temperatur der Leuchtstoffmittel sehen, sondern sie sehen sie  auch noch nach Erreichen der Temperatur und längerem Betrieb der Leuchtstofflampen. Dieses Flackern verursacht über das Auge die Irritationen im Gehirn. Schädigende Missstände, die jeder  eigentlich selbst abstellen kann. Kleine Ursache - große Wirkung !

Verwendet man schlechte elektronische Vorschaltgeräte für Leuchten, können zusätzlich so starke Hochfrequenzstrahlen entstehen, dass z. B. lichttechnisch hochwertige Indirekt-Stehleuchten, die in der Nähe eines Computers stehen, der Grund sind, dass Computer öfters abstürzen.

Es müssen auf jeden Fall störstrahlensichere Vorschaltgeräte eingebaut sein! Verständlich, dass man durch die Geräte zwar die Pulsung eliminiert hat, aber man bringt sich bei  Leuchten, die mit schlecht ausgestatteten elektronischen Vorschaltgeräten arbeiten, zusätzlich neue Hochfrequenzstrahlen ins Haus oder ins Büro, mit möglichen Störungen des Computers sowie einer zusätzlichen Belastung seiner eigenen Gesundheit.

Dieter Keim, Ilbenstadt