Neue Medizin: Krankheiten gibt es nicht

Neue Medizin: Eine völlig neue medizinische Sichtweise räumt mit dem Begriff 'Krankheit' radikal auf. Krankheit wird nicht länger als etwas negatives gesehen, das es zu bekämpfen gilt, sondern als Heilungsversuch des Körpers, als ein biologisch sinnvolles Sonderprogramm der Natur.

Die Neue Medizin lehrt, dass Krankheiten ihre Wurzeln in einem seelischen Konflikt oder Schock haben.

Die Neue Medizin lehrt, dass Krankheiten ihre Wurzeln in einem seelischen Konflikt oder Schock haben.

 Jeder Fortschritt in der Medizin bedarf eines Kampfes von 15 Jahren, die früher siegreichen sind keine." Diesen Satz stellte Carl Ludwig Schleich (1859 - 1922) auf, dem mit der Entdeckung der Lokalanästhesie unter seinen ärztlichen Kollegen auf breiter Front entrüstete Ablehnung begegnete. Und er schloß daran seinen nächsten an: "Alle großen medizinischen Entdeckungen werden außerhalb der Hochburg der Großsiegelbewahrer der Wissenschaft gemacht!"

Wie richtig diese Behauptungen sind, wird am Beispiel der Neuen Medizin drastisch vor Augen geführt. Inzwischen sind seit ihrer Entdeckung und der Veröffentlichung der 'Eisernen Regel des Krebs' durch Dr. Ryke Geerd Hamer zwanzig Jahre vergangen, in denen mit Totschweigen, Diffamierungen und Kriminalisierung seiner Person eine Bekämpfung ihrer Ausweitung von der fachlichen Bühne über die Medien und die Justiz bis in die Bevölkerung betrieben worden ist.

Pflanzen können jedoch gelegentlich durch eine Asphaltdecke brechen, und jeder Druck erzeugt Gegenkräfte. So hat auch die Neue Medizin in den schwierigen zwanzig Jahren ihres Bestehens keinen Stillstand, dafür ungebrochene Weiterentwicklung erlebt. Noch in dem Jahr seiner Inhaftierung entdeckte Dr. Hameran seinen Mithäftlingen neue Spielregeln der von ihm sogenannten' biologischen Sonderprogramme'. Sein vorläufiges Resümee schlug sich in der anschließenden Publikation seines nun mehr als tausend Seiten zählenden Hauptwerkes nieder. Äußerer vorläufiger Höhepunkt: Im Jahre 1998 erfolgte an der Universität Tyrnau eine wissenschaftliche Verifikationsprüfung der Neuen Medizin, die ihre Richtigkeit und Reproduzierbarkeit an jedem beliebigen Patienten voll bestätigte.

Was ist nun der Inhalt der Neuen Medizin und welche Bereiche hat sie inzwischen erschlossen?

Das Fundament der Neuen Medizin bilden fünf biologische Naturgesetze, was in der gesamten Medizingeschichte ein Novum darstellt; denn die naturwissenschaftlich orientierte Medizin der letzten zweihundert Jahre stützt sich lediglich auf eine Vielzahl von Arbeitshypothesen, die sie im Laufe ihrer Entwicklung entweder geändert oder dogmatisiert hat. Für einen großen Katalog der Erkrankungen muß die Schulmedizin bis heute die Antwort über ihre Entstehung schuldig bleiben und sucht vergeblich einen Zusammenhang in biochemischen Begleitprozessen. Daß sie bei ihrer Erfolglosigkeit ihr eigenes Konzept in Frage zu stellen hätte, nimmt sie - den Boden unter den Füßen schwinden fühlend - übel, auch wenn vereinzelt (wie beispielsweise vom Psychosomatiker A. Mitscherlich) schon vor Jahrzehnten erkannt wurde: "Naturwissenschaft heißt,(...) unter Ausklammerung der Sinnfrage, den Prozeß-Ketten materieller Regelkreise zu folgen." Daß diese Sinnfrage in der Neuen Medizin beantwortet wird, allerdings gemäß ihrer naturwissenschaftlichen Fundierung auf biologischer Ebene, ist eine weitere Errungenschaft, welche die Neue Medizin auszeichnet.

Für welchen Bereich gilt die Neue Medizin?

Dies hängt mit ihrem ersten Naturgesetz zusammen. Es besagt folgendes: Jede Krankheit entsteht durch einen seelischen Konflikterlebnis- Schock (Begriffserklärung: Konflikt/ DHS=Dirk Hamer Syndrom). In dem Falle also, wo die Kausalität einer Erkrankung eindeutig durch eine andere Ursache ersichtlich ist, wäre es völlig unsinnig, auf die Neue Medizin zurückgreifen zu wollen. Ich denke hierbei an Traumata (z.B. Gehirnerschütterung durch Sturz auf den Kopf, Armbruch bei Unfall etc.), toxische Stoffe (Vergiftungen), physikalische Beeinträchtigungen (Verbrennungen, Erfrierungen, Radioaktivität, Elektrizität, elektromagnetische Felder etc.)oder an Mangelerkrankungen (Beri-Beri etc.).

Allerdings darf man dabei nicht vergessen, daß durch solche Vorgänge seelische Konflikte mitausgelöst werden und zu Folgeerkrankungen führen können.

Konfliktive Ursachen konnte Dr. Hamer sogar am Down-Syndrom ('Mongolismus') nachweisen. Wie weit deshalb die noch als genetisch erklärten Krankheiten an Überzeugungskraft behalten werden, bleibt den weiteren Feldforschungen entsprechender Krankheitsbilder vorbehalten. Für alle anderen bekannten Krankheiten – ob sie sich auf der Haut, im Inneren oder als psychiatrische abspielen – gilt die Causa des seelisch erlebten Konfliktes. Dieser Alleinerklärungsansatz wird in seiner vollen Bedeutung ersichtlich, wenn aufgezählt wird, was er postuliert:

  • keine Ursächlichkeit durch so genannte 'Krankheitserreger' wie Viren, Bakterien, Pilze;
  • nicht Verschleiß
  • und auch nicht Kanzerogene!

Schon an dieser Stelle wiegt die Ungeheuerlichkeit der Aussage für das dogmatisierte Erklärungsmuster der Schulmedizin zu schwer, als daß man da noch mit gebotener wissenschaftlicher Vorurteilslosigkeit folgen könnte. Denn alle Tierversuche und sonstigen Statistiken in der Medizin klammern die psycho-biologische Ebene bei Tier und Mensch völlig aus, nicht nur aus vermeintlich naturwissenschaftlich begründeter Verleugnung ihrer Existenz, sondern auch weil ein Wirkenskonzept bis heute nicht erstellt werden konnte.

Was ist ein Konflikt?

Bevor dies näher erläutert wird, muß noch präzisiert werden, was in der Neuen Medizin genau unter einem Konflikt verstanden wird.

Ein Ereignis muß vier Kriterien aufweisen, damit es als Konflikt auftritt:

  • Es muß unerwartet eintreten; ich habe nicht damit gerechnet. Als Paradebeispiel im Sport gilt der abgefälschte Schuß, der den Tormann 'auf dem falschen Fuß' erwischt. Allgemein ausgedrückt, handelt es sich um eine überraschende Situation, auf die man nicht vorbereitet war.
  • Ich selbst muß existentiell angesprochen sein; ich bin gemeint - nicht mein Nachbar, mein Freund oder mein Partner.
  • Der Konflikt hat eine hohe Wertigkeit für mich, ist also hochakut-dramatisch. Wäre also beispielsweise ein Einbruch in meine Wohnung zwar unerwartet und existentiell, würde dieser Einbruch aber für mich erst dann zum Konflikt, wenn beispielsweise ein Gegenstand hoher Wertigkeit (ein unwiederbringliches Geschenk, ein kostbares Erinnerungsstück, unersetzliche Dokumente etc.) dabei abhandengekommen wäre. Vorher könnte von einem Problem gesprochen werden, danach erst wäre es ein Konflikt.
  • Das Ereignis hat eine isolative Wirkung. Ich als Betroffener bin nicht in der Lage, darüber zu sprechen. Sei es, weil ich unter Schock stehe, die Sache mir peinlich ist oder mir eine Vertrauensperson fehlt.

Was ist ein Hamerscher Herd?

Im Moment des Konfliktschockes entsteht im Gehirn, als dem Integral aller Funktionen der Verhaltens- und Konfliktbereiche, ein sogenannt Hamerscher Herd. Dies ist eine spezifische Signatur in einem bestimmten Bezirk der Gehirnregion. Sichtbar gemacht werden kann diese Veränderung durch die Computertomographie. Dabei werden die Dichteverhältnisse der Organgewebe (z.B. im Gehirn) errechnet und danach als Bild ausgedruckt. Mit diesem Verfahren lassen sich die schießscheibenförmigen Figuren nachweisen, die dem Konflikt exakt entsprechen, weil sie erst mit ihm auftreten.

Was heißt das? Und warum übersehen die Radiologen diese Zeichen, bzw. sprechen von ihnen als 'Artefakt' des Gerätes? Da der diagnostische Blick der Radiologen nach auffälligeren Abweichungen bei den CT-Bildern sucht, interessiert der beschriebene Aspekt die Radiologen tatsächlich nicht, so daß sie ihn buchstäblich übersehen.

Die Hamerschen Herde richten sich in ihrer Lokalisation im Gehirn ausschließlich nach der Thematik des Konfliktereignisses. Ein Angst- Konflikt liegt an einem anderen Ort als ein Trennungskonflikt, ein Ärger-Konflikt anderswo als ein motorischer Konflikt. So gibt es eine spezifische Topographie sämtlicher biologischer Konflikte, die Dr. Hamer in mühevoller Kleinarbeit im Laufe der Jahre als Landkarte des Gehirns erschlossen hat. Gleichzeitig stellen diese Zentren die Relais dar für die davon abhängigen Organbereiche oder -einheiten, in denen nun mit erfolgtem Konflikt eine Art biologisches Programm ausgelöst wird, das bisher als Krankheit verstanden wurde. Ob nun daraus ein Magengeschwür, ein Darmkrebs, eine Neurodermitis oder Bronchitis wird, hängt also zunächst davon ab, auf welche Weise der Konflikt empfunden wird, wie seine Thematik ist. Ein Trennungskonflikt würde zur Neurodermitis führen, ein heftiger unverdaulicher Ärger zum Darmkrebs.

Je nachdem wie nun dieser Konflikt weitergeht, wann und ob er beendet wird oder nicht, wie stark er über diesen Zeitraum erlebt wurde, ob intensiv oder herabgemindert oder auch hin und her wechselnd, all dies wirkt unmittelbar auf die Hamerschen Herde im Gehirn und den organisch-funktionellen Verlauf ein, alles verläuft sozusagen im gleichen Takt.

Die Eiserne Regel des Krebs

Erstes Kriterium: Jede Krebs- oder Krebsäquivalent- Erkrankung entsteht mit einem DHS, d.h. einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikterlebnisschock. Dieser wirkt sich gleichzeitig bzw. quasi gleichzeitig auf allen drei Ebenen aus, nämlich in der Psyche, im Gehirn und am Organ.

Zweites Kriterium: Der Konfliktinhalt bestimmt im Augenblick des DHS sowohl die Lokalisation des Hamerschen Herdes im Gehirn, als auch die Lokalisation des Krebs- oder Krebsäquivalentes am Organ.

Drittes Kriterium: Der Konfliktverlauf entspricht einem bestimmten Verlauf des Hamerschen Herdes im Gehirn und einem ganz bestimmten Verlauf einer Krebs- oder Krebsäquivalent-Erkrankung am Organ.

Nun kommt es allerdings zu einer weiteren diagnostischen Verfeinerung auf organischer Ebene, wenn das zweite Naturgesetz hinzugenommen wird. Alle Entzündungszustände stellen einen eigenen Formen kreis dar, der mit einem Bestandteil ihrer Charakterisierung( Wärme, Rötung, Schwellung, Schmerz, Funktionseinschränkung) als heiße Krankheit/Phase bezeichnet wird.

Demgegenüber stehen die kalten ('degenerativen') Erkrankungen, die zunächst weniger auffällig verlaufen können.

Der Organismus verfügt im Falle eines Konfliktes über eine spezielle Leistung, die nicht vom Zentralnervensystem gesteuert wird: Er schaltet über das autonom arbeitende vegetative Nervensystem die vorher in Homoiostase (biologischer Wellen-Rhythmus) arbeitende Regulation von Sympathikus (Anspannung) und Vagus (Entspannung) einseitig um. Vermutlich werden alle Organe von den beiden Kontrahenten Sympathikus und Vagus innerviert und dadurch auf unterschiedliche Weise gefördert oder gehemmt. Wenn nun also im Konfliktfall der Organismus immer sympathikoton geschaltet wird (der Sympathikus überwiegt), bedeutet das einen Ernstfall oder Ausnahmezustand.

Auf diese Weise hat die Natur für das Überleben im Extremfall vorgesorgt. Bei Angriff, Flucht oder Verteidigung wird dem Organismus ein Maximum an Anspannung und Energie durch die Umschaltung auf Sympathikonie zur Verfügung gestellt, was zu entsprechenden vegetativen Veränderungen führt: Infolge des Mehrbedarfs an Energie (Sauerstoff, Blut, Zucker) werden die peripheren Blutgefäße verengt, was zu erhöhtem Blutdruck und kalten Extremitäten führt. Der Organismus läuft auf Hochtouren (Dauerstreß), was wiederum Überwachheit und Schlafstörungen hervorruft. Der Appetit wird gebremst, da der überlebenswichtige Konflikt oberste Priorität beansprucht, und auf Dauer tritt Gewichtsverlust ein. Alles dreht sich um diesen Konflikt, deshalb ist auch die Vorstellung und das Denken des Lebewesens davon vollständig eingenommen, alles dreht sich wie ein Karrusell nur um dieses Thema. Würde ein so hochgradiger Konflikt in der gleichen Intensität fortdauern, so würde der Organismus auszehren und es würde der Tod durch Kachexie eintreten.

Wird jedoch der Konfliktfall erfolgreich gelöst (durch Besiegen des Gegners, gelungene Flucht etc.), kommt es im Anschluß zum anderen Extrem, der Vagotonie. Das heißt, nun werden die peripheren Blutgefäße erweitert, der Blutdruck sinkt ab, die Extremitäten werden warm oder gar heiß, der Appetit setzt ein und mit ihm steigt das Gewicht. Da aber die Reserven verbraucht wurden, tritt - gekoppelt auch mit der Hypotonie-Müdigkeit bis zur Erschöpfung auf, wie es z.B. jeder stark Fieberkranke kennt. Auch in dieser Phase kann es zu spezifischer Schlafstörung kommen.

Von daher können alle konfliktaktiven biologischen Vorgänge als sympathikoton geschaltete, kalte Krankheiten eingeordnet werden. Die übrigen vagoton geschalteten, heißen Krankheiten der erfolgreich konfliktgelösten Anschlußphase passen wie ein Schuh zum anderen Gegenstück. Auf einmal findet die zusammenhanglose Liste der ungefähr 2'000 bekannten Krankheiten einen Schlüssel in der zugehörigen Paarbildung der kalten und heißen Phase. Wenn also beispielsweise ein Trennungskonflikt gelöst wird, folgt eine Neurodermitis mit entzündlicher (z.B. geröteter, juckender, brennender) Haut (heiße Phase) auf die konfliktaktive Phase mit schuppiger, rauher Haut (kalte Phase). Entsprechende Paarbildungen hat Dr. Hamer in seiner Tabelle ausführlich angegeben.