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Zucker-Aspartam - der bittersüße Tod?

Bei Zucker gibt es zwei Nachrichten; die gute: an der Warenterminbörse steigt der Zucker hausseartig auf über 24 ct/Pound; die schlechte: das Zuckerderivat Aspartam verursacht nachweislich Gesundheitsschäden. Das so klar zu sagen, veranlaßt den Nahrungsmittel-Giganten Monsanto wohl kaum, dem Kritiker dafür einen Orden zu verleihen. Nach eigenen Aussagen will Monsanto die Menschen nicht beglücken, sondern Geld verdienen mit seinen Produkten. Nein, menscheln tut es nicht, es stirbt sich in süßen Raten.

XylitSokrates konnte bewußt seinen todbringenden Schirlingsbecher wählen. Heute wählt der Todesüchtige eher ein Glas Methanol oder Formalin. Es geht sogar unbemerkt und moderater mit Coke-light oder mit Orbit ohne Zucker. In beiden steckt eine bittersüße Wahrheit: das gefährliche Lebensmittel-Langzeitgift Aspartam. Das entlädt seine heimtückische Kraft wie eine Zeitbombe. Hier eine kleine Auswahl der möglichen Leiden: Alzheimer, Arthritis, Asthma, Epilepsie, Gehirntumoren, Multipl. Sklerose ähnliche Symptome, Parkinsonsche Krankheit, Depressionen, Hautwucherungen, Blindheit, Depressionen, beschädigtes Kurzzeitgedächtnis oder verminderte Intelligenz, aber auch Herzrhythmusstörungen, chronischer Husten, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Migräne und Tinnitus. Insgesamt gibt es 92 gut dokumentierte Symptome durch eine Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod.

Der süße Killer Aspartam nennt sich chemisch L-Aspartyl-L-Phenyl-Alanin-Methylester oder lapidar E 951 - ein Zuckerersatzstoff mit der 200-fachen Süßkraft des Zuckers. Aspartam ist weltweit in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Wieder einmal haben der Chemiegigant Monsanto und seine Tochterfirma Kelco dabei ihre Totengräber-Finger im Spiel; allerdings ist jetzt das Patent zum "biologisch langsamen Erkalten" abgelaufen. Andere Lebensmittelhersteller können jetzt auch Aspartam zum Nulltarif in ihre Produkte "einbauen". Auf der Verpackung lesen Sie dann nur E951!

Die Crux beim "Aspartam-Genuß" ist, dass es im Organismus wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt: Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit PKU leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel an entsprechendem körpereigenen Abbau-Enzym der Phenylalanin in Tyrosin umwandelt, akkumuliert sich Phenylalanin im Körper; es wird in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen: verkümmertes Wachstum und Schwachsinn. Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam den Hinweis aufweisen "enthält Phenylalanin". Zudem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Gehirn, der zu emotionellen Störungen, etwa Depressionen führen kann.

Die zweite Grundsubstanz Asparaginsäure ist noch gefährlicher. Man stellte fest, dass hohe Mengen Asparaginsäure schwere chronische neurologische Störungen verursacht. Gewöhnlich verhindert die Blut-Hirn-Schranke einen erhöhten Aspartam-Spiegel im Gehirn. Diese natürliche Barriere ist jedoch im Kindesalter noch nicht voll entwickelt. Außerdem ist die Sperre durch extremen Gebrauch von Aspartam überfordert. Das Gift beginnt langsam die Neuronen zu schädigen. Bereits mehr als 75% der Gehirnzellen werden geschädigt, bevor sich klinische Krankheitssymptome zeigen, z.B. hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a.m.

Die Nahrungsmittel-Clique Monsanto & Co und entsprechende Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus; sie zeigen sogar Forschungsergebnisse, die genau das Gegenteil behaupten. Die dritte Substanz im Aspartam Methanol, chemisch Methylalkohol, ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol über einen größeren Zeitraum eingenommen, sammeln sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sensiblen Sehnerven und Gehirnzellen. Durch Aspartam wird Methanol freige set zt, wenn man es über 28,5°C erwärmt.

Man vermutet sogar, dass das heimtückische Golfkriegs-Syndrom, mit dem viele US-Soldaten in ihre Heimat zurück kamen, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen beruht. In riesigen Mengen sollten diese den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste "versüßen". Übrigens baut der Körper Methanol durchaus ab, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chem. Methanal) und Ameisensäure (chem. Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift. Der Körper speichert es und kann es nicht abbauen. Die geringen Mengen Formalin, die z.B. Ihre Möbel abgeben können, sind ein Klacks im Vergleich zu den Mengen bei Dauerkonsum von Aspartam.

Die tägliche tolerierbare Menge von Methanol beträgt 7,8 mg/l. Ein Liter mit Aspartam des gesüßten Getränks enthält etwa 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg, die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes! Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnislücken, Taubheit und reißende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis. Die bekanntesten Symptome sind verschwommenes Sehen, fortschreitende Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut bis zur Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das beim Erwärmen und beim Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Gehirntumoren. Ja, diese Meldung erreicht nicht die Gazetten der Tageszeitung. Da gibt es eine Lobby, die das zu verhindern weiss. Außerdem erkennen die meisten Menschen keinen Kausalzusammenhang zwischen ihren späten Beschwerden und ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die US-Gesundheitsbehörde FDA ist ein Beispiel für die Verfilzung der Chemie-Riesen wie Monsanto mit den Regierungsbehörden. Dazu gehört auch die pseudo-wissenschaftliche Überflutung mit bewußt falschen Informationen. Es gibt stichhaltige Beweise, dass man Labortests fälschte, Tumore von Versuchstieren entfernte und Behörden bewußt falsch informierte. Und aufgemerkt: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. Bei einer internationalen Umweltkonferenz erfuhr die Fachwelt über die Aspartam-Krankheiten wie die epidemieartig sich ausbreitende Multiple Sklerose. Einige Wissenschaftler waren der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süßstoffs Aspartam der Auslöser sei. Dies verursacht eine Übersäuerung, eine Azidose im Stoffwechsel; die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiple Sklerose. Fälschlicherweise wurde Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. MS verläuft chronisch und schubweise. Dazu kann ich vermelden, dass es in meinem Bekanntenkreis einer Pseudo-MS-Geschädigten besser geht, seitdem sie ihre Lust auf Cola-light abrupt einstellte.

Eine Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann. Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light-Fans aus. Stoppen z.B. Lupuskranke die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meist, indessen sind die Krankheitsfolgen nicht umkehrbar.

Viele Augenärzte wissen es: Menschen können erblinden, weil sich Aspartam in der Retina, der Augennetzhaut, zu Formaldehyd umwandelt. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der von Zyanid und Arsen. Beide sind tödlich. Achten Sie auf folgende Symptome: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, Gefühllosigkeit der Gliedern, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund. So stellte z.B. eine Krankenschwester fest, dass bei sechs ihrer Kolleginnen - alle Trinkfans von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde. Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Zu Beginn fand man Aspartam in nur etwa 100 Produkten. Heute, nach Ablauf des Patents, kann jeder Aspartam herstellen und es wird in Tausenden von Produkten verkaufen.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Gehirnzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Symptomen. Parkinson-Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, im Gegenteil: es fördert die Fettablagerung, denn das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund, einer sogenannten Retinopathie, sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen. Das kann zu Unterzucker und auch zu diabetischem Koma führen. Gedächtnisstörungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Diese passieren die Blut-Hirn-Schranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit.

Was für ein Irrsinn, denn Monsanto, der Hersteller von Aspartam, finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft. Die New York Times legte bereits 1996 offen, wie diese Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegen nimmt und dafür deren Produkte fördert. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Viele Jahre haben die Busenfreunde von Monsanto, die amerikanische Gesundheitsbehörde, den Gebrauch und Verkauf des natürlichen Süßungsmittel Stevia verhindert, um Monsanto, die gerade Aspartam vermarkteten, finanziell zu schützen. Fazit: Trinken Sie im Zweifelsfall Wasser.

Erstaunlich, 75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Wassermangel ist oft ein Auslöser für Tagesmüdigkeit. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis und Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten auslösen. Bei einigen gelingt das auch ohne Aspartamgenuss. Fünf Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, das Risiko für Brustkrebs vermindert sich um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie also jeden Tag genügend Wasser.

Etwas schaurig-lustiges: in vielen Staaten der USA führen Straßenpatrouillen literweise Coke mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße besser zu entfernen. LKW-Fahrer in USA benutzen schon seit zwanzig Jahren Coke, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen. Übrigens: Die Tankwagen, die das sirupartige Cola-Konzentrat transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Um eine eingerostete Schraube zu lösen, brauchen Sie nur für einige Minuten einen Coca Cola getränkten Lappen auf die rostige Schraube zu legen. Cola hilft, Fettrückstände zu lösen.

Im "Wunderreinigungsmittel" Coke steckt auch Phosphorsäure mit einem ph-Wert von 2,8. Diese Säure nagt wie eine Ratte an unseren Knochen. Phosphorsäure vermindert die Einlagerung von Calcium in den Knochen. Die Knochendichte verringert sich im dem Maße wie wir zu Cola & Co greifen, vor allem Frauen sind davon betroffen. Phosphorsäure trägt eindeutig zum Anstieg der Osteoporose bei.

Es ist erschreckend, wie der Verbraucher durch Lebensmittel-Großkonzerne immer mehr verdummt wird, nicht nur durch Mogelpackungen. Mehr noch, denn brisante, angeblich harmlose Produkte schädigen auf Dauer unsere Gesundheit. Die Gefährlichkeit des Lebensmittelzusatzes Aspartam ist bei weitem nicht allen Konsumenten bekannt. Dabei ist im Internet über Aspartam all das zu lesen, was ich hier beklage. Aber was kann ein Aspartram-Geschädigter tun? Natürlich zuerst sein Lieblingsgetränk für immer aus seinem Kühlschrank verbannen. Die gesundheitlichen Schäden können breitbandig ausfallen und oft sogar chronisch sein. Im Einzelfall empfiehlt sich als Reinigung Gaben von Natriumchlorit, organisches Germanium oder Bio-Schwefel - im Prinzip sind das alles Stoffe, die Ihr Immunsystem stärken und die Schadstoffe aus dem Körper leiten.

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Quelle: goldseiten.de / Copyright: © Hans-Jörg Müllenmeister