Familie

Auf dieser Seite finden Sie eine Zusammenstellung aller in der ZeitenSchrift publizierten Artikel, welche das Thema Familie beinhalten.

Babysprache: Komm, ich zeig dir meine Welt

„Grr-guh“, „dadada“ und „bubu“ können alles und nichts bedeuten. Wie können Eltern also herausfinden, was der kleine Nachwuchs auf dem Herzen hat? Mangels Alternativen wird mit Händen und Füßen kommuniziert – und genau darin liegt die Lösung für die Verständigungsprobleme! Weiterlesen...

Anna Sittler: Ein fröhlicher Sonnenschein

Vor 23 Jahren berichteten wir über ein Kind mit dem Down-Syndrom, das seine Behinderung in vielerlei Hinsicht zu überwunden haben schien. Wir fragten nach, wie es Anna Sittler heute geht. Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Was, wenn die Kinderlein nicht kommen wollen?

„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“ Der Spruch Gorbatschows vor dem Ende der DDR gilt auch für die Fruchtbarkeit: Wer zu lange wartet, wartet wahrscheinlich vergebens auf die Kinder, die nicht kommen können. Denn: Die Lebensplanung ist wichtiger als die Karriereplanung! Weiterlesen...

Erziehung: Kinder brauchen Liebe!

Wer ein Kind bekommt, der unterschreibt einen Arbeitsvertrag für 18 bis 25 Jahre. Ganz klar: Eltern wollen nur das Beste für ihren Nachwuchs und wünschten sich, es gäbe eine Anleitung für eine erfolgreiche Erziehung. Die gibt es tatsächlich, nämlich bedingungslose Liebe. Weiß man, auf welche Weise sich ein Kind am stärksten geliebt fühlt, gelingt Erziehung noch um einiges müheloser! Weiterlesen...

Die neue Pädagogik der Liebe

Die heutige Pädagogik fördert die Persönlichkeit, das Ego, statt der Individualität. Ein Irrweg, denn er berücksichtigt nicht das wahre Wesen des Menschen, das göttlich und vollkommen ist. Aus diesem Grund fordert die erfahrene Pädagogin Svetlana Bachmann einen neuen Geist in der Erziehung unserer Kinder, sind sie doch die Zukunft! Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Menschen berühren: Heilsam – oder ein Gesundheitsrisiko?

In Zeiten von „Social Distancing“ sollten wir nicht vergessen: Berührungen und körperlicher Kontakt sind für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden essenziell wichtig. Der Mensch ist ein soziales, ein Kontaktwesen und Streicheln kein Luxus, sondern Überlebensmittel. Wer berührt wird, lebt länger und erholt sich schneller von Erkrankungen. Weiterlesen...

Ein sibirisches Wintermärchen

Sibirien ist für die meisten ein kalter, unwirtlicher Ort, der Assoziationen an den „Gulag“ weckt. ZeitenSchrift-Leserin Gerlinde aus Oberösterreich reiste übers Neujahr 2019/20 nach Nowosibirsk, um dort ihre kleine Nichte kennenzulernen. Sie traf auf ein zwar klirrend kaltes, aber zauberhaftes Wintermärchen voller menschlicher Wärme. Und hätte sich nicht träumen lassen, dass nur wenige Monate darauf Regeln aufgestellt würden, die diese menschliche Nähe und Wärme zu einer weit weg erscheinenden Fata Morgana machen würden … Nicht online verfügbar   Ausgabe bestellen

Was Kindern in Kitas wirklich passiert

In Kindertagesstätten sollen kleine Kinder Geborgenheit und Bildung erhalten und im Miteinander soziale Kompetenz entwickeln. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Die Wirklichkeit sieht oft ganz anders aus. Die Pädagogin Dr. Anke Elisabeth Ballmann bricht das Schweigen rund um den oft erschreckenden Alltag in Erziehungseinrichtungen und fordert neue Wege in Bildungspolitik und Erziehungswesen. Weiterlesen...

Anton Styger: Bereit für ein hochsensitives Kind?

Es gibt immer mehr hochsensitive Kinder und Kinder, die einen Draht zu den geistigen Welten haben. Gerade solche Kinder sind jedoch verstärkt den Gefahren ausgesetzt, die in der unsichtbaren Astralsphäre lauern. Lesen Sie, wie Sie solche Gefahren erkennen und sich und Ihre Kinder davor schützen können! Weiterlesen...

Karma: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg' auch keinem anderen zu!

Die Menschheit gerät immer mehr außer Rand und Band. In den un-sozialen Medien gibt sie sich mit Lust an der Häme sogenannte „Shitstorms“ hin, deren Ziel es ist, andere zu diffamieren. Das unflätige Verhalten greift mehr und mehr auch in den realen Alltag über. „Nach mir die Sintflut“ scheint die Devise zu sein. Dass die „Sintflut“ sie aber irgendwann selbst mitreißen wird, wollen die meisten nicht wahrhaben. Dabei ernten wir alle, was wir gesät haben – in diesem oder einem künftigen Leben. Weiterlesen...