Big Brother: Ist Orwell's Traum bald verwirklicht?

Wenn die Weltverschwörung tatsächlich real wäre, woran wäre sie dann zu erkennen? Wir stellen hier den Vergleich zwischen Theorie und Wirklichkeit an. Im übrigen: Ja, sie findet statt. Ganz entspannt im Hier und Jetzt. Lesen Sie unseren fünfteiligen Report dazu. Denn es gehört zu den Plänen ‚Jener', daß wir wegsehen. Also: Hinschauen ist Pflicht!

Weltverschwörung – findet sie statt? Und wenn ja, wie?

Weltverschwörung – findet sie wirklich statt? Und wenn ja, wie?

Wer sich nicht mit der alltäglichen Desinformation durch die Medien zufriedengibt und nach Hintergrundinformationen sucht, stößt irgendwann auf die berühmt-berüchtigten Verschwörungstheorien. Davon gibt es ja auch eine ganze Menge. Staunend liest der Uneingeweihte über außerirdische Rassen, die die Menschheit genetisch manipulieren, von heimlichen Nazi-Divisionen, die von der Gegend um den Südpol aus ihre Feldzüge gegen die Menschheit planen - und wenn der geschockte Leser dies gerade knapp verdaut hat, liegen ihm die ‚Dracos' (Reptilienwesen) schwer im Magen, die angeblich in Menschengestalt auf Erden ihr Unwesen treiben.

Wieder andere Verschwörungstheoretiker vermuten hinter den führenden Weltpolitikern sogenannte ‚Walk-In's' -also Außerirdische, welche sich kurzerhand den Körper beispielsweise eines Präsidenten namens Bush oder anderer berühmter Persönlichkeiten übergezogen haben. Trashige Hollywoodfilme wie ‚Men in Black' lassen grüßen! Kein Wunder, daß viele politisch Interessierte nach solcher Lektüre alle Verschwörungstheorien in Bausch und Bogen ins Reich Fantasién verbannen.

Allerdings gibt es dann immer die rein irdischen Weltverschwörer. Ihnen wird unterstellt, daß sie bis zu 85 Prozent der Weltbevölkerung auszurotten trachten - und die restlichen Überlebenden mittels Genmanipulation, Lobotomien und dergleichen zu hirnlosen, gefühlsarmen Biorobotern verstümmeln, die, als willige Sklavenarbeiterklasse den Wohlstand der wenigen Herrschenden sichern.

Wer nach der (sehr empfehlenswerten) Maxime des GMV lebt - des Gesunden Menschen-Verstandes -, tut solche Schreckensszenarien als hirnverbrannt ab. Denn viele Theorien, die auf dem Verschwörungsmarkt herumgeboten werden, sind nichts weiter als eben dies - Theorien. Papiertiger. So wendet sich dann manch einer angewidert von allem ab, was als ‚geheime Hintergrundinformation' feilgeboten wird, und man kann's ihm nicht einmal verdenken. Womit der Sache aber nicht wirklich gedient ist. Denn wer den Rücken kehrt, mischt sich nicht länger ein, interessiert sich nicht, will nicht verändern, akzeptiert den Status quo. Und dies wiederum würde den Interessen allfälliger Weltverschwörer, so es sie eben doch gäbe, wunderbar dienen.

In der Tat ist diese Taktik ebenso alt wie simpel: Wenn man eine Tatsache nicht länger verheimlichen kann, schmückt man sie mit so vielen, möglichst abstrusen, leicht nachweisbaren Unwahrheiten aus, daß vernünftig denkende Menschen sie unmöglich mehr ernst nehmen können. Sie glauben nicht einmal mehr, daß in der ganzen Geschichte vielleicht doch ein großes Korn Wahrheit stecken könnte.

Auf diese Weise werden wir täglich mit größeren und kleineren Desinformationen gefüttert, die uns von der zugrundeliegenden, häufig offensichtlichen Wahrheit ablenken sollen.

Die Welt - ein Sandkasten

Kocht man das Süppchen der vielen Verschwörungstheorien auf seine Essenz ein, so entsteht ein Substrat, das plötzlich erschreckend einfach ist: Kleine Gruppierungen von unvorstellbar reichen und einflußreichen Personen - die Namen dieser Gruppen variieren - möchten die Menschheit versklaven. Hierfür soll der ganze Planet in einen einzigen Megakonzern umgebaut werden, dessen Management über das Werkzeug einer Weltregierung die globalen Geschicke einheitlich lenkt. Nationalstaaten sind dabei ebenso hinderlich wie ein relativ wohlhabender und gebildeter Mittelstand. Deshalb muß beides zuerst eliminiert werden, bevor die sogenannt ‚Neue Weltordnung' fest etabliert werden kann. Eine kleine Elite von Herrschenden und eine Masse von abhängigen, unfreien Arbeitern ist das anvisierte Ziel jener zukünftigen Feudalgesellschaft - ein globaler Megakonzern eben, der seinen Besitzern möglichst viel Profit einbringen soll.

Eine Frage, die oft auftaucht, lautet: "Warum sollten diese immens reichen und mächtigen Männer auch noch die Weltherrschaft wollen? Sie haben doch ohnehin schon mehr als genug?"

Nun - erstens haben sie sich ihr Imperium nicht durch Genügsamkeit aufgebaut. Zweitens ist ein Zuviel von allem ungesund. Wer zuviel Geld hat, wird geizig oder immer noch geldgieriger, häufig auch beides zugleich. Und wer zuviel Macht hat, der wird von einem immer stärker werdenden Machthunger angetrieben. Wann immer etwas nicht durch Weisheit aufgewogen wird, kippt es ins Maßlose. Hinzu kommt die Gier, die sich bis ins Unermeßliche steigern kann. Und drittens ist es auf Erden immer noch so, daß das, was theoretisch machbar ist, auch gemacht wird.

Im Grunde genommen ist es bloß die konsequente Weiterführung der Sandkastenspiele kleiner Jungen (und Mädchen), die groß geworden sind. Präsident Bush will nach eigenen Aussagen nicht zögern, Atombomben auf das irakische Volk zu werfen - nur um sicherzustellen, daß er und seine Spezis die Kontrolle über das irakische Öl erhalten.
Große Macht korrumpiert, wenn sie nicht durch eine starke Moral im Zaum gehalten wird. Doch ist der Hunger nach Macht die größte Fessel überhaupt. Wer ihm verfallen ist, kann gar nicht anders, als immer noch mehr Macht an sich zu reißen.

Und diese Tatsache - in ihrer ganzen Banalität und Offensichtlichkeit - ist das Fundament, auf welchem der wahre Kern aller Verschwörungstheorien ruht. Gerade weil die ‚Rockefellers' und ‚Rothschilds' dieser Welt bereits über unermeßliche Macht verfügen, gieren sie nach der absoluten Herrschaft.

Von dummen, nutzlosen Essern

Gibt es also eine Weltverschwörung? Die Antwort lautet ‚Ja'. Sie wird jedoch nicht von unheimlichen Reptilienwesen oder Außerirdischen vorangetrieben, sondern von Männern in maßgeschneiderten Anzügen, die die Öffentlichkeit zwar nicht unbedingt suchen, sie aber auch nicht fliehen, wenn es denn sein muß. Sie ist hierarchisch in verschiedenen Logen und Geheimbünden organisiert, und es gibt viele Spekulationen über ihre Identität. Obwohl wir hier seitenweise Namen von Menschen, Firmen und Organisationen publizieren könnten, die (angeblich) dazugehören, erscheint es uns vordringlicher, die Ziele dieser Weltverschwörer und die Wege, die dorthin führen, zu erläutern.

Grundsätzliche Vorsicht allen Machtballungen gegenüber - seien sie industriell, finanziell oder politisch - ist sicher angebracht, denn natürlich verfügen jene, die die absolute Macht wollen, heute schon über sehr, sehr viel Macht in Form von Geld und Einfluß. Diese Männer (nur wenige Frauen scheinen dazu zu gehören) unterliegen jedoch zwei großen Irrtümern. Sie glauben, daß:

  1. der Mensch ist nicht viel mehr als ein Tier sei, ausgestattet mit etwas instinkthafter Intelligenz. Also müsse er zu seinem eigenen Vorteil auf dieser Stufe gehalten werden.
  2. Die größte Bedrohung dieser Erde sei die Übervölkerung. Also müsse die Reproduktionsrate gesenkt, bzw. die Erde von ‚nutzlosen Essern' (ihr Jargon) befreit werden.

Wie schon erwähnt, ist das Ziel dieser Weltverschwörer eine relativ kleine Weltbevölkerung (etwa eine Milliarde Menschen), aufgeteilt in zwei Klassen: Eine kleine, erlesene Elite von Machthabern und ein riesiges Heer von ‚Arbeitsbienen', das, indem seine Triebe mit freiem Sex und freien Drogen gefüttert werden, leicht regier- und lenkbar ist.

Dieses hier bloß angedeutete Schreckensszenario läßt dem Menschen weder Wahl noch Würde noch irgendeine Freiheit - und schon gar nichts von dem, wofür zu leben es sich lohnte. Das Wort ‚Sklave' wäre angemessen für die Art von Leben, die die Leibeigenen der Zukunft zu fristen hätten. Glücklicherweise wird sich der Wille ‚Jener' nicht erfüllen, wenn wir es ihnen nicht zugestehen.

Mit unserem 16-seitigen Report wollen wir mit vielen Fakten aufzeigen, was hier und heute unternommen wird, um dieses Schreckensszenario zu verwirklichen. Warum es sich trotzdem nicht verwirklichen wird, was der Einzelne tun kann, und was sozusagen sein ‚Rettungsseil' ist - darüber können Sie in einem weiteren Artikel in derselben ZeitenSchrift-Ausgabe lesen.

Um ein mittelalterlich anmutendes Feudalsystem einer kleinen, exklusiven Herrscherklasse und einer riesigen, recht- und machtlosen Arbeiterklasse zu erschaffen, müssen die Verschwörer auf drei Ebenen wirken:

  • Erstens werden sie versuchen, die gesamte Mittelschicht zu zerstören.
  • Zweitens greifen sie die Moralvorstellungen und die moralischen Werte wie Ehe und Familie an, um diese vollkommen zu zerrütten.
  • Drittens werden sie das Bildungsniveau stetig weiter hinuntersenken, bis es dem Status von ‚Tier-Menschen' entspricht. Denn Wissen ist Macht, und die Arbeiterklasse soll in Ohnmacht gehalten werden.

Unser in fünf Artikel gegliederte Report befaßt sich mit folgenden Schwerpunktthemen:

Die Zerstörung des Mittelstandes:

Immer mehr Menschen werden arbeitslos. Längst trifft es auch die gut Ausgebildeten, deren Jobs als sicher galten. Eine schleichende Verarmung weiter Bevölkerungsschichten ist die Folge. Gleichzeitig findet eine gigantische Umverteilung des Vermögens statt, zugunsten der wenigen Superreichen. Unter dem Deckmantel der Globalisierung fusionieren die Konzerne zu Mega-Konglomeraten, die den Arbeitnehmer auf der ganzen Welt immer schlechter behandeln. Wir bringen die gesammelten Fakten und Zahlen.

Ausserdem decken wir am Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika auf, wie die US-Staatsfinanzen nichts anderes sind als ein Betrug am Volk und wie der Steuerzahler um Tausende von Dollarmilliarden betrogen wird. Nicht grundlos bezeichnet ein führender US-Ökonom das Weiße Haus als korrupt und Teil jener Plutokratie, welche das amerikanische Volk um sein Geld bringt.

Gebt ihnen Drogen statt Arbeit:

Obwohl Milliarden in den Kampf gegen Drogen gesteckt werden, wird man ihnen je länger je weniger Herr. Das will man auch gar nicht, denn durch den Drogenhandel kann die Machtelite nicht nur viel Geld verdienen (eine der größten Drogenorganisationen ist beispielsweise der US-Geheimdienst CIA), sondern auch den rebellischen Geist einer verzweifelten und verarmten Bevölkerung brechen. Drogensüchtige sind bekanntlich nur noch auf ein Ziel fixiert - die Droge.

Die Zerrüttung von Ehe und Familie:

Eine der größten Ängste der Machtelite ist die angebliche Bevölkerungsexplosion. Wir legen nicht nur dar, ob diese Furcht tatsächlich begründet ist, sondern belegen auch durch viele Fakten, was alles geplant ist, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ein Aspekt unter vielen stellt beispielsweise die Untergrabung von Moral und Ethik dar, deren Grundpfeiler sich in der Institution der Ehe und Familie offenbaren. Ganz nach dem Motto: Have Sex, not Babies!

Überwachung total:

Der 11. September 2001 wurde dazu mißbraucht, überall in der Welt eine Polizeistaat-Mentalität einzuführen. Unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung verlieren die Menschen immer mehr von ihren Bürgerrechten. Das geschieht nirgendwo schlimmer als in den USA, dem einstigen Land der Freien. Wir zeigen detailliert auf, wie sich die innenpolitische Lage in Amerika - und nicht nur dort - verschlechtert hat. Die Konsequenzen jagen einem eisige Schauer über den Rücken.

Der Angriff auf die Erziehung:

Gerade das amerikanische Erziehungssystem hat versagt. Studien belegen, daß die Schulabgänger immer dümmer und ungebildeter werden. Wir haben diese seit Jahrzehnten andauernde Tendenz eingehend betrachtet und analysiert. Der Schluß liegt auf der Hand: Hinter dem Niedergang des Bildungswesens steckt Absicht - ebenso, wie hinter der subversiven Jugend- und Drogenkultur, die in den Sechziger Jahren von der Machtelite bewußt eingeführt wurde. Lesen Sie, auf welch vielfältige Weise uns zu gut funktionierenden Rädchen des Systems machen will - zu Robotern statt Gelehrten, die alles glauben, was in den Medien steht und Präsident Bush in seinen Reden zur Lage der Nation sagt.

Die Politik der ständigen Schocks:

Ob Attentate in den Ferien, Morde zuhause durch Heckenschützen oder globaler, unfaßbarer Terrorismus - wir scheinen nirgends mehr sicher zu sein. Die Massenmedien schüren diese Angsthysterien nicht bloß aus Quotengeilheit, sondern auch, weil sie längst Teil des Systems sind. Laufend falsche Terrorwarnungen, beispielsweise durch die US-Regierung, sollen die Menschen in einem Zustand der ständigen Angst halten - dann nämlich rufen sie freiwillig nach Bewachern. Und während die Sicherheitskräfte wegen der angeblichen Terrorgefahren massiv aufgestockt werden, versucht man gleichzeitig, das Volk durch immer restriktivere Waffengesetze zu entwaffnen.

Wir entlarven nicht nur, wie man die Gesellschaft durch systematische Schocks destabilisiert - eine Taktik, die übrigens von führenden Think Tanks schon vor Jahren beschrieben und gefordert wurde, sondern gehen auch der Frage nach, ob ein grundsätzliches Waffenverbot in Privatbesitz, wie man es beispielsweise in Großbritannien kennt, die Gesellschaft tatsächlich sicherer macht - oder ob die Kriminalität im Gegenteil dadurch nicht erst recht ansteigt.

Wie sagte doch Benjamin Franklin, einer der Gründerväter Amerikas: "Wer bereit ist, grundlegende Freiheiten aufzugeben, um sich kurzfristig Sicherheit zu verschaffen, der hat weder Freiheit noch Sicherheit verdient."