Warum das Wetter manchmal verrücktspielt

Die Entscheidung, wo es auf der Erde regnen soll und wo der Wind bläst, ist weder Sache des Menschen noch ein Zufallsereignis. Trotzdem ist der Mensch nicht ganz unschuldig an Hagel und Sturm.

Wirbelstürme dienen einem bestimmten Zweck, meist der energetischen Reinigung. Viele Naturwesen sind daran beteiligt.

Kennen Sie den Film „Die Truman Show“ mit Jim Carrey? Täglich Sonnenschein auf Knopfdruck, abends ein künstlicher Sternenhimmel und ab und zu einmal ein Sturm, wenn es den eigenen Plänen dient – so stellen sich die Technokraten das wohl vor, die mittels verschiedener Geoengineering-Technologien (vgl. Geoengineering: Die gefährlichen Klimabastler) so fleißig am Wetter schrauben. Einmal mehr machen sie die Rechnung ohne den Wirt. Die menschliche Wettermanipulation mag zwar kurzfristig und in begrenztem Ausmaß Veränderungen hervorrufen, doch die Herrschaft über das globale Wettergeschehen obliegt nicht diesen kleingläubigen Technologieverehrern, sondern befindet sich in den Händen von höheren Mächten.

Die Erde wurde von hochentwickelten Wesen der Natur erschaffen nach einem höchst präzisen, vollkommenen göttlichen Plan. Nutznießer dieses Plans ist der Mensch, denn in großer Liebe wurde dafür gesorgt, dass wir die optimalen Bedingungen in unserem Schulzimmer Erde vorfinden, um uns zu entwickeln. Doch die Erde ist nicht nur „zweckoptimiert“, sie ist auch bis in den hintersten Winkel und bis ins letzte Detail angefüllt mit Schönheit und Dingen, die uns Freude bereiten. Genauso wie Eltern ein Kinderzimmer vorbereiten. Sie werden dafür sorgen, dass das Zimmer alles enthält, was ihr Kind für seine Entwicklung braucht, doch sie werden auch eine schöne Wandfarbe aussuchen, passende Vorhänge, vielleicht ein Mobile über dem Bettchen, ein paar Spielsachen und Kuscheltiere und eine Spieldose, um das Neugeborene sanft in den Schlaf zu wiegen.

Das Wetter ist ebenfalls ein Teil dieses vollkommenen Plans und es ist hochkomplex, gilt es doch, den Bedürfnissen der ganzen Schöpfung gerecht zu werden, nicht nur jenen des Menschen. Die Perspektive des „Blitze schleudernden Wettergotts“ (oh ja, dieser existiert durchaus) umfasst daher immer den ganzen Globus. Und auch hier ist der Erhalt und gegebenenfalls die Wiederherstellung der Harmonie und Balance für den ganzen Planeten eines der obersten Gebote. Beim Wetter arbeiten die Elemente Hand in Hand, wobei insbesondere die Elementarwesen des Luft- und des Wasserelements involviert sind. Regen ist also nicht einfach nur Wasser, das vom Himmel fällt, sondern bei jedem Regentropfen handelt es sich um beseeltes, intelligentes Leben. Die Elementale sind in der Regel ein fröhliches Völkchen und treiben gerne ab und zu ein wenig Schabernack, weshalb es auch im Sommer plötzlich schneien kann und uns ganz unverhofft ein Windstoß den Hut vom Kopf bläst.

Doch je ärger es der Mensch auf dem Planeten treibt und je mehr er die Existenz seines Schöpfers leugnet, desto schwieriger wird die Situation für diese wunderbaren Wesen, die keine freie Wahl haben, sondern nur dem göttlichen Willen folgen. Da auch der Mensch ein sich in der Entwicklung befindender Gott beziehungsweise eine Göttin ist, unterliegen die Elemente (bis zu einem gewissen Grad) auch dem Willen des Menschen. In den untergegangenen Zivilisationen von Atlantis und Lemuria zum Beispiel wussten die Menschen die Elemente zu beherrschen. Doch sie missbrauchten diese Fähigkeiten für selbstsüchtige Zwecke, was mit ein Grund für den Untergang dieser Kontinente war.

Heute wissen wir einiges darüber, wie Wetterphänomene physikalisch entstehen (deshalb gelingt es uns manchmal ja auch, ins Wetter hineinzupfuschen). Doch das ist nur die sichtbare Auswirkung höheren Waltens. Um das Wetter und insbesondere auch Wetterextreme zu verstehen, muss man zudem wissen, dass sich die Natur- und Elementargeister in der sogenannten Astralsphäre aufhalten. Dabei handelt es sich um jene feinstoffliche Ebene, die nur um Haaresbreite von unserer physischen Erfahrungswelt entfernt ist. Allerdings tummeln sich auf dieser Ebene auch die Manifestationen unserer Emotionen. Diese sind oft alles andere als lichtvoll und schön. Man kann sie sich als garstige dunkle Gestalten vorstellen, die leider sehr wohl in der Lage sind, einen zarten Naturgeist zu quälen und zu plagen. Dies hat schon viel Elend über das Naturreich gebracht bis an den Punkt, dass diese wunderbaren Wesen sogar mehr als einmal ihren Dienst gegenüber den Menschen quittieren wollten. Man mag sich gar nicht vorstellen, was dies für die Erde bedeuten würde …

Jeder negative Gedanke, jedes Gefühl des Hasses, der Eifersucht, der Angst, des Zorns, der Häme und so weiter trägt zur Verschmutzung und Verdunkelung dieser feinstofflichen Sphäre bei, in der die Elementale „wohnen“. Wenn wir uns die vielen gegenwärtigen Konflikte auf der Erde und den „dank“ Social Media enorm gewachsenen Gedanken- und Gefühlsmüll vergegenwärtigen, sind wir dann wirklich erstaunt, wenn zwischendurch wieder einmal energetisch „aufgeräumt“ werden muss?