Terror gegen die USA

Verschiedene Hypothesen zeigen, daß die Hintergründe der Attentate vom 11. September 2001 auf New York und Washington womöglich ganz anders sind als offiziell behauptet. Ist Osama bin Laden der einzige Schuldige? Waren die US-Geheimdienste tatsächlich nicht vorgewarnt? Warum profitiert Präsident Bush ebenso von den Anschlägen wie Israel? Und warum hatte man die Öffentlichkeit schon bei Pearl Harbor und nach dem Sprengstoffattentat in Oklahoma City belogen?

Präsident Bush wird von den kriegslüsternen US-Medien als Symbolfigur aufgebaut.

Präsident Bush wird von den kriegslüsternen US-Medien als Symbolfigur aufgebaut.

Am 11. September 2001 blickte Amerika dem Verderben ins Auge. Zwei entführte Passagierflugzeuge wurden als riesige Geschosse mißbraucht und krachten kurz nacheinander in die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York, wo sie in einem riesigen Feuerball explodierten - und Millionen geschockter und ohnmächtiger Menschen auf der ganzen Welt mußten am Fernsehen live mit ansehen, wie die Giganten aus Stahl, Glas und Beton schließlich in sich zusammenstürzten und Tausende von Menschen unter sich begruben.

Auch im Pentagon, der militärischen Schaltzentrale der USA, starben Menschen, als sich ein weiteres Linienflugzeug gleich einer Cruise Missile in die Trutzburg des amerikanischen Weltmachtanspruchs bohrte.

Die schlimmsten Terroranschläge der Geschichte lähmten das stolze Amerika, seine Bevölkerung steht unter Schock. Noch immer fragen sich alle voller Entsetzen: Wie konnte das passieren? Wie war es arabischen Terroristen möglich, sämtliche Sicherheitskontrollen der mächtigsten Nation auf Erden auszutricksen? Und warum haben die Geheimdienste so kläglich versagt?

Waren Militär und Geheimdienst vorgewarnt?

Doch das Schrecklichste an der Katastrophe von New York und Washington ist: Vieles deutet darauf hin, daß die Geheimdienste gar nicht versagt hatten, sondern über entsprechende Informationen verfügten.

Da soll angeblich ein Telefongespräch zwischen einem amerikanischen Soldaten und seinen Eltern aufgezeichnet worden sein, das kurz vor den Attentaten geführt wurde. Der Mann soll von einem Flugzeugträger aus angerufen und seine Eltern gewarnt haben, daß "etwas Großes" auf eine der wichtigsten US-Städte hinunterstürzen werde. Fakt oder Fiktion? Zumindest lehrt uns die Geschichte, daß es nicht das erste Mal wäre, daß unschuldige Menschen zu politischen Zwecken ans Messer geliefert wurden. Dementsprechend äußerte sich auch der pensionierte Leiter des FBI-Büros in Los Angeles, Ted Gunderson gegenüber der US-Zeitung AmericanFreePress: "Es ist unmöglich, daß die US-Geheimdienste keine Kenntnisse über die geplanten Terrorschläge hatten. Damit vier Flugzeuge gleichzeitig entführt und ihre Angriffsziele mit einer solch exakten Koordination angesteuert werden konnten, mußten mindestens 70 bis 100 Leute daran beteiligt gewesen sein. Unser Geheimdienst und der israelische Mossad hätten davon Wind bekommen."

Vermehrt werden Stimmen laut, die auch amerikanische Kreise hinter den schrecklichen Terrorschlägen vermuten. Sogar die britische Zeitung TheIndependent schrieb, die Vereinigten Staaten müßten sich an den Vorbereitungen dieser Anschläge beteiligt haben. Am 12. September 2001 fragte Robert Fiskin einem Zeitungsartikel: "Ist Osama bin Laden wirklich ein Mann, der Amerika schädigen kann? Ist er tatsächlich so mächtig und tödlich?"

Lyndon La Rouche, der sich schon mehrmals um die US-Präsidentschaft beworben hatte, äußerte sich einen Tag nach dem Anschlag im US-Radiosender WGIR (New Hampshire) ähnlich. "Die Vorstellung, es handle sich hierbei um eine internationale terroristische Operation, ist völliger Unfug. Ich habe mich an frühere hochrangige Militär- und Geheimdienstleute rund um die Welt gewandt und mit ihnen unsere Informationen aus Amerika ausgetauscht. Schauen Sie: Die USA wären auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges nicht in der Lage gewesen, der Sowjetunion so etwas anzutun, was uns gestern angetan wurde. Es ist völlig unmöglich, daß irgendein kleines Land oder eine Terrororganisation das getan hat. Dieser Akt trägt die Handschrift einer verdeckten strategischen Operation von Leuten mit höchsten militärischen Erfahrungen in Sondereinsätzen. Die Verantwortung muß bei einer sehr kompetenten Maschinerie in den Vereinigten Staaten selbst liegen. Es mag zwar durchaus andere Faktoren geben, aber diesen Kernpunkt dürfen wir nicht aus den Augen verlieren."

Osama bin Laden - ein Sündenbock?

Die amerikanische Regierung beschuldigt indes Osama bin Laden – von Anfang an. Bereits wenige Stunden nach den Attentaten stand für die Massenmedien fest: Nur bin Laden konnte diesen abscheulichen Plan in die Tat umgesetzt haben. Wie praktisch: Am Flughafen von Boston (wo zwei der vier Todesflugzeuge entführt worden waren) fand das FBI in einem Mietwagen einen Koran und ein Video in arabischer Sprache: 'Wie fliege ich ein Flugzeug?'. - Für viele kritische Geister ist dieser Fund zu schön, um wahr zu sein. Wann immer die USA von einem Terrorschlag heimgesucht worden waren, soll der Super-terrorist bin Laden der Drahtzieher gewesen sein.

Als 1995 ein Bundesgebäude in Oklahoma City in die Luft gesprengt worden war, machte man ebenfalls sofort den saudi-arabischen Terroristen dafür verantwortlich. Erst später stellte sich heraus, daß ein Amerikaner das Attentat verübt hatte. In Wirklichkeit ist Osama bin Laden jedoch ein Geschöpf der anglo-amerikanisch-israelischen Geheimdienstoperationen, den sogenannten Afghanzi-Operations. Er wurde vom Westen finanziert und unterstützt, bis sich der islamische Fundamentalist gegen seine einstigen Förderer wandte.

Es ist durchausmöglich, daß bin Laden in die jüngsten Terrorschläge verwickelt ist; allerdings sind sich diverse Geheimdienstleute einig, daß er niemals in der Lage gewesen wäre, einen solchen Kriegsakt alleine durchzuführen.

Aufhorchen lassen auch bin Ladens angebliche Geschäftsverbindungen. Der Terrorist stammt aus einer schwerreichen saudischen Familie, deren Vermögen aus dem Immobiliengeschäft im Nahen Osten stammt. Sherman Skolnick behauptet, zu den wichtigsten Geschäftspartnern bin Ladens würde die Familie von Sharon Percy Rockefeller gehören. Sie ist die Frau von John D. Rockefeller IV., dem Urenkel des Gründers von Standard Oil New York und dem weltumspannenden Finanzimperium der Rockefellers. Die Geheimkonten von bin Laden sollen sich angeblich bei der Harris Bank in Chicago befunden haben. Auf diese Konten soll auch die Familie von Sharon Percy Rockefeller Zugriff gehabt haben.

Die deutsche Zeitschrift Bunte berichtet unter Berufung auf einen iranischen Journalisten, hinter den Anschlägen würde die sogenannte 'Terror- Holding' stehen, eine Geheimorganisation von superreichen Amerika-Hassern aus den Vereinigten Emiraten, Pakistan, Libyen, Syrien und dem Irak. Sie soll 1991 unmittelbar nach Ende des Golfkriegs gegründet worden sein; ihre Mitglieder, wird behauptet, treffen sich regelmäßig in europäischen Städten wie Genf. Verbindungen zu bin Laden seien nicht ausgeschlossen.

Dieser Geheimbund soll in einem geheimen Trainingscamp auf den Philippinen bereits 155 Terroristen zu Kidnappern, Flugzeugentführern, Sprengstoffexperten und Piloten ausgebildet haben, darunter auch Nicht-Muslime. Dies behauptet Saddam Husseins Bruder Barzan Al-Takriti, der Ende Juni in Genf "ein gigantisches Blutbad noch vor Ende des Sommers" angekündigt hatte.

So unglaublich es klingen mag, es wäre nicht das erste Mal, daß die US-Behörden in den vergangenen Jahren von bevorstehenden Terrorschlägen gewußt und nichts dagegen unternommen haben. Manchmal schienen sie sogar selbst darin verwickelt zu sein.