Energie aus dem Nichts
„Freie Energie“ – ein Zauberwort, das Herz und Hirn so eines manchen Forschers umtreibt. In diesem Buch zeichnet der Autor eine kleine Geschichte der alternativen Forschung, die mit den Entdeckungen Keeleys im 19. Jahrhundert beginnt, bis heute. Er geht der Frage nach, ob Faradays N-Maschine oder der legendäre Hendershot-Konverter tatsächlich Energie aus dem Nichts generieren, und ob sich mit wenigen billigen Bauteilchen aus dem Elektromarkt vielleicht wirklich eine Schaltung bauen läßt, die freie Energie liefert. Der Autor behält bei seiner Übersicht eine kritische Distanz, deckt aber auf, wie im Namen des Fortschritts der Schulwissenschaft verfilzte Strukturen erhalten bleiben. Spannend und unterhaltsam bis zur letzten Zeile bietet das Buch einen Report zu der Frage, ob unser Energieproblem in Wirklichkeit hausgemacht ist.
- Autor
- Jürgen Heinzerling
- Seiten
- 280
- Format
- Gebunden