Betet für die betroffenen Regionen!
Ein Appell des weltbekannten japanischen Wasserforschers Masaru Emoto, den Opfern des Seebebens in Südostasien nicht nur materiell, sondern auch geistig zu helfen:
Nach der Tsunami-Katastrophe im pazifischen Raum ist die größte weltweite Hilfsaktion aller Zeiten angelaufen. Über die UNO-Institutionen werden Lieferungen von Gütern aus vielen Ländern koordiniert, die den Millionen Obdachlosen helfen sollen, zu überleben. Nach anfänglichem Zögern setzen selbst die US-Streitkräfte Schiffe, Flugzeuge und Mannschaften ein, um Hilfsgüter an Bedürftige in den betroffenen Gebieten zu verteilen. Zugleich spenden Menschen aus den meisten Nationen Geld, um ihren Teil zur Linderung der Not beizutragen. Im deutschsprachigen Raum berichten die TV-Stationen laufend über den Stand der Dinge, und es werden immer wieder die Konten von karitativen Organisationen eingeblendet, auf die private Geldspenden überwiesen werden können. Doch die extreme Notlage vieler Menschen in den zerstörten Regionen bringt ein riesiges Potential an Angst und Verzweiflung hervor. Masaru Emoto, weltweit bekannt als Erforscher der einzigartigen Fähigkeit von Wasser, positive, aber auch negative Qualitäten aufzunehmen und zu speichern, schreibt in einem weltweit verbreiteten Appell: " ... Als Hado-Forscher (Schwingungsforscher) fühle ich mich tief getroffen. Genauso wie die Behörden fühle ich, dass sich die Schwingungsfelder in den betroffenen Ländern dramatisch verschlechtern. Diese Felder entstehen aus Angst, Leid, Sorgen, mangelndem Vertrauen, Zorn, Einsamkeit und Hilflosigkeit und sie nähren dadurch den leidvollen, ja bösartigen Mikroorganismus, der sich in diesen Gebieten ausbreitet. Die Menschen können sich dieser Gefühle nicht erwehren, da sie diese in sich tragen. Sehr viele Menschen fühlen das und es geht so weit, dass bereits Plünderungen herrschen. Leider unterstützen und multiplizieren diese Gefühle auch noch die negativen Vibrationen dieses Schwingungsfeldes. Dazu kommt natürlich auch noch die neue Schwingung der Angst vor Epidemien. Unsere Aufgabe besteht darin, dieses Negativ-Feld auf jede nur mögliche Weise zu positiv zu beeinflussen. Ich fürchte, dass man dieses Schwingungsfeld bereits jetzt schon mit den Vibrationen der Angst vor dem Terrorismus vergleichen kann. Fast wie eine Art Tankstelle, die eine undichte Stelle hat und die kurz vor der Explosion steht. Was können wir tun? Das Einzige, was die Menschen dieser Welt machen können ist, dafür zu beten, dass sich diese betroffenen Gebiete erholen mögen. Gebete können viel mehr als alles andere dazu beitragen, die Schwingung des Wassers wieder zu reinigen (und dadurch die Reinheit des Wassers zu verbessern T.A.) Lasst uns also von heute an vor jeder Mahlzeit und vor dem Schlafengehen kurz die Augen schließen und ein entsprechendes Gebet für die und in die betroffenen Gebiete schicken. Auch zu den Neujahrsfeiertagen sollten wir das tun und wir können gleichzeitig ein Gebet für den Frieden auf dieser Erde anschließen. In meiner nun 10 jährigen Erforschung des Wassers und seiner Kristalle habe ich nachweisen können, dass die reine Energie des menschlichen Bewusstseins das Wasser in den Gebieten verändert haben, wohin sie ihre Gebete geschickt haben. Und dabei spielt die Entfernung überhaupt keine Rolle. Das stärkste ‚Hado-Gebet' ist das Gefühl von Liebe und Dankbarkeit. Besonders diese Gefühle sollten wir alle dem Wasser zukommen lassen, dem gesamten Wasser auf der Erde und besonders dem in den betroffenen Regionen ..." Lesen Sie weitere interessante Artikel auf unserer
News-Seite