Leserstimmen

Was die Mondlandung betrifft, so war ich auch unmittelbar als Augenzeuge dabei, wie schon Prof. Lesch im Fernsehen sagte.

Damals, im Juli 1969, waren die Moderatoren im "Ersten" unter anderem Günter Siefarth, Ernst von Khuon und Werner Büdeler, der aus unmittelbarer Nähe des NASA-Raumfahrtzentrums berichtete.

Was mir damals schon auffiel, dass eine TV-Übertragung zu Korrespondenten der ARD nach USA immer eine Zeitverzögerung hatte, bis die Antwort kam.

Klar: Die Entfernung.

Aber bei dem Gespräch der Astronauten mit Präsident Nixon war das, als würde man einen Nachbarn übers Festnetz anrufen: klar und ohne Zeitversatz, obwohl die Funkverbindung angeblich zum Mond und zurück lief.

Auch kann ich mich sehr gut erinnern, dass einer der Moderatoren den anderen fragte, ob denn nicht Armstrong etwas besonderes gesagt hätte, als er seinen Fuß auf dem Mondboden setzte.

Hier war die Antwort ein klares NEIN. Er hätte nur etwas über die Konsistenz des Mondbodens gesagt. So wurden also die legendären Worte verpasst.

Wo man leider bis heute nicht darauf eingeht, im Gegensatz zu den Schatten und der Flagge ist die Tatsache, dass das Mondmodul vor dem Hintergrund der Mondoberfläche immer genau am selben Punkt in der Bildmitte war und sich der Mond hinter dem Modul bewegte. – Wie bei einem Zeichentrick oder auf dem Cover des Buches von Werner Büdeler "Das Abenteuer der Mondlandung".

Dazu kommt noch die unerwähnte Tatsache, dass bei Rückstart des Mondmoduls eine Kamera darauf gerichtet war und der Kameramann mit dem Abheben des Mondmoduls die Kamera nach oben bewegte. Also dem Modul auf dem Weg nach oben folgte. – Wer war denn dieser Kameramann, der auf dem Mond blieb, als das Modul startete?

Wieso hat bisher noch niemand über diese Auffälligkeiten berichtet?

Ich glaube, es war 1999 als man diese Sendung in einer Apollo-Sendenacht nochmals wiederholte. Und zwar komplett und ungeschnitten. Damals hatte ich das aufgezeichnet, was mir 1969 nicht möglich war, da ich damals noch keinen Videorekorder hatte.

Andreas F.

Sehr geehrte Damen und Herren der ZeitenSchrift, sehr geehrte Familie Seiler,

seit einigen Jahren haben wir immer mal wieder von einer Bekannten eine ZeitenSchrift zum Lesen erhalten, auch einige Exemplare sebst erworben. Nun hatten wir im Frühjahr durch Ihr günstiges Angebot die Möglichkeit, uns 40 Exemplare zu besorgen. Wir sind von jedem einzelnen Exemplar begeistert. Die Vielfalt Ihrer Artikel, die Fotos und vor allem die Informationen, die man erhält und von denen man weiß, dass sie der Wahrheit entsprechen, beeindrucken uns immer wieder. Dies ist ja leider in der heutigen Zeit eine Seltenheit. Es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen von Herzen dafür zu danken. Ihre ZeitenSchrift ist in der heutigen Zeit wirklich ein "Geschenk des Himmels".

Mit herzlichen Grüßen

Gertraud & Heinrich H.
Leserstimme #336 zu ZeitenSchrift Nr. 118

Gestern habe ich wieder eines Ihrer Hefte gelesen, unter anderem auch den Bericht über das Leben von Jesus. Es ist so viel Neues dabei, ich danke Ihnen sehr für die tolle Recherche... vieles wird so ja nicht übermittelt (von der Kirche). Auch andere Beiträge von Ihnen und weiteren Autoren sind super interessant geschrieben – voller Informationen und doch kurzweilig zu lesen – Hut ab!!! Bitte machen Sie weiter so!!! Ich freue mich sehr, dass es Ihre ZeitenSchrift gibt.

Margrit R.

Wir sind seit längerer Zeit Abonnenten Ihrer Zeitschrift. Es ist bald das einzige Medium, das sich noch lohnt zu lesen. Macht weiter so, wir schätzen Ihre fundierten Artikel sehr.

Liebi Grüess

Hansruedi Z.
Leserstimme #334 zu ZeitenSchrift Nr. 116

Ich bin nun 79 Jahre alt und kann immer noch therapeutisch tätig sein und massieren. Und das alles nur dank Ihren wunderbaren Produkten, die mir so gut tun. Vielen Dank!

Heidi F.
Leserstimme #333

Ich bin begeistert über die meisten Artikel und möchte dem Ehepaar Seiler meinen ganz herzlichen Dank übermitteln für die so interessanten und lehrreichen Artikel besonders über die tiefe und wahre Spiritualität, welche ich darin finde. Da ich keine Zeitschrift verpassen will, möchte ich das Abo verlängern.

Mit freundlichen Grüßen aus den Philippinen, wo ich seit 40 Jahren sehr glücklich lebe.

Ludwig B.
Leserstimme #332 zu ZeitenSchrift Nr. 116

Liebe Familie Seiler,

ich möchte Ihnen danken für die Ausgabe 116 der ZeitenSchrift, die seit langem für mich einmal wieder sehr interessant war was die Auswahl der Themen betrifft.
In den letzten Jahren hatten Sie den Fokus meiner Meinung nach zu sehr auf Politik, Wirtschaft und Corona gelegt. In dieser Ausgabe waren die Themen wunderbar gestreut und leicht verständlich. Ich wünsche mir auch in Zukunft wieder mehr Information im spirituellen Bereich, über Natur und Lebensweisheiten. Und ich freue mich auf die Fortsetzung des Wassermann Evangeliums und das Leben von Jesus. Ganz besonders gut fand ich den Artikel über die Kindererziehung der indigenen Völker.

Danke.

Andrea P.
Leserstimme #331 zu ZeitenSchrift Nr. 116

Sehr geehrtes Zeitschriftenteam, liebe Frau Seiler, lieber Herr Seiler!

Gratulation zu eurem "Dreißiger"! Seit Anfang eures 30 jährigen Engagements – eurer ausgezeichneten Zeitschrift – bin ich ein von der Qualität überzeugter Abonnent!

Eure aktuelle Ausgabe 116 ist wieder einmal topp! Topp von der Weltpolitik bis hin zur Spiritualität. Danke für euer wunderbare Arbeit! Wir freuen uns auf jede Ausgabe von euch.

Alles Gute, viel Freude, Erfolg, Dankbarkeit und den Segen eurer Leser.
Mit sonnigen Grüßen

Fred E.
Leserstimme #330 zu ZeitenSchrift Nr. 116

Sehr geehrte Familie Seiler,

meinen herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Bestehen Ihrer ZeitenSchrift und danke, daß es Sie und diese gibt. Hervorragend Ihre Chronik auf Seite 2. In den vielen Jahren meines Bezugs habe ich sehr viel nützliches von allen berichteten Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Energie u.v.m. – was nie in den Lügenmedien zu lesen, hören und sehen ist – fürs Leben entnommen und übernommen.

Auch habe ich des Öfteren Ihre Webseite in meinem Newsletter empfohlen.

Viele Grüße, weiterhin viel Erfolg und machen Sie weiter so.

Hort B.

Vielen Dank für 30 Jahre sehr gute Arbeit für das Magazin ZeitenSchrift (die ich immer wieder weiterempfehle) – ich bin von Anfang dabei gewesen und werde es auch bleiben. Ihre Artikel sind stets gut eruiert und fundiert und helfen „die Augen zu öffnen“ und sind eine wichtige Fundgrube für Informationen neben den Hauptmedien, deren Informationspolitik ich schon lange kritisch sehe.

Ein aufmunterndes „weiter so“ und nochmals ein herzliches Dankeschön, Ihr

Gerhard S.
Leserstimme #328 zu ZeitenSchrift Nr. 115