Sie sind im News-Archiv der ZeitenSchrift gelandet.
Aktuelle Beiträge finden Sie im Bereich Aktuell.
Der 11. September 2001 hat nicht nur die Skyline von New York verändert, sondern die ganze Welt . Im Namen des Guten gegen das Böse schwor Präsident Bush Rache: "Wir werden das Böse aus dieser Welt auslöschen." - Welches Böse? Nicht allein die religiösen Fanatiker brauchen Feinde, um ihren Wahnsinn zu rechtfertigen, auch die Rüstungsindustrie und der gigantische Militärapparat der USA benötigen Feinde als Existenzgrundlage. "Gute und Böse, Böse und Gute: die Akteure vertauschen die Masken, die Helden werden zu Monstren und die Monster zu Helden, ganz wie es diejenigen fordern, die das Drama schreiben." Der dies sagt, ist Eduardo Galeano, ein 61jähriger Schriftsteller aus Uruguay. Er verfaßte unter anderem den Bestseller Offene Adern Lateinamerikas.
In einer scharfzüngigen Analyse demontiert er die Stammtisch-Rhetorik vieler westlicher Politiker: "Die Geißel der Welt nennt sich nun Osama bin Laden. Der CIA hatte ihm alles beigebracht, was er in Sachen Terrorismus wissen mußte: Bin Laden, geliebt und bewaffnet von der Regierung der USA, war einer der wichtigsten ‚Freiheitskämpfer' gegen den Kommunismus in Afghanistan. Vater Bush war Vizepräsident als Präsident Reagan sagte, diese Helden seien "das moralische Äquivalent der Gründerväter Amerikas". Hollywood war einverstanden mit dem Weißen Haus. Damals wurde Rambo 3 gedreht: die afghanischen Muslim waren die Guten. Jetzt, dreizehn Jahre später, in Zeiten von Sohn Bush, sind sie die bösesten Bösen."
Ganz besonders in Zeiten wie heute, wo die Schwarz-Weiß-Politik der USA momentan dominiert, wird mit ungleichen Ellen gemessen. Wenn der eine Terror ausübt, heißt das noch lange nicht, daß es der andere auch darf. Da wäre beispielsweise Henry Kissinger, der als einer der ersten auf die amerikanische Tragödie reagierte und urteilte: "Genauso schuldig wie die Terroristen sind diejenigen, die Unterstützung, Finanzierung und Inspiration leisten"; Worte, die Präsident Bush wenige Stunden später wiederholte.
"Wenn das so ist, dann müßte man damit anfangen, Henry Kissinger zu bombardieren", meint Eduardo Galeano in einem Aufsatz. "Er würde sich vieler Verbrechen mehr als schuldig herausstellen als der, die von bin Laden und von allen in dieser Welt existierenden Terroristen begangen wurden. Und in viel mehr Ländern: im Dienste mehrerer US-Regierungen stehend, leistete er ‚Unterstützung, Finanzierung und Inspiration' - dem Staatsterror in Indonesien, Kambodscha, Zypern, Südafrika, Iran, Bangladesch und in den südamerikanischen Ländern, die den schmutzigen Krieg des Plan Condor durchmachten."
Nicht von ungefähr wird von regimekritischen Kreisen ein Verfahren gegen Henry Kissinger vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal angestrengt. Schon vor Kissingers Zeit beteiligten sich die USA am Terror in fremden Ländern. Zum Beispiel in Indonesien: 1965 richtete die indonesische Armee ein Blutbad unter Zivilisten an, die man als Anhänger einer linksgerichteten Partei um Sukarno betrachtete. Offiziell fielen dem Massaker 100'000 Männer, Frauen und Kinder zum Opfer. Inoffizielle Zahlen des US-Außenministeriums sprechen jedoch von gegen einer Million Toten. Augenzeugen berichteten, die Flüsse seien tagelang rot gefärbt gewesen vom Blut der in die Fluten geworfenen Menschen. CIA-Dokumente belegen, daß diese Metzeleien von den USA gefördert und die verantwortlichen indonesischen Militärs dafür mit harten US-Dollars belohnt worden waren.
An den Prozessen von Nürnberg gegen die Nazis versprachen die USA einst feierlich, sie würden sich den gleichen Gesetzen unterwerfen; wenn dem nicht so wäre, dann hätte man die Nazi-Kriegsverbrecher nicht gerichtlich verfolgt. - Wie leicht aber können gute Vorsätze in Vergessenheit geraten...
Es wäre wünschenswert, wenn auch die Politiker das fundamentale Gesetz von Ursache und Wirkung kennen und ernst nehmen würden. Die Terroranschläge auf Amerika setzten eine Ursache, deren Folge nun der sogenannte Krieg gegen den Terror ist.
Allzu leicht vergessen Bush und seine Mitstreiter jedoch, daß jede Ursache gleichzeitig die Folge einer anderen, früheren Ursache ist. Weise also wäre es, inne zu halten und sich zu fragen: Was haben wir - die USA - in der Vergangenheit getan, daß der Haß muslimischer Fundamentalisten auf Amerika so groß geworden ist? Und was sollten wir allenfalls in unserer Politik überdenken, damit der Fanatismus dieser ‚Gotteskrieger' sich möglichst nicht mehr in einer solchen Schreckenstat entladen wird?
Zu überdenken gäbe es vieles. Beispielsweise den seit elf Jahren andauernden Boykott des Irak und dessen andauernde Bombardierung durch US-Kampfflugzeuge. Diese Politik hat Hunderttausenden von Zivilisten - vor allem Kindern - das Leben gekostet. Warum sollte Saddam Hussein da nicht erst recht bereit sein, Terroranschläge in den USA zu unterstützen? Gedanken machen könnte sich die US-Regierung zudem über ihre Nahostpolitik.
Osama bin Laden streitet nach wie vor eine Beteiligung an den Attentaten von New York und Washington ab. Die in Karachi (Pakistan) erscheinende Zeitung Ummat publizierte an 28 September 2001 ein Interview mit dem Mann, der die ‚Most Wanted'-Liste des FBI anführt: "Als Moslem gebe ich mir Mühe, keine Lügen zu erzählen", antwortete bin Laden auf die Frage, ob seine Organisation an den Terroranschlägen beteiligt gewesen sei. "Weder habe ich von diesen Anschlägen gewußt, noch halte ich es für rechtens, unschuldige Frauen, Kinder und Zivilisten zu töten. Der Islam verbietet das ausdrücklich. - Es sind die Vereinigten Staaten, welche andersgläubige Frauen, Kinder und Zivilisten mißhandeln, besonders die Anhänger des Islam. Was seit einem Jahr in Palästina geschieht, reicht aus, um den Zorn Gottes auf die Vereinigten Staaten und Israel hervorzurufen."
Osama bin Laden sieht also eine Kausalität zwischen dem harten Vorgehen der Israeli gegen die Palästinenser und dem Terrorismus gegen die USA. Für viele fanatische Muslime sind die USA und Israel mehr oder weniger dasselbe: ‚der große und der kleine Teufel'. Bin Laden macht da keine Ausnahme: "Wir sind nicht gegen das amerikanische Volk, sondern gegen das amerikanische System, welches andere Nationen zu Sklaven der Vereinigten Staaten macht, oder sie zwingt, ihre politische und wirtschaftliche Freiheit zu verpfänden. Dieses System ist vollkommen unter der Kontrolle der amerikanischen Juden, deren erste Priorität nicht den USA gilt, sondern Israel. In Wahrheit ist das amerikanische Volk selbst zu Sklaven der Juden geworden, welche die Prinzipien und Gesetze aufstellen, nach denen die Amerikaner zu leben haben. Deshalb sollte Israel bestraft werden. Israel richtet unter unschuldigen Moslems ein Blutbad an und die Vereinigten Staaten schauen schweigend zu."
Osama bin Laden offenbarte schon früher ein undifferenziertes Weltbild im allgemeinen und einen Haß auf die Juden im besonderen. 1998 sagte er: "Die Feindschaft zwischen uns und den Juden reicht weit zurück und ist tief verwurzelt. Zweifellos ist Krieg zwischen uns unvermeidbar. Die Führer in Amerika und anderen westlichen Ländern sind der jüdisch-zionistischen Erpressung zum Opfer gefallen. Sie haben ihre Völker zum Kampf gegen den Islam und die Moslems aufgerufen. Unsere Mütter, Töchter und Söhne werden tagtäglich mit der Billigung und Unterstützung von Amerika abgeschlachtet. Und während Amerika Waffenlieferungen in die islamischen Länder unterbindet, versorgt es die Israelis mit einem ungebrochenen Strom an Waffen, damit sie noch mehr Moslems töten können."
Und weiter: "Die amerikanische Regierung führt ihr Land in die Hölle. Wir sagen dem amerikanischen Volk und speziell den amerikanischen Müttern: Wenn ihr euer Leben und das Leben eurer Söhne liebt, dann müßt ihr eine patriotische Regierung wählen, die eure Interessen vertritt und nicht die Interessen der Juden."
Die wahren Schuldigen für die Terrorschläge müsse man entweder in den USA selbst suchen, behauptete der arabische Terrorist im Ummat-Interview "oder bei jenen, die das gegenwärtige Jahrhundert durch den Konflikt zwischen dem Islam und dem Christentum prägen möchten, damit ihre eigene Zivilisation oder Nation, ihr eigenes Land und ihre eigene Ideologie überleben kann."
Mit ‚Jenen' meint bin Laden natürlich erneut den Judaismus, der seiner Meinung nach Christen und Muslime gegeneinander auszuspielen versucht - und vielleicht sogar selbst hinter den Anschlägen stecken soll.
Diese Argumentation ist ein klassisches Beispiel islamistischer Propaganda, die sich ebensowenig um Objektivität bemüht wie die amerikanische. Deshalb sollte beide Seiten betrachten, wer der Wahrheit auf die Spur kommen möchte.
Man mag die Anschuldigungen bin Ladens in ihrer Gesamtheit absurd empfinden; ganz der Realität entbehren sie indes nicht. Auch in Europa werden und wurden die USA immer wieder gerade für ihre Nahostpolitik kritisiert. Über den großen Einfluß der sogenannten ‚Israel-Lobby' auf die amerikanische Politik haben wir schon mehrmals publiziert (vgl. ZeitenSchrift Nr. 30, Nr. 28, Nr. 26, Nr. 25). Findet man in europäischen Medien durchaus auch kritische Stimmen zu Israel, so fehlen sie in der amerikanischen Mainstream-Medienlandschaft in auffallender Weise.
Erinnern wir uns: An der in diesem Jahr in Südafrika abgehaltenen Rassismus-Konferenz der UNO fehlten zwei prominente Mitglieder: Israel und die USA. US-Außenminister Powell erklärte, man werde keine Delegation nach Südafrika schicken, weil die vorgesehene Deklaration der Konferenzteilnehmer sich einer "haßerfüllten Sprache" gegenüber Israel bediene. Weiter meinte Powell, die UNO-Konferenz habe Israel wegen "Zensur und Mißhandlungen" herausgepickt und suggeriere, "daß in Israel ein Apartheid-System existiere".
Präsident Bush doppelte am 24. August 2001 nach: "Wir haben durch das Büro von Colin Powell sehr deutlich gemacht, daß wir keine Vertreter nach Südafrika schicken, solange man auf Israel herumhackt und weiterhin behauptet, Zionismus sei Rassismus."
Stein des Anstoßes war unter anderem Punkt 32 der geplanten Deklaration, wo die ethnische Säuberung der arabischen Bevölkerung im historischen Palästina in einem Atemzug genannt wurde mit Bosnien, Kosovo und dem Holocaust.
Naeem Jeenah vom südafrikanischen ‚Komitee für die Solidarität mit Palästina' begründete diesen Passus mit den Worten: "Mit der Unabhängigkeitserklärung von Israel im Jahre 1947 wurden 385 von 475 palästinensischen Städten und Dörfern dem Erdboden gleich gemacht und von der Landkarte getilgt. Die übrigen 90 wurden ihres Bodens beraubt, den man ohne Kompensation konfisziert hatte."
Der palästinensische Delegationsleiter Salman el Herfi bedauerte die kompromißlose Haltung der USA und sagte, die arabischen Delegationen wären in der Formulierung dialogbereit gewesen. Der israelische Nationalismus oder Zionismus kam nur dreimal in der Rohfassung der Rassismus-Deklaration vor. Die Formulierungen lauteten: "Zionistische Verhaltensweisen gegenüber dem Semitismus" und "auf Rassismus und diskriminierende Ansichten fußende rassistische und brutale Übergriffe, insbesondere der Zionismus".
Naeem Jeenah fand diese Worte gerechtfertigt, weil bereits das israelische Gesetz diskriminierend sei: "Wir bestätigen den Diebstahl von Land und realisieren, wie heute der Jewish National Fund - ein Mitglied der World Zionist Organisation - 93 Prozent des israelischen Bodens verwaltet. Damit man auf diesem Land leben und arbeiten, es pachten und landwirtschaftlich nutzen darf, muß man mütterlicherseits über vier Generationen jüdische Vorfahren haben. Eine solche Abstammung ist in Israel notwendig, wenn man elementare Rechte beanspruchen will. Ein solcher Staats-Charakter ist in seinen Grundzügen rassistisch. In Israel herrscht Apartheid, gegründet auf Plünderung und gestützt auf Exklusivität. Rechte sind verknüpft mit einer ethnischen und religiösen Identität."
Die israelische Tageszeitung Ha'aretz druckte in ihrer Ausgabe vom 8. August 2001 einen Leserbrief von Kimiyo Nakamura ab, der sich eingehend mit den alltäglichen Diskriminierungen in Israel auseinandersetzte, beispielsweise mit dem Umstand, daß jüdische Siedler in der Westbank per Gesetz acht Mal mehr Wasser beanspruchen dürfen als die palästinensischen Bauern, von deren Brunnen das Wasser abgezweigt wird. "Wenn Zionismus bedeutet, daß Palästinenser ihre fundamentalen Menschenrechte nicht haben dürfen", schloß der Leserbrief, "dann scheint es ziemlich offensichtlich zu sein, daß der Zionismus eine rassistische Ideologie ist."
Doch davon wollte die amerikanische Regierung nichts wissen. Selbst diese eine UNO-Konferenz zeigte deutlich die wohl größte Spannung zwischen den USA und der arabischen Welt auf; der Zankapfel war einmal mehr Israel.
Der Vorwurf bin Ladens, die USA würden Israel im großen Stil mit Waffen beliefern, läßt sich ebenfalls nicht von der Hand weisen. Kein Staat erhält so viel US-Militärhilfe wie das Land unter dem Davidstern. Offiziell schenkt der amerikanische Kongreß Israel jedes Jahr 3,5 Milliarden Dollar. Das ist jedoch nur ein Drittel der Wahrheit. Ein Report von William Hartung vom World Policy Institute belegt, daß Israel jährlich über zehn Milliarden US-Steuergelder erhält. Die meisten Zuwendungen sind jedoch versteckt und verklausuliert, so daß sie in der offiziellen Statistik nicht direkt mit Israel in Verbindung gebracht werden.
Beispielsweise wird Israel regelmäßig ein Kredit von 2,5 Milliarden Dollar gewährt, damit das Nahostland zusätzlich Waffen von amerikanischen Herstellern kaufen kann. Die ‚Kreditschuld' wird dann jeweils im Nachsatz eines obskuren Legislaturpaketes gestrichen. Außerdem kann Israel gewisse Waffensysteme bis zu 85 Prozent unter dem Marktwert ‚einkaufen'. Gegen eine Milliarde Dollar pro Jahr erhält Israel zusätzlich unter dem Posten ‚US-Wirtschaftshilfe'.
Im März 1993 listete David Yohanna in der Chicago Tribune sämtliche US-Zuwendungen auf, die Israel in diesem Jahr erhalten sollte. Die Summe betrug 11,3 Milliarden Dollar, obwohl nur 3 Milliarden im US-Haushaltsbudget ausgewiesen wurden.
Nein, die Anschläge auf das World Trade Center sind durch nichts zu entschuldigen. Man darf sie auch nicht einfach so hinnehmen. Die Spirale von Gewalt und Gegengewalt kann aber nur durchbrochen werden, wenn die USA erkennen, daß sie vor allem mit ihrer Nahostpolitik die arabische Welt unnötig heftig gegen sich aufgebracht haben. Israel ist eine Besatzungsmacht und hat deshalb das moralische (und häufig auch internationale) Recht nicht auf seiner Seite. An dieser grundsätzlichen Situation ändern auch die verabscheuungswürdigen Selbstmordattentate der Palästinenser nichts; sie sind vielmehr eine Folge der erlittenen Ungerechtigkeit. Diese Botschaft vermittelte sogar der ehemalige israelische Außenminister Ben-Ami seinem Premier Ehud Barak: An der Kabinettsitzung vom 28. November 2000 sagte Ben-Ami: "Wenn eine fest im Sattel sitzende Gesellschaft ein anderes Volk unterdrückt und dann gegen dieses Anschuldigungen erhebt, weil es die Regeln bricht, um seine Rechte zu erlangen, so haben solche Anschuldigungen keine hohe Glaubwürdigkeit."
Unrecht bleibt Unrecht. Egal, von wem es begangen wurde. Und Gewalt erzeugt Gewalt. Deshalb kann man diesem Wildwuchs an Brutalität und Haß nicht Herr werden, wenn man einzelne Äste wegschneidet; an die Stelle eines getöteten Osama bin Laden werden andere Osamas treten. Man muß diesen Strauch der Gewalt möglichst an seiner Wurzel packen, um ihn ausmerzen zu können. Und das heißt: Unrecht vermeiden und ahnden, wo immer diese Hydra ihr Gesicht zeigt.
Füge keinem zu, was du nicht selbst erleiden möchtest. Dieser christliche Grundsatz weist einer echten Friedenspolitik die Richtung. Wie war doch gleich die Antwort Jesu auf die Frage, welches der Zehn Gebote denn das wichtigste sei? - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Unabhängiger und unerschrockener Journalismus, wie ihn die ZeitenSchrift bietet, ist wichtiger denn je. Wir können unsere Aufgabe indes nur erfüllen, wenn das Magazin von möglichst vielen Menschen gelesen wird. Mit unserem verbilligten Heftangebot soll die ZeitenSchrift weiterhin so erschwinglich wie möglich bleiben. Womit wir nämlich heute konfrontiert sind, ist die minutiöse Umsetzung eines Masterplans, der uns in die totalüberwachte und digitalisierte Welt des „Great Reset“ führen soll. Wollen Sie mithelfen, damit viele Leute unabhängig und fundiert informiert werden?
Dann können Sie von den zwanzig Ausgaben der Nummern 102-121 bis auf Weiteres drei Exemplare für den Preis von zwei bestellen, zzgl. Porto. Das gilt selbstverständlich auch für entsprechend vielfache Mengen (z.Bsp. 9 Stück bestellen und nur 6 bezahlen). Dabei können Sie frei wählen, welche und wie viele Exemplare der Ausgaben Sie zu einem "3 für 2"-Paket zusammenstellen wollen.
>> Bestellen Sie Ihre Exemplare gleich hier!
Herzlichen Dank, wenn auch Sie diese wichtigen Informationen verbreiten und zu "Verteidiger des gesunden Menschenverstands" werden.