Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus
Frage: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei der Vogelgrippe. Wieso? Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so eine Publikation gibt es ueberpruefbar nicht.
Frage: Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut fuer Tierschutz sagen, das Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar. Stefan Lanka:Das ist eine fatale Luege mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen waere. Alle Belege fuer H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als Zellkultur-Artefakte dar. Das wuerde ich vor Gericht eidesstattlich versichern.
Frage: Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt? Stefan Lanka:Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natuerlich real. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklaerung ein Virus benoetigt. Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.
Frage: Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also ueberfluessig? Stefan Lanka:Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine ungerechtfertigte Koerperverletzung. Ausser den faktischen Impfschaeden gibt es keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise fuer Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen, in Anfuehrungsstrichen, gilt. Das laesst keine Interpretation offen: Die zustaendigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Staendige Impfkommission hat eingeraeumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich fuer jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der Verantwortungskette sind die AErzte die Dummen, weil sie fuer moegliche Impfschaeden haften.
Frage: Sie wuerden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen? Stefan Lanka:Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phaenomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die sogenannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der Pharmaindustrie hat die Sache laengst eine Eigendynamik entwickelt, die nur noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist. Lesen Sie weitere interessante Artikel auf unserer
News-Seite