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Drei Mädchen gestorben, viele mehr ernsthaft erkrankt nach HPV-Impfung

Während der Kontroverse über neue Verordnungen in den USA laut denen junge Mädchen Gardasil, Mercks neuen Impfstoff gegen den Human Papillomavirus (HPV) nehmen sollen, werden ernsthafte Nebenwirkungen berichtet

Durch einen Medienschwindel wurde in Texas und in anderen Teilen der USA den Eltern vorgegaukelt dass der neue HPV-Impfstoff, welchen Experten als unzureichend getestet ablehnen und der bereits von Beginn an mit gefährlichen Nebenwirkungen in Verbindung gebracht wurde, für junge Mädchen ge set zlich vorgeschrieben sei. Der texanische Gouverneur Rick Perry gab Anfang Februar eine 'Rechtsverordnung' heraus laut der der Impfstoff gegen den sexuell übertragbaren Pappilomavirus (HPV) auf die Liste der "empfohlenen" Impfungen ge set zt wird. Die Massenmedien berichteten jedoch einhellig dass die HPV-Impfung nun ge set zlich vorgeschrieben sei, obwohl es überhaupt kein Ge set z gibt, welches abgesehen von medizinischem Personal jemandem irgendeine Impfung vorschreibt. Laut der Associated Press hat Perry enge Verbindungen zu Merck und bekam Geld von dem Konzern für seine Kampagne zur Wiederwahl.
"Er hat ebenfalls Verbindungen zu "Women in Government", einer von Merck finanzierten Befürwortergruppe die sich aus weiblichen Ge set zgeberinnen im ganzen Land zusammen set zt. Die Schwiegermutter von Perrys Personalvostand, die republikanische Abgeordnete Dianne White Delisi in Texas, ist eine Direktorin der Gruppe," berichtete AP.
Perrys ehemaliger Personalvorstand Mike Toomey ist als Lobbyist auf der Gehaltsliste von Merck. 1637 schädliche Reaktionen auf Gardasil wurden nun von der Verbraucherschutzgruppe Judicial Watch gemeldet, darunter befanden sich 3 Mädchen die kurz nach der Impfung starben. Zu diesen Zahlen sei unbedingt anzumerken dass traditionell bei Einführung neuer Medikamente nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen als solche erkannt und dementsprechend berichtet werden. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte also um einiges höher liegen. Judicial Watch hatte die Berichte unter Berufung auf das Informationsfreiheitsge set z von der amerikanischen Nahrungsmittel- und Medikamentenaufsichtsbehörde FDA eingefordert. In Australien erlitten 25 Mädchen kurz nach ihrer ersten Injektion des Impfstoffs Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. In manchen der Fälle waren die Komplikationen so schwer dass die Mädchen ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Beteiligungen des australischen Entwicklers des Merck-Impfstoffes, CSL, fielen nach der Berichterstattung der Vorfälle in den Nachrichten. British Medical Journal June 9, 2007 ;334:1182-1183 Dr. Mercolas Kommentar: "Sollte die Regierung jungen Mädchen vorschreiben, Gardasil zu nehmen wenn mögliche Nebenwirkungen so schlimm sind dass sie sofortige medizinische Behandlung erforderlich machen oder gar den Tod verursachen können? Es gab auch Berichte vom nationalen Impf-Informationscenter über Bewusstseinsverlust und Schwindel bei dutzenden Patienten als Nebenwirkungen von Gardasil, darüberhinaus gibt es sogar Befürchtungen dass Gardasil Unfruchtbarkeit auslösen könnte. Dies sind enorme Risiken eines Impfstoffes der nur manchmal gegen HPV hilft; eineErkrankung die zu 100 % vermeidbar ist ohne ein teures und potentiell tödliches Impfserum. Bitte verstehen sie dass Merck das medizinische und politische System manipuliert hat um aus Profitgründen Kinder zu ZWINGEN, diesen gefährlichen Impfstoff verabreicht zu bekommen. Die versprochene, potentielle Reduktion von Gebärmutterhalskrebs ist das benutzte Lockmittel. Erinnern sie sich daran dass Merck, der Hersteller dieses Impfstoffes, dieselbe Firma ist deren "Medikament" Vioxx über 60.000 Menschen umgebracht hatte. Es ist außerdem wichtig zu verstehen dass dieses Jahr rund 11.000 Frauen mit Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert werden, was durch HPV hervorgerufen werden kann, und ungefähr 3700 Frauen werden daran sterben. Im Vergleich dazu werden 16 mal mehr Frauen mit Brustkrebs diagnostiziert werden (178.480) und 11 mal mehr Frauen werden daran sterben (40.460). Wie in Mercks eigenem Kleingedruckten steht, ist es wichtig zu verstehen dass Gardasil Frauen nicht vor einigen HPV-Arten schützt. Sogar wenn Mädchen die Risiken eingehen und sich impfen lassen, können sie sich immer noch HPV einfangen. Obwohl sich mehr als 6 Millionen Frauen jedes Jahr mit HPV infizieren, ist das Immunsystem einer Frau meist stark genug um die Infektion von alleine loszuwerden. Rund 90 Prozent aller HPV-Infektionen klingen ganz einfach ab innerhalb von zwei Jahren. Merken sie sich: es kommt nicht so sehr auf die Infektion an, sondern auf das Immunsystem einer Person. Man kann diesen Bakterien und Viren ausge set zt sein und wenn man ein gesundes Leben führt, wird dein Immunsystem normalerweise wissen wie es mit der Infektion umgehen muss. Lesen Sie weitere interessante Artikel auf unserer News-Seite