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Laut neuen Regulierungen die bald in Großbritannien gelten sollen werden Eltern eine Erlaubnis der Regierung benötigen um ihre eigenen Kinder zu küssen oder mit ihnen ins Schwimmbad zu gehen. Diese Vorgaben würden nach Ansicht des angesehenen Soziologen Frank Furedi die Beziehungen zwischen den Generationen vergiften. Ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung wird sich der Prüfung einer neu gebildeten Regierungsbehörde unterziehen müssen, um jedweden physischen Kontakt mit Kindern unter 16 Jahren, darunter auch der eigene Nachwuchs, zu haben.
"Ab nächstem Jahr wird die neue Independent Safeguarding Authority die Prüfung jedes Erwachsenen verlangen, der mit Kindern oder schutzbedürftigen Erwachsenen entweder bei der Arbeit oder bei privaten, freiwilligen Gruppen in Kontakt kommt,"
heißt es in einem Bericht des London Telegraph. In dem Bericht eines Think Tanks führte Profesor Furedi Fälle an, bei denen Prüfungen von Eltern durch die Regierung bereits von Schulen sowie anderen Organisationen verlangt werden, selbst um nur mit den eigenen Kindern in der Öffentlichkeit zu interagieren.
In einem Beispiel konnte eine Frau ihrer Tochter vor einem Schulausflug keinen Abschiedskuss geben weil sie nicht geprüft war.
In einem weiteren Beispiel wurde eine Mutter von der Aussage einer weiteren Mutter überrascht, dass sie und ihr Ehemann "CRB-geprüft" wären, als deren Kinder miteinander spielten.
In einem dritten Beispiel wurden einem Vater "giftige Blicke" von einer Gruppe Mütter zugeworfen, als er alleine mit seinem Kind schwimmen gegangen war. "Eine Szene wie aus einem Western, wo der Raum still wird und Steppenläufer-Pflanzen im Vordergrund vorbeigeweht werden."
Obwohl die Fälle von Kindesentführung in Großbritannien seit den 1970ern beständig seltener geworden sind, schufen die Panikmache der Regierung sowie die Angstkampagnen der Medien die Illusion, dass Päderasten überall Jagd auf Kinder machen würden. Außerdem werden von "Wohltätigkeitsorganisationen" wie NSPCC Statistiken über Kindesmissbrauch manipuliert sowie Entführungsfälle erfunden um mehr Spendengelder zu erhalten. Man findet die mit Abstand höchsten Pro-Kopf-Werte für Kindesmissbrauch und Pädophilie bei Regierungsinstitutionen und anderen staatlichen "Kinderschutzprogrammen".
In Amerika erhalten Arbeiter der Kinderschutzbehörde CPS, welche Kinder aus stabilen Familien reißen und sie an Kinderschänder aushändigen, nicht einmal Disziplinarstrafen.
Horrorgeschichten über die Handlungen des CPS sind legendär.
Die CIA und andere Regierungsfunktionäre waren außerdem in der Vergangenheit immer wieder an zahlreichen Kinderentführungsringen in den USA beteiligt . Ein berühmter Fall drehte sich um die Entführung des Jungen Johnny Gosch aus Iowa, er verschwand spurlos im Jahr 1982. Vor nicht allzulanger Zeit wurde das US-Außenministerium mit einem großen internationalen Kinderentführungsskandal in Verbindung gebracht.
In fast jedem Fall von Menschenhandel mit Kindern für Sexsklaverei , von Chile bis Australien, Bosnien, Portugal oder Belgien, werden gerichtliche Verfahren eingestellt oder von der richtigen Fährte gelenkt, sobald eine klare Verbindung zu Regierungsfunktionären, Politikern oder Richtern ersichtlich wird.
Die Agenda hinter den weitreichenden Maßnahmen die als "Kinderschutz" beworben werden, ist die Auslöschung der elterlichen Rechte sowie die Übergabe der Kinder an den Staat, so wie es in Hitlerdeutschland und anderen Diktaturen in der Geschichte geschehen war.
Sobald der Staat die Kinder in seinen Fängen hat, kann die Jugend in eine Horde von kleinen Stasiagenten verwandelt werden, welche ihre Eltern denunzieren für disziplinarische Maßnahmen.
Kontrollfreaks und Päderasten erschaffen Ge set ze, welche das Verhalten der Eltern gegenüber ihren Kindern diktieren, einer der fundamentalen Maßstäbe für eine Tyrannei sowie eine psychologische Attacke auf unsere Gesellschaft.
Quelle: Paul Joseph Watson; Prison Planet
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