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13.07.2007 (DiePresse.com)
Israel verweigert eine Entschädigung für den vor einem Jahr im Südlibanon getöteten Major Hans-Peter Lang. Das berichtet das "Neue Volksblatt" in
seiner Samstag-Ausgabe. Der österreichische Militärbeobachter starb bei israelischem Beschuss des UNO-Stützpunkts Khiyam am 25. Juli 2006 gemeinsam mit drei weiteren Blauhelm-Soldaten.Israel habe die volle Verantwortung für die Bombardierung des UN-Beobachterpostens übernommen und sich für diesen folgenschweren Vorfall in aller Form entschuldigt, erklärte das Außenministerium Ende des letzten Jahres. Außenministerin Ursula Plassnik hatte bei Israel zudem angeregt, eine "Geste des guten Willens" zu set zen, etwa in Form eines Beitrags zur Ausbildung des minderjährigen Sohns des 44-jährigen Majors aus Güssing im Burgenland."Wir haben sie darauf gedrängt, es gab Gespräche auf Außenminister-Ebene, aber sie machen das aus grundsätzlichen Erwägungen nicht", erklärte Plassnik-Sprecher Alexander Schallenberg gegenüber der Zeitung. Auch die israelische Botschaft in Wien bestätigte demnach, dass nichts gezahlt werde.Langs Sohn werde nach Informationen des "Neuen Volksblatts" dennoch unterstützt: Insgesamt wurden an Lang Junior demnach 109.009 Euro überwiesen. 60.020 Euro soll die Uno gezahlt haben, den Rest der Staat Österreich. Dazu kommen eine monatliche Waisenrente nach dem Heeresversorgungsgesetz, die 490 Euro beträgt, und eine Waisenpension der Pensionsversicherung in Höhe von 231,54 Euro.(APA)
Immer mehr Covid-Genesene leiden an vielfältigen und starken Langzeitfolgen, die auf die vorangegangene Corona-Infektion zurückgeführt werden. Die Medizin ist weitgehend ratlos – und doch gibt es eine Erklärung (und Therapie) für dieses Phänomen, wenn man bereit ist, über den sprichwörtlichen Tellerrand hinauszublicken und die Ursache nicht allein bei Covid-19 sucht. Denn womöglich ist die Corona-Infektion lediglich der sprichwörtliche "Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt".
Beschwerden wie chronische Müdigkeit und Schwäche, unterschwellige Entzündungsprozesse und Schmerzen in den Weichteilen sind alles Warnzeichen dafür, dass die Mitochondrien in unseren Zellen massiv geschädigt sind. Die essenzielle Bedeutung der Mitochondrien als Energiequelle für den Organismus ist bekannt. Zum Glück zeigt die moderne Forschung auch auf, wie man die Mitochondrien gezielt stärken und wieder in Gang setzen kann. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel Covid-19 und die Lanzeitfolgen.
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