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Der zweifache Oscar-Preisträger Sir Peter Ustinov hat US-Präsident George W. Bush wegen dessen Außenpolitik kritisiert. Bush führe sich auf "wie ein römischer Kaiser, so wie man Tyrannen aus Kinofilmen kennt", sagte der 82-Jährige der ‚Bild am Sonntag'. "Ich denke oft, ich habe nicht Nero in 'Quo Vadis' gespielt, sondern George W.Bush", fügte der Schauspieler hinzu. Das große Problem mit Politikern sei, dass sie nicht zweifelten. Aber wer keine Zweifel habe, sei "schlicht verrückt", erklärte Ustinov.
In einem Interview sagte auch der amerikanische Autor und Intellektuelle Gore Vidal kürzlich: "Ich habe nicht nur den ersten PATRIOT ACT gelesen, sondern auch den zweiten, der noch nicht einmal vollumfänglich publik gemacht oder vom Kongreß abgesegnet worden und bereits jetzt stark umstritten ist. Ein amerikanischer Bürger kann ohne irgendwelche Beweise als ‚Terrorist' behandelt werden. Dazu braucht es nur ein Wort des Justizministers oder vielleicht auch des Präsidenten. Man wird dann eingelocht, ohne das Recht auf einen Anwalt zu haben; man wird von einem Militärtribunal abgeurteilt und vielleicht sogar exekutiert. Oder - dank eines brandneuen Schachzugs - man verliert die amerikanische Staatsbürgerschaft und wird an einen Ort verfrachtet, der nicht einmal als ein Land organisiert ist, wie beispielsweise Tierra del Fuego oder irgend ein anderer Fels mitten im Pazifik."
Auch der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone ist kein Freund von Bush. Als der US-Präsident kürzlich auf Staatsvisite in London weilte, sagte Livingstone einem britischen Magazin: "Ich glaube, Bush stellt die größte Gefahr für das Leben auf diesem Planeten dar, mit der wir womöglich je konfrontiert waren. Seine Politik wird uns dem Untergang weihen."
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