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Die Medizin ist mit einer neuen Situation konfrontiert: fast alle Menschen sind in der Kombination Handy, WLAN, DECT-Telefonen und Mobilfunk - Basisstationen einer 24-stündigen Strahlenbelas-tung durch gepulste Mikrowellen ausgesetzt, die es so bis in die 80er Jahre nicht gab. Die neuen Kommunikationstechniken sind zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand geworden: telefo-nieren, filmen, Musik hören, surfen. Millionen Menschen, v.a. Kinder und Jugendliche nutzen die neuen Medien täglich stundenlang. In der JIM-Studie 2007 des Medienpädagogischen Forschungs-verbundes Südwest wird die überrragende Bedeutung der Mobilfunkmedien für Kinder und Jugendliche dargestellt. In der offiziellen EMF-Risikodiskussion wird dogmatisch an der vermeintlichen Schutzwirkung der Grenzwerte der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung von 1996 festgehalten, aber auch an WHO- und ICNIRP- Erklärungen, die stark von Industrieinteressen geprägt sind. Auf allen Gebieten der EMF-Forschung wurden seither hunderte Studien veröffentlicht, die gesundheitsschädliche Effekte besonders der Handytechnologie beweisen. Die BioInitiative Working Group hat die bisher umfas-sendste Metastudie veröffentlicht, in der sie durchgehend von Beweisen der Gesundheitsschädlich-keit spricht. Auf dieser Grundlage gab die Europäische Umweltagentur (EUA), deren Direktor Gee diesen Report mitverfasste, eine Warnung heraus, in der sie das Gefahrenpotential der Mobilfunk-technologie mit Asbest und PCB vergleicht. Die Gesetzgebung und Vorsorgepolitik hat mit der rasanten technischen Entwicklung, dem Netzausbau und der Handydichte nicht Schritt gehalten. In den „Leitlinien Strahlenschutz“ (2005) des Bundesamtes für Strahlenschutz wird dies in aller Schärfe kritisiert. Diese Kritik wird in der praktischen Politik vollkommen ignoriert....
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