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Nun ist es auch offiziell bewiesen, was wir vor einem halben Jahr in der ZeitenSchrift publiziert hatten (vgl. ZS 30, Seite 46): Yigal Amir, der angebliche Mörder des israelischen Ministerpräsidenten Yitzhack Rabin kann diesen gar nicht erschossen haben. Dies geht aus internen Polizeidokumenten hervor, welche erst jetzt an die Öffentlichkeit gelangten. Unabhängig voneinander hatten zwei Experten der israelischen Polizei kurz nach dem Attentat die Hände Amirs auf Schmauch- und Metallspuren untersucht, welche immer nachweisbar sind, wenn scharf geschossen wird. Die Forensik-Spezialisten hielten beide in ihren Rapports fest, daß man nicht die geringsten Rückstände von Metall gefunden habe.
Somit kann Yigal Amir keine tödlichen Kugeln abgefeuert haben. Er hat bloss wirkungslose Schreckschüsse abgegeben, wie der israelische Journalist Barry Chamish schon lange postuliert hatte. Solche Munition hinterlässt nämlich kaum Schmauchspuren und überhaupt keine Metallrückstände.
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