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Vitamine angeblich wirkungslos!
Diese oder ähnliche Schlagzeilen häufen sich in letzter Zeit. Mittlerweile gibt es immer mehr Berichte, die über die Gefahr, die von Vitaminen und Antioxidantien ausgehen, informieren. Im besten Fall werden sie als wirkungslos und im schlimmsten Fall als tödlich beschrieben. Es stellt sich hier die Frage, wie aussagefähig Studien eigentlich sind.
Studien werden gefälscht
In einer 9 jährigen Studie, an der 8.000 Frauen teilnahmen, wurde den Probandinnen Antioxidantien in Form von Vitamin C und E gegeben. Das Ergebnis war eine Verringerung der Anzahl der Schlaganfälle um 31% und die der Herzanfälle um 22% bei den Teilnehmerinnen, die regelmäßig die Vitamine einnahmen. Natürlich konnte nur bei den Probandinnen ein positives Ergebnis erzielt werden, die die Antioxidantien auch tatsächlich eingenommen hatten - das hatten sehr viele über diesen langen Zeitraum jedoch nicht getan… Und genau dieses Ergebnis - nämlich der Frauen, die die Antioxidantien nicht über den Zeitraum eingenommen hatten - wurde in den Medien veröffentlicht. Auf diese Weise werden dann aus wirkungsvollen Nahrungsergänzungen wirkungslose Präparate.
Herzkranke Patienten als Probanden
Ähnlich verhält es sich mit einer Meta-Analyse zu Vitamin E. Dabei wurde zum einen synthetisches Vitamin E, das aus einem Petroliumderivat hergestellt wurde, verwendet. Zum anderen handelte es sich bei vielen Studienteilnehmern um ältere Patienten, die bereits an unterschiedlichen Herzerkrankungen litten. Einige dieser Patienten sind während der Studiendauer verstorben. Allerdings wurden nun nicht die bereits vorhandenen Herzkrankheiten dafür verantwortlich gemacht, sondern es folgten Schlagzeilen, die die Einnahme von Vitamin E als tödliche Gefahr beschrieben…
Geld regiert die Welt
Des Weiteren wurde die Meta-Analyse auf negative Ergebnisse in Bezug auf Vitamin E durchsucht, wobei die positiven Auswirkungen gänzlich unberücksichtigt blieben. Diese fragwürdigen Ergebnisse kommen deshalb zustande, da viele der Forscher große Geldsummen als Zuwendung von den Pharmafirmen erhalten. Dafür sollen sie die Wirkungen von Medikamenten untersuchen. Nun ist den Pharmafirmen aber daran gelegen, ausschließlich positive Resultate vorzulegen. Damit stehen die Forscher unter einem enormen Druck, den Interessen ihrer Geldgeber gerecht zu werden.
Medikamente die krank machen
Nun konkurrieren aber gerade Antioxidantien, Vitamine und Nahrungsergänzungen mit den Medikamenten. Deshalb wird den Menschen eingeredet, dass diese gefährlich sind. Leider wird hierbei nicht auf die Gefährlichkeit der Medikamente hingewiesen. Mittlerweile sind verschreibungspflichtige Medikamente die dritthäufigste Todesursache in den USA. Mindestens 100.000 Amerikaner sterben pro Jahr an Arzneimitteln, die die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA zugelassen hat. So berichtet ein führender Wissenschaftler für Arzneisicherheit bei der FDA darüber, daß ein einziges Diabetes-Medikament möglicherweise mehr als 80.000 Amerikaner getötet hat. Die Medien erhalten Milliarden Dollar für die Anzeigen der Pharmafirmen. Es scheint, als fühlten sie sich verpflichtet, die Öffentlichkeit über die Wirkungen von Vitaminen falsch zu informieren.
Lesen Sie zu diesem Thema auch den grossen Pharma-Report aus Heft 58.
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