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Pockenhysterie: Offener Brief von Dr. med. Buchwald

Am 20. Januar 2003 schrieb der berühmte deutsche Impfkritiker Dr. med. Gerhard Buchwald einen Offenen Brief an die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Sie hatte nämlich kundgetan, daß man in Deutschland angesichts der terroristischen Bedrohung Zwangsimpfungen gegen Pockeninfektionen überdenke. Im folgenden Brief warnt der Mediziner vor den möglichen Folgen und legt dar, weshalb Pockenimpfungen nicht nur sinnlos, sondern auch gefährlich sind:

Sehr geehrte Frau Ministerin,

Impfungen mit einem Impfstoff, der aus dem Vaccinia-Virus besteht, hinterlassen, wie die Pockenausbrüche von 1947-1974 gezeigt hatten, keinen Schutz vor einer Infektion mit dem Variola-Virus. Dabei sind Impfungen nach einem Pockenausbruch besonders gefährlich.

1. Beweis:

Unsere amtliche Pockenstatistik behauptet, es hätte in der oben erwähnten Zeit zehn Pockentodesfälle gegeben. Das ist unwahr. Von diesen zehn Todesfällen müssen zunächst vier Fälle abgezogen werden.
Es handelt sich um alte Menschen, die im Endstadium eines Krebsleidens im Krankenhaus lagen und ZUSÄTZLICH einige Pockenblasen am Körper hatten. Sie erlagen ihrem Krebsleiden. Dann gab es fünf Frauen, die nach bekannt werden des Pockenausbruches geimpft wurden (sog. Inkubationsimpfungen). Sie verbluteten jämmerlich aus allen Körperöffnungen, ohne daß am Körper Pockenblasen nachweisbar waren (Frau Schnitzler in Monschau, Schwester Elisabeth und Schwester Martha in Düsseldorf, Frau Eichholz in Ansbach und die Schwestern-Schülerin Barbara Bernd in Meschede).
Sie starben nicht an den Pocken sondern an der Pockenimpfung. Die impfenden Ärzte waren ihre Mörder.
Es bleibt übrig: Der einzige wirkliche Pockentodesfall: Die Heidelberger Ärztin Dr. Maria Necas. Da es insgesamt etwa 95 Pockenerkrankungen gab (die alle mit dem Vaccinia-Impfstoff geimpft worden waren), sowie ein echter Pockentodesfall, dürfte dies der Mortalität entsprechen, mit der wir heute rechnen müssten: Ca. l %.

2.Beweis:

Bei den Pockenausbrüchen in Nordrhein-Westfalen (Düsseldorf 1961/62, Monschau 1962 u. Meschede 1970) wurden zusammen 1.183 "Kontaktpersonen 1. Grades" ermittelt. D.h. Menschen die, bildlich gesprochen, "das Weiße im Auge eines Pockenkranken gesehen hatten".

Von diesen Kontaktpersonen konnten 474 (aus welchen Gründen auch immer) nicht geimpft werden. Unter diesen "armen Menschen, die nicht in den Genuss einer Impfung kommen konnten und so ungeschützt ihrem Schicksal überlassen werden mussten" gab es weder Erkrankungen an Pocken noch Todesfälle! Unter den 709 Kontaktpersonen, die in den "Genuss" einer Impfung kamen, gab es 58 Erkrankungen und 7 Todesfälle, Ohne Impfungen wären sie nicht erkrankt und nicht gestorben.

3.Beweis:

Der jugoslawische Gastarbeiter E. Hodzei reiste im März 1972 in seine Heimat ins Kosovo-Gebiet, um an den Feiern teilzunehmen, die zu Ehren der Rückkehr der Mekka-Pilger in seinem Dorf veranstaltet wurden. Dort vielfache Küsschen und Wange zu Wange Berührungen mit den heiligen Männern, die jetzt den Titel "Hadschi" tragen durften. Einer von ihnen hatte rote Fleckchen im Gesicht. Als Hodzei nach Deutschland zurückkehrte, bemerkte er auch bei sich derartige rote Flecken, die sich vermehrten. Er suchte verschiedene Ärzte auf, saß lange Zeit in überfüllten Wartezimmern. Es wurden abenteuerliche Diagnosen gestellt.
Da er noch ohne Arbeit war, ging er auf Reisen, um seine Freunde und Verwandten zu besuchen. Er war in zahlreichen Wohnheimen, dort immer Begrüßungen mit Küsschen und Wange zu Wange Berührungen. Die roten Fleckchen waren mehr geworden und jetzt fühlte er sich auch nicht gut. Wieder wurden Ärzte aufgesucht, wieder saß er lange in den Wartezimmern herum. Dann wurde er an einem Sonnabend in Hannover in eine Hautklinik eingewiesen. Dort nur Wochenend-Besetzung. Der sehr aktive E. H. lief in der gesamten Hautklinik herum, besuchte Mitpatienten und erkundete das ganze Haus.
Als er am Montag zur Untersuchung kam, wurde Pockenverdacht geäußert, der sich bestätigte. Er hatte inzwischen über 800 Pockenblasen am Körper.
Es begann eine der größten Kontaktpersonen-Suchaktion in der Nachkriegsgeschichte. Es war Osterzeit, die Deutschen waren in den Osterurlaub gefahren, wie üblich, vom Nordkap bis Sizilien. E. H. hatte vom 17. bis 28. März mit vielen Tausenden Direktkontakt. Lediglich 678 Kontaktpersonen konnten ermittelt und quarantänisiert werden.
Klug geworden durch die Ereignisse in Nordrhein-Westfalen wurden sie NICHT geimpft. Es gab weder Zweiterkrankungen noch Todesfälle. Am Entlassungstag, als feststand, daß sie sich nicht infiziert hatten, wurden sie geimpft und dann entlassen. Ein Maßnahme, die nur als "Unsinn" bezeichnet werden kann.

Sehr geehrte Frau Ministerin,
Ihre angekündigte Maßnahme hat in Deutschland überall Angst und Schrecken ausgelöst (Aber vielleicht ist es gerade das, was Ihre Berater wollen!). Sollten Sie Zwangsimpfungen anordnen, möchte ich nicht in Ihrer Haut stecken, Sie tragen dann eine riesige Verantwortung. Was ich Ihnen hier schilderte, ist großen Teilen der Bevölkerung bekannt, Es steht in meinem Buch ‚Impfen. Das Geschäft mit der Angst'. Es wurde viele tausend Male verkauft. Die Bevölkerung wird Sie für jede Erkrankung und für jeden Todesfall als Folge dieser Impfung mit einem Impfstoff, hergestellt aus einem Virus, den es in der freien Natur nicht gibt und der daher auch nicht schützen kann, verantwortlich machen.

Ich persönlich hoffe, daß Ihre Angstmache-Aktionen nur ein Teil des Propagandarummels sind, ausgelöst von den Amerikanern mit dem Ziel, den Satan Saddam Hussein zu veranlassen, das Land zu verlassen und sich ins Exil zu begeben.
Für Herrn Bush wäre dann der Weg zu den größten Öl-Vorräten dieser Welt frei.

Mit freundlichen Grüssen

Dr. Buchwald
Ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte e.V."