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Regierungswissenschaftler schlagen "Geo-Engineering" für die obere Atmosphäre vor

Hängen Forschungen zusammen mit den Berichten über Chemtrails in den vergangenen 10 Jahren?

Regierungswissenschaftler haben mit der Durchführbarkeit des Vorhabens experimentiert, die obere Erdatmosphäre mit mikroskopischen Glaspartikeln zu bombardieren um die Auswirkungen der "Erderwärmung" zu dämpfen, trotz der Warnungen davor dass dieser Prozess die Ozonschicht beschädigen könnte. Eine Frage die sich aufdrängt: Hängen die Eingeständnisse über Regierungsforschungen im Bereich der Atmosphärenveränderung zusammen mit den vermehrten Berichten über Chemtrails in den vergangenen 10 Jahren?
In den Dokumenten, deren Veröffentlichung von dem Cybercast News Service unter Berufung auf das Informationsfreiheitsge set z erwirkt worden ist, finden wir Folgendes:

"Wissenschaftler des US-Energieministeriums (DOE) im Savannah River National Laboratory in Aiken, S.C. führen begrenzte Tests durch und entwickeln Computermodelle über das was geschehen würde, falls eine große Menge von Partikelmaterie in die Stratosphäre geschossen wird."
"Die Partikel, die aus einer sehr feinen und speziellen Art von Glas bestehen, "porös-wandige Glas-Mikrosphären", würden eine bestimmte Menge Kohlendioxid absorbieren und Sonnenlicht weg von der Erde reflektieren können," 
heißt es in dem Artikel. Das Projekt, welches letztes Jahr begann und am 30. April endet, hängt nahe zusammen mit einer Idee vom Nobelpreisträger Paul Crutzen, der vorschlug, "747-Flugzeuge loszusenden um hohe Mengen von Schwefelpartikel in die Endbereiche der Stratosphäre abzuladen um die Atmosphäre runterzukühlen."

Tom Wigley, ein Wissenschaftler des National Center for Atmospheric Research in Boulder, Colorado, sagte gegenüber dem Cybercast News Service, dass die Forschung über
das Injezieren von Aerosolen in die obere Atmosphäre, als "geo-engineering" bezeichnet, kontinuierlich weiterläuft.

"Geo-Engineering ist die Bewusste Intervention im großen Maßstab im Bezug auf die Umwelt um dem anthropogenen (durch den Menschen verursachten) Klimawandel entgegenzuwirken," sagte Wigley. Fred Singer, Präsident des Science Environmental Policy Project und Skeptiker der Theorien über durch Menschen verursachte Erderwärmung, sagte dass ungewollte Nebeneffekte auftreten könnten falls die Vorschläge in einem großen Maßstab gestestet werden würden.

"Wenn man das kontinuierlich macht, würde man die Ozonschicht niederdrücken und alle möglichen anderen Arten von Problemen auslösen welche Leute eher vermeiden wollen," sagte Singer gegenüber Cybercast News Service. Patrick Michaels, ein Professor der Erforschung von Umweltwissenschaften an der Universität von Virginia, sagte, dass die Vorschläge über "Geo-Engineering" von Vorschlägen von "russischen Wissenschaftlern in den 1970ern stammen, die versuchten das Klima über Nordrussland  zu ändern und die Fließrichtung von bestimmten Flüssen umzukehren."

Berichte über Chemtrails, Ausstoß von Flugzeugen der stundenlang in der Luft hängt ohne sich aufzulösen, haben sich in den vergangenen 10 Jahren dramatisch vermehrt. Viele haben spekuliert, dass diese Chemtrails Teil eines Regierungsprogrammes wären, um das Klima zu verändern, Menschen vor bestimmten Pathogenen zu schützen, oder sogar Menschen im Zuge einer Agenda der Bevölkerungsreduktion zu vergiften.
Anfang dieses Jahres kamen Ermittlungen des Nachrichtensenders KSLA zu dem Ergebnis, dass eine Substanz die von Chemtrails aus großer Höhe zu Boden fiel, hohe Levels von Barium (6.8 ppm) und Blei (8.2 ppm) enthielt, sowie Spuren von anderen Chemikalien wie Arsen, Chrom, Kadmium, Selen und Silber. Bis auf einen Stoff sind alle Metalle, manche giftig und die anderen tauchen fast nie in der Natur auf.
Der Bericht konzentriert sich auf Barium, welches laut der Forschung ein "Kernmerkmal von Chemtrails" ist. KSLA fand Barium in Proben in einer Konzentration von 6.8 ppm oder "mehr als der sechsfache von der EPA [US-Umweltschutzorganisation, d.R.] festge set zte toxische Level."
Das Department of Environmental Quality in Louisiana bestätigte, dass die hohen Level von Barium "sehr ungewöhnlich" sind, kommentierte aber in der Diskussion mit KSLA, dass "der Beweis für die Quelle eine ganz andere Sache ist". KSLA befragte auch Mark Ryan, den Direktor des Poison Control Center, über die Auswirkungen von Barium auf den menschlichen Körper. Ryan sagte, dass "kurzfristiger Kontakt zu allen möglichen Dingen führen kann, von Bauch- bis Brustschmerzen, und dass langfristiger Kontakt Blutdruck-Probleme auslösen kann."

Das Poison Control Center berichtete weiterhin, dass langfristige Folgen des Kontaktes mit Barium eine Schwächung des Immunsystems beinhalten. Manche spekulieren dass dies der Hauptgrund für die Chemtrails ist. KSLA set zte die Tests mit Aerosolen in den historischen Kontext; es wurde eine Vielzahl deklassifizierter (von der Geheimhaltung befreiter) Tests zitiert, die in den Senatsanhörungen 1977 enthüllt wurden. Die Tests beinhalteten Experimente mit biochemischen Verbindungen, die mit Teilen der Bevölkerungen ohne deren Wissen vorgenommen wurden. KSLA berichtete: "239 bevölkerte Gebiete wurden mit biologischen Verbindungen zwischen 1949 und 1969 kontaminiert."


Quelle: Paul Joseph Watson; Prison Planet