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Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung

Der Berliner Kurier am 8.12.04 - Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend ungefährlich: Das galt bisher.

Eine von der EU finanzierte, internationale Studie, an der auch Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin (Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf Forscherteams in sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken. In den kommenden Tagen wird die Studie trotzdem vorgestellt. Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend: "Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern", sagt Projektleiter Franz Adlkofer. "Unsere Ergebnisse haben das Gegenteil gezeigt." Trotz unterschiedlicher Nachweismethoden kamen die Forscher zum gleichen Ergebnis: Ab einem SAR-Wert von 1,3 Watt pro Kilogramm Körpergewebe kam es zu Einfach- und Doppel-Strangbrüchen. Der Grenzwert für Mobiltelefone beträgt 2 Watt pro Kilogramm. Weitere Studien hatten ergeben, dass bei getesteten Ratten die Strahlung sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte - die Ratten-Gehirne bekamen Löcher. Diese Barriere ist aber überlebensnotwendig. Die Wiener Forschungsgruppe fand außerdem heraus, dass die beschädigte DNS vom Körper längst nicht so gut repariert wird, wie man bisher glaubte.

Handys nur in Notfällen benutzen
Die Ergebnisse der Studie sind nach Ansicht des Wiener Forscher Hugo Rüdiger so gravierend, dass er Empfehlungen für das Benutzen von Handys formulierte. So sollte man Handys nur dann benutzen, wenn es wirklich erforderlich ist. Stundenlanges Plaudern sollte man vermeiden. Wenn möglich, sollte man eine Freisprechanlage benutzen, im Auto etwa. Denn die Stärke des magnetischen Feldes, die auf den Körper wirkt, ist vom Abstand zum Sender abhängig. Wichtig ist auch, welche Antenne eingebaut ist: Je nach Typ kann sich die Strahlung verzehnfachen. Auskunft kann nur der Hersteller geben.

Was sich bereits bei Werten 10.000-fach unterhalb der Grenzwerte ereignete, zeigt eine Studie im Auftrag der Telecom, deren Feststellungen vor Jahren bereits publik wurden. In einer Zusammenfassung der wissenschaftlichen Publikation äußert Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt:

"Wir beschäftigen uns seit Jahren mit den Reaktionen von Vögeln und Insekten. Es werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys üblich sind appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und Aktionspotentiale bei beiden Tierarten und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen war 400 Mikro/Watt m. Das sind Werte, wie sie im Wohnbereich außerhalb der Sicherheitszone von Sendern zu finden sind."

Quelle: http://www.eurotinnitus.com/mobilfunk.php?lang=&id=9851.inc

BMW Group zog Konsequenzen und senkte Belastung auf Werte die 100.000-fach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen

Sensationen sickern zuweilen nur langsam an die Öffentlichkeit: Bereits im vergangenen Jahr (2003) hat der Automobilhersteller BMW die zulässige Strahlungsbelastung seiner weltweit rd. 105 000 Mitarbeiter durch betriebliche DECT-Telefone auf höchstens 100 µW/m² reduziert. Dieser Wert liegt um den Faktor

100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert. Wie dem izgmf auf Anfrage mitgeteilt wurde, hat sich die Abteilung Arbeits- und Umweltschutz bei BMW intensiv mit der Sachlage beschäftigt. Sie hat Expertenrat von beiden Seiten eingeholt (z. B. bei Prof. G. Käs und beim DECT- Lieferanten Siemens) und sich dann für die drastische Reduzierung entschieden, die, wie es heißt, für die gesamte BMW Group weltweit gültig sei.

Und was geschieht nun in der Politik und bei Handyherstellern nachdem nun die Folgen dieser Technik abschätzbar sind?

Siemens bezahlt Vorsitzende des Forschungsausschusses für Technologiefolgen


Quelle: webmaster@esmognews.de Die ganze Nachricht im Internet: http://www.jpberlin.de/www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10103
Abhängigkeiten Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses

05. Jan. 2005. Der Elektro-, Technologie- und Atomkonzern Siemens hat der FDP-Politikerin Ulrike Flach bis Ende 2004 ein Gehalt von jährlich 60 000 Euro brutto zukommen lassen. Die Oppositionspolitikerin ist keineswegs ohne - für Siemens interessante - Einflussmöglichkeiten im Parlament. Sie ist Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) "ist klar: Unsichtbare finanzielle Einflußnahme auf Abgeordnete bedroht die Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen, Behörden, nicht einmal von Parteien." Der Abgeordnete sei, so kommentiert die Zeitung weiter, Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen."

Und die vom EU-Parlament akzeptierte REFLEX-Studie bestätigt "Schäden wie sie auch von Röntgenstrahlen her bekannt sind." (Prof. Adlkofer).

Quelle: http://www.gigaherz.ch/858/

TZ-Interview mit Prof. Franz Adlkofer, dem Leiter der Studie

" Die Grenzwerte sind zu hoch " ( Textauszug)

Über die Studie sprach tz-Redakteuer Karl-Heinz Dix mit Franz Adlkofer, Medizin-Professor an der Freien Universität Berlin und Geschäftsführer der Verum-Stiftung München, der maßgeblich an der Studie beteiligt war.

Was können Genschäden oder Veränderungen beim Menschen auslösen?

Adlkofer: Die nachgewiesenen Genschäden und Änderungen der Genfunktion sind die Grundlage der Krebsentstehung und der Entstehung aller chronischen Erkrankungen. Mit Handystrahlen wird ja die Entstehung von Hirntumoren, auch die Entstehung von der Alzheimer´schen Krankheit in Zusammenhang gebracht. Das ist nicht bewiesen, aber die Erkenntnisse, die wir jetzt hinzugefügt haben, sprechen dafür, dass die Entstehung solcher Krankheiten durch elektromagnetische Felder möglich ist.

Was müsste nun passieren?

Adlkofer: Die Frage ist: Passiert das, was wir in den Zellsystemen gefunden haben, auch bei Ratten oder Mäusen, immer vorausgesetzt, dass die heute geltenden Grenzwerte unterschritten sind? Dann ist das Risiko und die Gefahr sehr sehr groß, dass das beim Menschen passiert.

Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit vielen Jahrzehnten bekannt!

Ein Beitrag von Dr. Peter Augustin, Biologe (Physik des "Dichten Wassers")
www.dichtes-wasser.de

"Das ist einfach unglaublich aber exakt unzählige Male gemessen worden. Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie, was Schall genannt wird. Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert werden, wie es unzählige Beobachtungen zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie radioaktive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich recht vermute, daß jeder seit Nagasaki, Hiroshima und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe unkontrolliert von unserem Körper nennen wir Krebs."


Volltext: http://www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm

Beweis:
http://www.dresden-ungepulst.de/html/Wirkungen/Wirkmodelle/body_wirkmodelle.html

Veränderung von Nervenzellen und Aktionspotentialen durch Mobilfunkfrequenzen

Die Beweislast, daß die gepulsten Telekommunikationsfrequenzen

biologisch wirksam und schädlich bis gefährlich sind, ist erdrückend und seit vielen Jahren bekannt. Unter dem nachfolgenden Link hierzu eine 26-seitige Aufstellung von Zitaten von Wissenschaftlern

http://www.maes.de/ZITATE-2.pdf ,

Sind deutsche Kinder weniger wertvoll oder elektrosmogresistenter?

Kinder-Handy in Großbritannien vom Markt genommen


Gesundheitsgefährdung durch Mobiltelefone für Kinder befürchtet

In Großbritannien wurde das Handy MyMo alias HiPhone vom Markt genommen, das speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten ist. Das britische Magazin The Register nennt als Grund eine kurze Zeit zuvor bekannt gewordene Studie über die Gesundheitsgefährdung von Kindern, die durch Mobiltelefone verursacht wird.

http://www.golem.de/0501/35645.html