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SARS - Wie ein Mythos entsteht

Sind wir tatsächlich mit einer neuen Seuche konfrontiert, oder wird ‚alter Wein einfach in neue Schläuche gefüllt' - um die Welt in Schrecken zu versetzen? Eine Analyse:

von Hans Tolzin, 25. Mai 2003

Einleitung: Offiziell beginnt die SARS-Geschichtsschreibung im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong bzw. im Februar 2003 in Hongkong. Bis zum 5. März 2003 wußte jedoch weltweit noch niemand etwas von einem neuen Virus. Auch nicht Dr. Carlo Urbani, der ab dem 28. Febr. in Hanoi SARS-Kranke behandelte, und heute als der Entdecker des Virus gilt.

Entstand der Mythos in Manila?

SARS-VirusDoch der Reihe nach: Am 26. Februar wurde ein aus Hongkong kommender chinesisch -amerikanischer Geschäftsmann namens Johnny Chen in das französische Hospital der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi eingeliefert1 . Sein Zustand verschlechterte sich innerhalb von zwei Tagen so sehr, daß man den ebenfalls in Hanoi stationierten WHO-Arzt Dr. Carlo Umberti hinzuzog2 .

Da plötzlich auch Krankenhauspersonal und andere Patienten Grippe-Symptome zeigten, ging Urbani von einer Infektionskrankheit aus1 . In Hongkong hatte es in den letzten Jahren mehrere Ausbrüche schwerer Grippeepidemien gegeben. Es wurde damals vermutet, daß sie durch neue oder mutierte Viren ausgelöst wurden, die von erkrankten Vögeln auf den Menschen übergesprungen waren3 und noch im November 2002 wurden auf einer Hongkonger Insel aus Angst vor einer Epidemie Tausende von Hühnern getötet4 .

Der WHO-Sprecher Dick Thompson war zufällig im Büro des Westpazifik-Beauftragten der WHO, Dr. Shigeru Omi5 , anwesend, als Urbani am 5. März bei ihm anrief und um technische Unterstützung bat. Laut Thompson meldete Urbani nicht etwa eine bislang unbekannte Viruskrankheit, sondern einen möglichen Fall der von Hongkong her bekannten Vogelgrippe6 .

Wie Thompson weiter ausführte, hatte der WHO-Regionalbeauftragte gerade den Auftrag erhalten, nach Peking zu reisen und die chinesische Regierung dazu zu bewegen, ihre Blockadepolitik gegenüber der WHO aufzugeben. Die WHO wollte in der Provinz Guangdong "Hunderten von mysteriösen Ausbrüchen, die wie eine ungewöhnliche Pneumonieform aussahen", nachgehen, doch China wollte dies nicht zulassen6 .

Was will die WHO in China?

Über das tatsächliche Motiv der WHO kann man nur spekulieren. Schwere und atypische Pneumoniefälle können in einer dicht bevölkerten Region wie Südchina kaum etwas Ungewöhnliches sein, wenn schon im - aus schulmedizinischer Sicht - hervorragend versorgten Deutschland bis zu 15'000 Opfer in einer einzigen Grippesaison zu verzeichnen sind7 .

Vermutlich gibt es eine ganze Reihe von Gründen für das Engagement der WHO:

In China leben immerhin 1,2 Mrd. Menschen und das Potential, wirtschaftlich wie geopolitisch, ist enorm. Keine weltweit operierende Organisation, erst recht keine der UN, kann dieses Potential ignorieren und die Notwendigkeit der Integration in den eigenen Einflußbereich ist obligatorisch.

Dazu kommen noch wirtschaftliche und politische Interessen derjenigen UN-Mitgliedsstaaten, die starken Einfluß auf die WHO nehmen. Hier ist an erster Stelle die USA zu nennen. Die SARS-Hypothese wurde auch von der amerikanischen Seuchenbehörde CDC (die dem US-Verteidigungsministerium unterstellt sein soll!) sofort dankbar aufgenommen: Der Verdacht, SARS würde durch einen Coronavirus verursacht, hat hier ihren Ursprung8 und wurde postwendend9 von den wichtigsten WHO-Labors, die tags zuvor noch auf den Paramyxovirus als SARS-Verursacher gesetzt hatten10 , und dann auch von der WHO selbst übernommen, ohne weitere Forschungsergebnisse abzuwarten11 .

Nicht zu vergessen die internationalen pharmazeutischen Konzerne, die über undurchschaubare weltweite Verbindungen sehr eng mit der Politik - insbesondere in den USA - verbunden sind und mit Sicherheit nicht den Fehler machen, das gigantische chinesische Absatzpotential zu ignorieren. Was liegt näher, als sich diesen schlafenden Riesen mit Hilfe des Bedrohungspotentials eines neuen und angeblich tödlichen Virus gefügig zu machen?

Warum sich China abschottet

Obwohl die WHO "nur" eine Gesundheitsbehörde ist, kann ihre Politik enorme Auswirkungen auf die wirtschaftliche, soziale und politische Situation eines Staates oder einer globalen Region haben. Nichts hat dies mehr deutlich gemacht als SARS: Die Wachstumsprognosen dieser asiatischen Region mußten teilweise um mehrere Prozentpunkte nach unten korrigiert werden12 , da ein Großteil der internationalen wirtschaftlichen Kontakte durch die Ansteckungsangst abrupt unterbrochen wurde.

Es ist also durchaus verständlich, wenn sich ein Staat wie das – offiziell immer noch marxistische – China, das den Einfluß des kapitalistischen Westens auf die WHO fürchten muß, eher reserviert verhält.

Zumal, wenn die WHO sich anschickt, den Finger auf eine empfindliche Stelle zu legen: Denn die chinesische Provinz Guangdong ist keineswegs ein unbeschriebenes Blatt. Hier hat, wie in anderen chinesischen Wirtschaftssonderzonen auch, in den 90er Jahren eine dynamische wirtschaftliche Entwicklung eingesetzt – allerdings mit allen Anzeichen und Schattenseiten eines Frühkapitalismus, der im 19. Jahrhundert immerhin zur Entstehung einer internationalen Arbeiterbewegung führte. Der Ort Guiyu beispielsweise ist ein boomendes Zentrum der E-Müll-Verarbeitung. In diesen Betrieben sind Kinder und Erwachsene ungeschützt Carbonstaub aus Tonerkartuschen und Säuredämpfen ausgesetzt. Unbrauchbare Säurereste werden einfach in den Fluß gekippt. "Die Gewässer und das Grundwasser rund um Guiyu seien mittlerweile so verseucht, dass täglich Trinkwasser aus anderen Städten herangeschafft werden müsse"13 .

Die Hauptprofiteure dieser Zustände sind westliche Elektrokonzerne, vor allem aus den USA14 , die auf diese Weise ihren hochgiftigen Elektroschrott billig entsorgen können. Kein Wunder also, wenn die chinesische Führung an zu viel öffentlichem Interesse an dieser Region nicht interessiert ist.

Carlo Urbani – leidenschaftlicher Arzt und tragischer Held?

Dr. Carlo Urbani wird in verschiedenen Nachrichten als leidenschaftlicher Arzt geschildert. Er war Präsident der italienischen Sektion von "Ärzte ohne Grenzen" und bereits in verschiedenen der ärmsten Länder der Welt tätig. Auch der neuen Aufgabe in Hanoi, zu der er am 28. Februar hinzugezogen wurde, widmet er sich voller Hingabe bei Tag und Nacht15 .

Nachdem sich im französischen Hospital Dutzende von Personen anstecken, informiert er am 5. März die vietnamesischen Behörden und bittet danach seinen Vorgesetzten in Manila um technische Unterstützung15 .

Am 9. März trifft er sich zu stundenlangen Gesprächen mit dem Gesundheitsminister von Vietnam und verpflichtet die Behörden zur totalen Quarantäne des Hospitals, seiner Insassen und Mitarbeiter16 .

Danach bittet ihn jedoch seine Frau in einem Telefongespräch inständig, Vietnam sofort zu verlassen und nach Italien zurückzukehren. Sie hat Angst um ihn. Doch Urbani lehnt ab: Wie kann er seine Patienten in DIESER Situation allein lassen17 ?

Doch sein Vorgesetzter in Manila sieht dies anders und drängt ihn, an einer Tagung in Bangkok (Thailand) teilzunehmen. Die offizielle Begründung: Er soll sich dort von den Strapazen der letzten Tage erholen18 .

Es ist nicht anzunehmen, daß Urbani dieser Anweisung seines Chefs widerspruchslos folgte. Zumal inzwischen Dutzende von Mitarbeitern und Patienten – teilweise sehr ernsthaft – erkrankt sind und das Personal hoffnungslos überlastet ist19 . Zudem muß Urbani damit rechnen selbst zum Verbreiter der vermuteten hochansteckenden Vogelgrippe zu werden. Jetzt zu gehen, muß aus seiner Sicht aus mehreren Gründen völlig verantwortungslos sein.

Am 11. März sitzt Dr. Urbani jedoch im Flieger nach Thailand und bemerkt bei sich selbst die ersten Grippesymptome. Er benachrichtigt sofort seine Kollegen in Bangkok und wird vom Flughafen aus direkt in die Isolierstation eines Hospitals eingeliefert15 .

Zur gleichen Zeit (12. März) gibt die WHO einen "global Alert" heraus und warnt weltweit vor einem hoch ansteckenden Atemwegssyndrom unbekannter Ursache20

Dr. Urbani verstarb am 29. März und kann deshalb leider unsere Fragen bezüglich seiner Thailand-Reise und seiner Meinung zu dem vermeintlichen neuen Virus nicht mehr beantworten.

Falldefinition - Was ist eigentlich SARS?

Bis zum 2. Mai 2003 sah die Definition von SARS für das Robert-Koch-Institut (RKI), in Deutschland zuständig für Infektionskrankheiten, so aus21 :

==> Erkrankungsbeginn nach dem 01.02.2003
==> UND Fieber über 38 Grad
==> UND Auftreten eines oder mehrerer Atemwegssymptome wie Husten, Atemnot oder Kurzatmigkeit
==> UND Auftreten mindestens e i n e s der beiden nachfolgend beschriebenen Ereignisse:

--> innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Krankheitssymptome enger Kontakt mit einem wahrscheinlich an SARS Erkrankten, bzw. seinen Körperflüssigkeiten.
--> innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Krankheitssymptome Aufenthalt in einer Region, aus der gemäß der nachfolgenden Liste eine Häufung von SARS-Fällen aufgetreten ist.

Weder Fieber über 38 Grad, noch die genannten Atemwegssymptome oder Lungenentzündung sind neue Symptome. Die Definition eines notwendigen Kontaktes zu einem SARS-Kranken oder einem SARS-Gebiet ist jedoch völlig willkürlich – es sei denn, es sei bewiesen, daß der Beginn der Infektionskette auch tatsächlich auf einen neuen Virus zurückzuführen ist.

Dies war jedoch bis zum 2. Mai offiziell gar nicht möglich, da man sich zum Einen noch nicht auf einen bestimmten Virus hatte festlegen können und zum Anderen keine zuverlässigen Virentests zur Verfügung standen.

Für eine SARS-Diagnose hätte es also unter Umständen schon ausgereicht, wenn Sie zufällig einer Person aus einem SARS-Gebiet die Hand schüttelten und in den folgenden Tagen Husten mit hohem Fieber bekamen.

Bis zum 2. Mai gab es in der offiziellen WHO-Statistik jedoch 5000 SARS-Kranke und 181 Tote – angeblich von einem Virus verursacht, der bis dahin für die Diagnose gar nicht nachgewiesen werden mußte.

Ab dem besagten 2. Mai sah die Falldefinition des RKI jedoch so aus22 : Ein Verdachtsfall von SARS ist gegeben, wenn:

[1]

==> Erkrankungsbeginn nach dem 1. November 2002
==> UND Fieber über 38°C
==> UND eines oder mehrere der folgenden respiratorischen* Symptome wie zum Beispiel Husten, Atemnot oder Kurzatmigkeit
==> UND mindestens eine der folgenden Expositionen* vorliegt: Enger Kontakt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Symptome mit einem Verdachts- oder wahrscheinlichen Fall für SARS. Aufenthalt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Symptome in einer Region, aus der gemäß der Liste der von SARS betroffenen Regionen berichtet wurden

[2]

==> Erkrankungsbeginn nach dem 1. November 2002
==> UND verstorben an einer akuten Atemwegserkrankung unklarer Ursache, ohne daß eine Autopsie durchgeführt worden war
==> UND eine der folgenden Expositionen vorliegt: Enger Kontakt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Symptome mit einem Verdachts- oder wahrscheinlichen Fall für SARS Aufenthalt innerhalb von 10 Tagen vor Beginn der Symptome in einer Region, aus der gemäß der Liste der von SARS betroffenen Regionen berichtet wurden.

Ein WAHRSCHEINLICHER Fall von SARS ist gegeben, wenn:

==> Kriterien für einen SARS-Verdachtsfall erfüllt sind
==> UND mindestens eine der folgenden Bedingungen vorliegt:

---> Röntgenbefund weist auf Pneumonie hin oder auf Bestehen eines akuten Atemnotsyndroms (ARDS)
---> Ungeklärte Atemwegserkrankung mit Todesfolge SOWIE Autopsiebefund mit Hinweisen auf Akutes Atemnotsyndrom (ARDS) ohne feststellbare Ursache
--> Positiver Coronavirus-Nachweis

AUSSCHLUSSKRITERIUM
Vorliegen einer labordiagnostisch gesicherten anderen Diagnose, die das Krankheitsbild vollständig erklären kann.

Soweit das RKI zur SARS-Falldefinition. Zunächst mal findet man in der neuen Definition jetzt endlich auch die von Anfang an mit SARS in Verbindung gebrachte Pneumonie*. Soweit, so gut. Interessant ist jedoch, daß man praktisch alle Atemwegserkrankungen mit hohem Fieber, die Kontakt zu angeblichen SARS-Kranken hatten, und deren Ursache die Schulmediziner nicht finden konnten, dem neuen, unbekannten SARS-Virus in die Schuhe schiebt. Das liest sich fast ein wenig wie ein Freibrief: "Wenn wir die Ursache einer Krankheit nicht kennen, hat automatisch ein neuer Virus schuld."

Virusisolation und Virentests

Wenn wir davon ausgehen (und die Schulmedizin GEHT davon aus), daß Viren ausschließlich als Verursacher von Krankheiten in Frage kommen und niemals als Folge oder Symptom einer Krankheit, deren eigentliche Ursache woanders liegen, dann besteht die unbedingte Notwendigkeit, diese spezifischen Viren zuverlässig nachweisen zu können.

Dazu gehört die Beweisführung, daß:

a) die verdächtigten Viren in JEDEM Kranken vorhanden sind
b) sie in Gesunden NIEMALS vorhanden sind.

Bis heute (23. Mai 2003) gibt es keine Studien, die dies bestätigen. Auch das aktuell als Hauptverdächtigter angesehene Coronavirus wurde bisher immer nur in einem Teil der untersuchten Patienten gefunden und ebenso in einem Teil der gesunden Kontrollgruppe23 – wobei die meisten bisherigen Studien diese essentiell wichtigen Kontrollgruppen unverständlicherweise vernachlässigten25 .

Der zuverlässigste Nachweis ist die Isolation des in einer Zellkultur vermehrten, aus einer Patientenprobe stammenden Virus mittels Ultrazentrifuge und die Dokumentation dieser Isolation durch EM-Foto* im sog. Dichtegradienten*24 .

Damit ist nicht etwa der stark verwässerte Begriff der "Isolation" gemeint, den wir heutzutage oft in wissenschaftlichen Publikationen vorfinden und der nichts weiter bedeutet, als daß in einer Patientenprobe beliebige Partikel fotografiert wurden, die man dann recht willkürlich als Verursacher der Krankheit bezeichnet werden. Partikel, die möglicherweise in ALLEN Menschen vorkommen, Gesunden wie Kranken. Die echte Virusisolation setzt vielmehr voraus, daß eine bestimmte Virusmenge von sämtlichen Fremdpartikeln befreit wurde und im "isolierten" Zustand vorliegt. Auf dem Foto dürfen dann eben nur Viren und nichts als Viren zu sehen sein24 .

Nur die echte Virusisolation ermöglicht die Entwicklung von zuverlässigen Virentests, denn die biochemische Bestimmung, die Identifikation der für dieses Virus typischen Gene und Proteine, setzt voraus, daß das Virus in Reinkultur vorhanden ist. Die Anwesenheit von Fremdpartikeln wäre fatal, denn sie verfälschen die Ergebnisse, auf denen schließlich die Entwicklungen von Virentests basieren. Die Folgen: Falschdiagnosen und unnötige Todesängste bei Tausenden von Patienten sowie "Behandlung" mit zweifelhaften antiviralen Medikamenten, Fiebersenkern etc., die den erkrankten Organismus zusätzlich belasten und Komplikationen geradezu heraufbeschwören.

Keine einzige der bisher veröffentlichten Publikationen nimmt bisher diese echte Virusisolation in Anspruch25 . Das ist sicherlich auch der Grund, warum die Virentests bis heute kein zwingender Bestandteil der Diagnose sind und als unzuverlässig angesehen werden26 .

Fazit

Wir sind heute Augenzeugen der Entstehung eines neuen Mythos. Die Art und Weise, wie die internationale politische, wissenschaftliche und journalistische Welt mit diesem Thema umgeht, sollte uns nachdenklich machen und zu der Frage anregen, nach welchen Regeln heutzutage "Wissenschaft" betrieben und verbreitet wird. Die abschließende Frage, die mich nach meinen Recherchen umtreibt, und auf die es keine Antwort geben wird, ist die, ob dieser Mythos auch dann entstanden wäre, wenn Dr. Carlo Urbani gesund und bei seinen Patienten in Hanoi geblieben wäre und heute öffentlich Stellung zu den Vorgängen nehmen könnte.

*Worterklärungen:

Dichtegradient = die Stelle in einem mit einer Zuckerlösung gefüllten Glasröhrchen, in dem sich das Virus beim Zentrifugieren sammelt

EM = Elektronenmikroskop Exposition = das Ausgesetztsein bestimmter äußerer Wirkungen, Einflüsse

Pneumonie = Lungenentzündung respiratorisch = die Atmung betreffend

RKI = Robert-Koch-Institut, höchste deutsche Behörde für Infektionskrankheiten

WHO = World Health Organisation, Weltgesundheitsbehörde der UN

Alle hier angeführten Internetquellen können auch auf der Webseite www.impfkritik.de/sars/quellen2.php direkt angeklickt und aufgerufen werden.

1 http://asians.com/news/SARS.html und http://www.pittsburghlive.com/x/kqvradio/s_126503.html

2 http://content.nejm.org/cgi/content/extract/348/20/1951

3  Ärzte Zeitung vom 25. Jan. 2000
http://www.aerztezeitung.de/docs/2000/01/25/012a1001.asp?cat=/medizin/grippe
Rhein-Zeitung vom 16. Jan. 1998
http://rhein-zeitung.de/on/98/01/16/topnews/grippe.html#top

4 Ärztezeitung vom 7. Febr. 2003
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/02/07/024a1003.asp?cat=/medizin/infektionskrankheiten

5 Biographie von Dr. Omi:
http://www.wpro.who.int/Dr_Omi_Biography.asp

6
http://www.j-bradford-delong.net/movable_type/2003_archives/001254.html
http://www.pittsburghlive.com/x/kqvradio/s_126503.html
http://www.montanaforum.com/rednews/2003/03/31/build/health/sars1.php?nnn=3
http://asians.com/news/SARS.html

7 Nürnberger Zeitung vom 26. April 2003
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=81788&kat=30

8 CDC, 24. März 2003
http://www.cdc.gov/od/oc/media/transcripts/t030324.htm
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=232334

9 25. März, Netzeitung vom 26. März
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=232396

10 19. März, Deutsche Labors:
http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=984&item=231412
22. März, WHO-Stellungnahme:
http://www.info.gov.hk/gia/general/200303/22/0322206.htm

11 WHO am 16. April 2003
http://www.who.int/csr/sarsarchive/2003_04_16/en/

12 http://www.pipeline.de/cgi-
bin/pipeline.fcg?userid=1&publikation=30&template=arttextwirtschaft&ausgabe=17680&redaktion=1&artikel=106912932

13 Deutsche Stiftung für internationale Entwicklung
http://www.dse.de/zeitschr/kal402.htm
Ärztezeitung vom 8. Mai 2003:
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/05/08/085a1204.asp?cat=/medizin/infektionskrankheit

14 http://www.umwaelzung.de/aarchiv/aaktuell2980.html

15
http://www.inq7.net/lif/2003/may/03/lif_4-1.htm

16
http://content.nejm.org/cgi/content/full/348/20/1951

17
http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/letter_from_america/2946459.stm

18
http://www.bikesutra.com/sars/tribute.html

19
http://www.pittsburghlive.com/x/kqvradio/s_126503.html

20
http://www.who.int/mediacentre/releases/2003/pr22/en/

21
http://www.impfkritik.de/sars/

22
http://www.rki.de/INFEKT/AOLG-FALLDEF-ARSUU.PDF

23 Dr. Frank Plummer, leitender SARS-Forscher Kanadas:
http://homepage.eircom.net/~sars/sars_gone.htm
http://www.docguide.com/news/content.nsf/news/8525697700573E1885256
D1800607751?OpenDocument&id=48DDE4A73E09A969852568880078C249&c=SARS&count=10
http://www.democratandchronicle.com/news/0501story083735_news.shtml
http://www.nationalpost.com/national/story.html?id=5F969CAC-DA5D-
49C5-A3EF-B32DA6A195BB
http://www.biomedcentral.com/news/20030411/04

24 [a] "Lehrbuch der medizinischen Mikrobiologie", 5. Auflage,
1984, Prof. Dr. Henning Brandis, Bonn und Prof. Dr. Jürgen Otte, Münster, Zitat Seite 566-567, Methoden zur Virusreinigung, siehe  auch Zitat auf http://www.impfkritik.de/virusfrage/lehrbuch.htm
[b] Mythos HIV, Michael Leitner, Videel Verlag, 2001, siehe auch http://aids-info.net
[c] Hans Tolzin: "Virusforschung - Anspruch und Realität", März 2003, http://www.impfkritik.de/virusfrage/virusforschung.php

25 Hier eine Auswahl der wichtigsten Publikationen:
CDC am 24. März:
http://www.cdc.gov/od/oc/media/transcripts/t030324.htm
Lancet am 8. April:
http://image.thelancet.com/extras/03art3477web.pdf
http://image.thelancet.com/extras/03cmt87web.pdf
New England Journal of Medicine:
http://content.nejm.org/cgi/content/full/348/20/1967
http://content.nejm.org/cgi/reprint/348/20/1953.pdf
http://content.nejm.org/cgi/reprint/348/20/1986.pdf
RKI: http://www.rki.de/INFEKT/SARS/ARSUU-CORONA.PDF

26 Unsichere Virentests: Deutsches Ärzteblatt, 2. Mai 2003
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=12482