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Spanien: 2000 Mobilfunksendeanlagen stillgelegt!

...und die mitteleuropäischen Massenmedien verschweigen dies ihren Lesern beharrlich.

Es ist zunächst kaum zu glauben. Da werden in Spanien - einem europäischen Land - binnen kurzer Zeit über 2'000 Mobilfunksendeanlagen wegen der Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung stillgelegt, für weitere 5'000 solcher Anlagen gibt es dort sogenannte Stilllegungsverfügungen, die demnächst rechtskräftig werden sollen, und insgesamt werden derzeit ungefähr 10'000 Prozesse im Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung geführt. Die Tatsache, daß dieser spanische Kampf gegen die Mobilfunkindustrie bei uns völlig verschwiegen wird, zeigt deutlich, dass die Medien mehr und mehr am Tropf der immer mächtigeren Industrielobby hängen. Und wer zahlt, der schafft bekanntlich an. Die Schere im Kopf des durchschnittlichen Journalisten funktioniert bestens im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Anzeigenkunden von Morgen. Wer in den letzten Monaten Anzeigenrückgänge von bis zu 75 Prozent zu verkraften hatte, und bei manchen Printmedien soll es sogar noch deutlich mehr gewesen sein, der kann die wenigen noch zahlungswilligen Großkunden keinesfalls mit unliebsamen Meldungen verschrecken. Die gesundheitlich katastrophalen Auswirkungen der derzeit verwendeten Mobilfunkstrahlung auf Menschen, Tiere und Pflanzen, die damit verbundene massive Bedrohung unserer Lebensgrundlagen, all das findet in den überregionalen Medien schlichtweg nicht statt. Berichtet wird lediglich von den lokalen Bürgerprotesten in den jeweiligen Lokalblättern. Was überregional zum Tragen kommt, kann größtenteils unter den Rubriken Verharmlosung und Desinformation verbucht werden. Und so gehen wir weiter einer strahlenden Zukunft entgegen! Es ist zunächst kaum zu glauben. Da werden in Spanien - einem europäischen Land - binnen kurzer Zeit über 2'000 Mobilfunksendeanlagen wegen der Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung stillgelegt, für weitere 5'000 solcher Anlagen gibt es dort sogenannte Stilllegungsverfügungen, die demnächst rechtskräftig werden sollen, und insgesamt werden derzeit ungefähr 10'000 Prozesse im Zusammenhang mit der Mobilfunkstrahlung geführt. Die Tatsache, daß dieser spanische Kampf gegen die Mobilfunkindustrie bei uns völlig verschwiegen wird, zeigt deutlich, dass die Medien mehr und mehr am Tropf der immer mächtigeren Industrielobby hängen. Und wer zahlt, der schafft bekanntlich an. Die Schere im Kopf des durchschnittlichen Journalisten funktioniert bestens im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem Anzeigenkunden von Morgen. Wer in den letzten Monaten Anzeigenrückgänge von bis zu 75 Prozent zu verkraften hatte, und bei manchen Printmedien soll es sogar noch deutlich mehr gewesen sein, der kann die wenigen noch zahlungswilligen Großkunden keinesfalls mit unliebsamen Meldungen verschrecken. Die gesundheitlich katastrophalen Auswirkungen der derzeit verwendeten Mobilfunkstrahlung auf Menschen, Tiere und Pflanzen, die damit verbundene massive Bedrohung unserer Lebensgrundlagen, all das findet in den überregionalen Medien schlichtweg nicht statt. Berichtet wird lediglich von den lokalen Bürgerprotesten in den jeweiligen Lokalblättern. Was überregional zum Tragen kommt, kann größtenteils unter den Rubriken Verharmlosung und Desinformation verbucht werden. Und so gehen wir weiter einer strahlenden Zukunft entgegen! Lesen Sie unseren grossen Mobilfunkreport in der [issuelink issue_id=24 /]