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04.05.2004

Toner des Laserdruckers als Krankheitsverursacher?

Bisher unbekannte Auswirkungen werden jetzt bekannt!
04.05.2004

Der Inhalt dieser Überschrift wurde für manche Menschen schon traurige Wirklichkeit!
Informieren Sie sich auf der Webseite Der Interessengemeinschaft tonergeschädigter Menschen: www.krank-durch-Toner.de 

Der Interessengemeinschaft tonergeschädigter Menschen. Diese Information ist außerhalb meiner sonstigen Mobilfunk-Informationen. Ich erachte sie aber für die Menschen als so wichtig, dass ich sie bei dieser Brisanz niemandem vorenthalten wollte, da durch diese Belastungen heute ein großer Kreis von Menschen betroffen ist. Vielleicht kann sie Menschen hilfreich sein, die eine oder mehrere der nachfolgenden Erkrankungen haben, die bisher jeglichen ärztlichen Behandlungen dauerhaft trotzten, da der Auslöser, die Ursache also, nicht bekannt war!

Wer hat heute keinen Umgang mit modernen Druckern und Kopierern? Hier kann eine nicht vermutete Belastungsursache bestehen!

Dauer-Erkältungen, anhaltender Husten, gereizte und tränende Augen, gereiztes Bronchial-System, sogar Asthma – sind nur ein Teil der Krankheitserscheinungen! Beim Tierversuch wurden die oft mannigfaltigen Inhaltsstoffe, hier das Benzol, sogar als krebserregend getestet!

In 6 Krankheits-Fällen besteht sogar der Verdacht auf Leukämie!

Tonerstaub ist Feinststaub! Die Lunge ist nicht mehr in der Lage, diesen Feinststaub zu entfernen. Das gleiche Beispiel haben wir in der Auto-Industrie. Schwedische Untersuchungen zeigten, dass Feinststaub in Form von Diesel-Rußpartikeln durch die neuen modernen Diesel-Autos ohne Rußpartikel-Filter, extrem fein und daher lungengängig, in der Lunge verbleiben und Krebs verursachen kann! Die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen über die schrecklichen Auswirkungen von Feinststäuben sind nachzulesen z. B. bei der wissenschaftlichen Gesellschaft für Umwelt und Forschung mit 1.600 Mitarbeitern. Feinststäube sind immer lungengängig und nicht mehr entfernbar! Sie sind ein Auslöser für viele schwerste Erkrankungen mit entsprechenden Leidensfolgen. www.gsf.de

Eines sollte man zuhause und im Büro sowieso immer tun:

RÄUME = LÜFTEN - LÜFTEN - LÜFTEN!

Selbst die mieseste Außenluft kann niemals die schlechten Werte erreichen, die in Räumen entstehen, wo kaum gelüftet wird oder wo gar dauerhaft alles verschlossen bleibt. Wissenschaftliche Tests an einer stark befahrenen Auto-Kreuzung zeigten, die Luft war hier besser als in Räumen, wo man an der Lüftung gespart hatte!

Fenster aber voll öffnen, sogenannte kurze Stoßlüftung, denn „dauerkippen“ nutzt wenig. Im Winter lässt man dadurch sonst nur die Wärme nach draußen!

Sie selbst können sich beim Allergologen mit dem Provokationstest (TONER auf die Nasenschleimhaut) danach ihr Blut testen lassen und sich nachhaltig vergewissern, ob bei ihnen eine Tonerempfindlichkeit bereits besteht.

Verschiedene Toner – verschiedenste Tonergifte!

Bekannt wurden bis jetzt: Quecksilber, Styrol, Kobalt, Nickel, Phenol, sogar aromatische Kohlenwasserstoffe wie das krebserregende BENZOL entwich manchen Laserdruckern, dabei dachte ich immer, die Hauptbelastung geschehe durch das entstehende Ozongas mit dreiwertigen Sauerstoffatomen, das bekannterweise auch die Bronchien reizt.

Zwei Tonerherstellern konnte dagegen 2003 das Zertifikat „schadstoffgeprüft“ durch die LGA in Nürnberg bescheinigt werden.

Durch dauerhaften Toner-Kontakt wurden bundesweit bereits viele Menschen berufsunfähig! Die ITG (Interessengemeinschaft Tonergeschädigter) kann auch Ärzte nachweisen, die Menschen auf Tonerschädigungen untersuchen können.

Quellenangaben

Die ITG wurde 2000 von dem ehemaligen Hamburger Polizisten Hans Joachim Stelting gegründet, der 1990 erste Symptome feststellte und dessen Lungenschaden 1995 als tonerbedingter Dienstunfall anerkannt wurde.