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Accenture soll eine "virtuelle Grenze" aufbauen und die USA so vor der Einreise von Terroristen schützen. Was das Unternehmen für das Programm namens "Visit" genau leisten soll, ist noch unklar. Die Ausführungsarbeiten sind Teil des nicht veröffentlichten Angebotes.
Im Vorfeld der Entscheidung war das Projekt von Medien und Opposition massiv kritisiert worden. Das Unternehmen auf den Bermudas soll die etwa 20 in den USA existierenden Datenbanken zentralisieren und es möglich machen, dass das FBI zusammen mit Informationen ausländischer Behörden mögliche Straftäter schon vor ihrer Einreise erkennt. US-Datenschützer befürchten, dass "Visit" auch für die Überwachung der eigenen Bürger genutzt werden kann.
Bereits in der ersten Stufe, soll Accenture bis Jahresende 50 Einreisepunkte an den Grenzen zu Mexiko und Kanada dafür ausrüsten, Einreisende zu fotografieren und ihre Fingerabdrücke zu nehmen. Dafür stehen 72 Millionen Dollar zur Verfügung. Innerhalb der nächsten fünf Jahre soll Accenture dann auch weitere Technologien wie Iris-Scans und Gesichtsfelderkennung an allen Grenzen einführen.
Zusammen mit anderen Informationen will Accenture jeden Einreisenden mit einem "virtuellen Ordner" ausstatten. Darin sollen Visa-Informationen, Fingerabdrücke, Fotos, Einreise und Ausreisetermin sowie Angaben zum Zweck der Reise erhalten sein. Schon jetzt liefern Fluggesellschaften aber auch Informationen wie Kreditkartennummern oder E-Mail-Adressen an das Ministerium für Innere Sicherheit.
Zugang auf diese "Ordner" sollen auch Polizisten innerhalb der USA erhalten.
Datenschützer bemängeln, dies sei dass erste Mal, dass die US-Regierung in solch großem Umfang sensible Daten von Bürgern an ein privates Unternehmen gebe. "Die Sammlung und der umfassende Austausch solcher Daten ist sehr bedenklich", sagte die Bürgerrechtsorganisation Electronic Privacy Information Center (EPIC) in einer Stellungnahme. Es sei lediglich eine Frage der Zeit, bis die verfügbaren Daten missbraucht würden.
Quelle: netzeitung.de
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