InKürze: Pentagon - Kein Flugzeug, sondern Rakete

Angeblich soll am 11. September 2001 ein Passagierflugzeug des Typs Boeing 757 ins Pentagon gerast sein. Doch diese Behauptung weist so viele Löcher auf wie Schweizer Käse

Beispielsweise wäre selbst der beste Pilot der Welt nicht in der Lage gewesen, mit einem schwerfälligen Passagierflugzeug dieser Größe jene Flugmanöver durchzuführen, welche die Terroristen geflogen sein sollen. Viele unabhängige Forscher glauben mittlerweile, das Pentagon sei statt dessen von einer Cruise Missile, einer Rakete also, getroffen worden. Dieser Meinung ist auch Pentagon-Insider Major Doug Rokke: "Wenn man alles zusammen nimmt - das Fehlen jeglicher Flugzeugwracks an der Absturzstelle, die Größe des herausgerissenen Lochs und die Tatsache, daß gleich mehrere Betonmauern durchschlagen wurden - so deutet alles auf eine Rakete hin. Betrachtet man den Schaden, so muß es zweifellos eine Rakete gewesen sein."

Wer aber könnte diese Cruise Missile abgefeuert haben? Jemand, der über Gefechtsköpfe aus abgereichertem Uran verfügt - eine Spezialität des US-Militärs. Uranmantelgeschosse haben den ‚Vorteil', daß sie eine viel größere Durchschlagskraft als herkömmliche Sprengsätze besitzen. Deshalb haben die Amerikaner sie auch ausgiebig im Kosovokrieg und im Irak eingesetzt. Ihr Nachteil: Sie verseuchen die Umgebung mit radioaktivem Feinststaub. Mit anderen Worten: Sie hinterlassen Spuren, die jeder Geigerzähler mühelos lesen kann.

Pentagon-Anschlag

Dieses Bild unmittelbar nach dem Anschlag (und vor dem Einsturz der ausgebrannten Mauern) beweist, daß das Pentagon nicht von einer Boeing 757 getroffen worden sein kann: Die Einschlagstelle (Kreis) hat bloß einen Radius von knapp drei Metern. Zudem fehlt jegliche Beschädigung durch die 13,5 Meter hohe Heckflosse des Flugzeugs (Pfeil) - im Gegenteil: die oberen Fenster sind sogar noch intakt, da der weiße Löschschaum an ihnen klebt. Und wo, bitteschön, sind die Wrackteile des Flugzeuges?

Nur wenige Minuten nach der Explosion im Pentagon war eine Strahlenexpertin mit ihrem Geigerzähler vor Ort und maß eine acht- bis zehnmal höhere Radioaktivität als normal. Obwohl die zuständigen Behörden sofort informiert worden waren (und die Messung bestätigten), wird das Thema Radioaktivität von der Bush-Regierung und der 9-11-Kommission bis heute ebenso ignoriert wie von den Massenmedien. Major Leuren Moret, die einst das Projekt für Uranmantelgeschosse im Pentagon leitete, erklärt: "Ich bin zwar kein Sprengmeister oder Absturz-Experte, aber ich kenne mich hervorragend auf dem Gebiet radioaktiver Verstrahlung und ihrer Ursachen aus. Was beim Pentagon passierte, ist höchst verdächtig und bringt mich zu der Annahme, daß dort eine Rakete mit einem Gefechtskopf aus abgereichertem Uran eingesetzt wurde."