Wie alle Elemente ist auch die Luft bevölkert von Myriaden von Naturgeistern, die alle dienen unter der Herrschaft der Göttin der Luft. Selbst ein Wirbelsturm ist das Resultat einer geordneten und genau aufeinander abgestimmten Zusammenarbeit vieler Elementarwesen.
Kein Jahr zählte so viele Naturkatastrophen wie dieses. Sehen wir im Fernsehen Bilder solcher Verwüstungen, dann erwecken sie in uns den Eindruck blindwütiger Zerstörung. Manche fragen sich dann, weshalb Gott solches Leid zuläßt. Immer mehr Menschen erkennen jedoch, daß Er gar keine andere Wahl hat. Um das energetische Gleichgewicht dieses Planeten und seiner Evolutionen zu erhalten, kann es notwendig sein, destruktive Energien, die sich an gewissen Orten in gefährlichem Maße aufgebaut haben, durch sogenannte ‚Naturkatastrophen‘ zu transformieren. Man könnte sie daher ein natürliches ‚Überdruckventil‘ nennen. Da der Mensch heute in einem noch nie dagewesenen Ausmaß die Natur verschmutzt, zwingt er dadurch vermehrt säubernde ‚Naturkatastrophen‘ herbei (vgl. ZeitenSchrift 3, Seite 22).
Daß selbst in einem so chaotisch erscheinenden Naturphänomen wie dem Wirbelsturm eine strenge Ordnung herrscht, und daß seine‚ Marschroute‘ zuvor genau festgelegt wurde, ist für uns Menschen kaum vorstellbar. Doch ist das Wetter nicht das Resultat zufälliger atmosphärischer Verhältnisse, sondern es wird vielmehr von einer Hierarchie intelligenter Naturgeister überwacht und gelenkt. Die atmosphärischen Bedingungen, die unsere Meteorologen so eingehend studieren, sind nicht die eigentliche Ursache des Wetters, sondern bereits eine erste Folge der Arbeit unsichtbarer Wesen. Deshalb stimmen auch die Wetterprognosen so häufig nicht, entstehen plötzlich Fronten und Luftbewegungen, mit welchen die Meteorologen nicht gerechnet haben – als ob die Wesen der Luft uns daran erinnern wollten, daß die bevorstehenden atmosphärischen Veränderungen nicht rein schematisch ablaufende Vorgänge sind, sondern von intelligenten Wesen initiierte, und daher nur beschränkt mit dem Computer vorhersehbar.
Wahrscheinlich wissen oft nicht einmal die verantwortlichen Naturgeister, wie das Wetter werden wird. Schließlich müssen sie flexibel sein und ihr Wirken den äußeren Umständen anpassen, die der Mensch laufend erschafft. Wir Menschen werden das Wetter niemals nach unserem eigenen Willen kontrollieren können– auch wenn man dies im Geheimen seit Jahren versucht. Letztlich ein sinnloses, dummes und für den Planeten schädliches Unterfangen von Menschen, die keine Ahnung haben, welch machtvolle, intelligente Kräfte hinter dem Wetterphänomen stehen.
Eines dieser mächtigen Naturwesen, das die Alten einen ‚Gott‘ nannten, trägt den Namen Zeus. Seit Anbeginn der Zeit ist er verantwortlich für das Wetter auf diesem Planeten, und als Wettergott wurde er anfänglich von den Griechen auch verehrt. Später, als sie den Kontakt zur Geistigen Welt bereits verloren hatten, machten sie ihn dann zum Göttervater, zum Ersten unter den Göttern. Wer das Wetter beherrschte, der entschied über die Ernten und damit über den Wohlstand jener alten Kulturen.
Der Zwillingsstrahl dieses mächtigen und sehr realen Naturwesens ist Hera, die Göttin des Luftelementes. Auch diese uralte Wahrheit ist in der griechischen Mythologie enthalten. Leider wurde das Wesen dieser herrlichen Naturgöttin vollkommen verkannt, (wie auch bei Pan, siehe ZeitenSchrift 3), stellte man sie doch als eifersüchtige, erbarmungslose Züchterin der Menschheit dar. Das lag daran, daß Stürme und Unwetter neben dem Krieg die einzigen Zerstörer waren, die man kannte – und daher fürchtete man das dafür verantwortliche Geistwesen.
Warum dachte der Mensch niemals daran, daß solche Naturkatastrophen vielleicht notwendig waren, um menschliches Fehlverhalten energetisch auszubalancieren? Oder daß in all der vordergründigen Zerstörung gleichzeitig Linderung lag für das übrige Leben?
Zusammen mit Zeus ist Hera dafür verantwortlich, den Atem aus den Lungen von Mutter Erde über den Erdball zu verteilen. Wären ihre Sylphen der Luft zudem nicht unermüdlich damit beschäftigt, unsere Atmosphäre zu reinigen und zu bewegen, dann könnten wir weder die Frische eines kristallklaren Morgens genießen, noch die prickelnde Reinheit nach einem Gewitter oder auch nur eine wohltuende Brise, die uns umweht. Wäre es nicht der Sylphen wegen, so wären wir längst an unseren eigenen Ausdünstungen erstickt. Sie reinigen ununterbrochen die Luft von schädigenden Abgasen, Giften und in gewissem Maße gar von Radioaktivität – Hera sei Dank!
Dora van Gelder, die Naturwesen sah und mit ihnen kommunizieren konnte, hat uns eine eindrückliche Beschreibung überliefert, wie ein Wirbelsturm entsteht (‚Im Reich der Naturgeister‘): Als sie 1920 erlebte, wie zwei Hurrikane über Florida brausten, erklärte ihr ein Deva (ein hochentwickelter Naturengel) dieses Naturphänomen. Er war ein Deva des Meeres und stand seit längerem in freundschaftlicher Verbindung zu Dora van Gelder. Seine Aufgabe war es, die Bucht von Biscayne zu behüten und die ihm untergebenen Elfen und Naturgeister in ihrem Dienst zu leiten.
In mentalen Bildern übermittelte er der Menschenfrau einen kleinen Einblick in die Wirkweise seines Reiches. Meeres-Devas wie ihn gibt es unzählige, die alle über ein bestimmtes Gebiet wachen. In jedem dieser Gebiete befinden sich Wasserwirbel, die den Hauptsitz des Bewußtseins jedes Devas verkörpern. Sie sind das energetische Herz des entsprechenden Gebietes. Ähnliche Wirbel gibt es auch in der Luft, die den Devas der Luft in gleicher Weise dienen. Das Ausströmen von Energie zwischen einem Luft- und Meeresstrudel ruft verschiedene Arten von Stürmen hervor. Auf diese Weise arbeiten die Devas der Luft und des Wasser miteinander zusammen. Über diesen Devas stehen andere Wesen, die gewaltige Bereiche des Meeres oder der Luft überwachen. Die allerhöchsten Ränge verfügen über die Macht, weit im Voraus die Zukunft zu planen. Sie nehmen selbst die kleinsten Veränderungen wahr und lenken die Lebensbedingungen auf dem ganzen Planeten.
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