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Kaum jemand ist sich klar, dass unsere Mediennahrung aus fünf Grundzutaten (Presseagenturen) besteht. Eine solche Küche wäre uns bald zu fad, und das sind auch die heutigen Medien. Es geht darum, möglichst unterschiedliche und eigenständig recherchierte Primärquellen zu beschaffen.
Doch zurück zum Thema: Wie geht jemand vor, der ein Land in Besitz nehmen will? Am Anfang besetzt er die Medien, um sie gleichzuschalten. Dann kann er sicher sein, dass nur Nachrichten in seinem Sinn verbreitet werden. Die fünf Presseagenturen Agence France Press (AFP), Reuters (GB), Associated Press (USA), Novosti (RUS) und Xinghua (China) haben diese Aufgabe. Afrika und Südamerika haben keine Presseagentur, in Arabien gibt es seit 1996 immerhin Al-Jazeera.
In der ganzen westlichen Welt gibt es nur noch fünf große Medienkonzerne: AOL Time Warner, NBC Universal, Bertelsmann, Murdoch und Viacom.
Diese Männer kontrollieren zusammen ABC, NBC, CBS, Tuner Broadcasting System, CNN, MTV, Universal Studios, MCA Records, Geffen Records usw.:
In Deutschland existieren zwei Mediengruppen: Bertelsmann und Springer. Bertelsmann wird von einer Freundin von Frau Merkel geführt. Es handelt sich um Liz Mohn, die Witwe des Gründers Mohn, der mit ihr seine Telefonistin ehelichte.
Die andere Mediengruppe ist die Springer-Gruppe. Diese wird formell bestimmt von der ebenfalls Merkel nahestehenden «Friede» Springer, die Kindermädchen beim Gründer Axel Springer war.
Die Firma Springer ist bekannt dafür, dass jeder Arbeitnehmer fünf Unternehmensgrundsätze unterzeichnen muss. Der zweite Grundsatz fordert:
Zum Springer-Konzern gehört auch «Die Welt», welche eine Weile vom Schweizer Roger Köppel geleitet wurde, der heute in Zürich die Wochenzeitung Die Weltwoche herausgibt. Wie sagte der Publizist und Filmproduzent Gerard Menuhin, Sohn des Violinisten Yehudi Menuhin, so zutreffend: «Es gibt in der Welt keine größere Macht als die, die von den Beherrschern der öffentlichen Meinung ausgeübt wird.»
Nach Angaben von Inter Info, Internat. Hintergrundinformationsdienst für Politik, Wirtschaft und Wehrwesen, Nov. 2007
Erschienen in: Zeit-Fragen
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