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Wie die britische Zeitung Observer vor wenigen Wochen berichtete, soll die britische Regierung in naher Zukunft in der Lage sein, ihre Bürger lückenlos zu bespitzeln und jede ihrer Bewegungen zu überwachen. Die von der Regierung finanzierte, geheime Erforschung von Radartechnologien eröffnet die Möglichkeit eines radikal neuen Systems: Dank Mobilfunk-Sendemasten sollen die Sicherheitsbehörden bald Autos und Personen "in Echtzeit" überwachen können - und zwar fast überall in Großbritannien. Diese Technologie ‚sieht' die Schatten, die entstehen, wenn von Handysendern ausgehende Radiowellen auf Hindernisse prallen. Reflektierte Signale von unbeweglichen Objekten wie beispielsweise Bäumen oder Wänden werden von einem neuartigen Empfänger herausgefiltert. So wird es möglich, bewegliche Objekte - also Autos oder Menschen - zu verfolgen. Bis jetzt benötigten Radarsysteme aufwändige, fest installierte Anlagen, weil man die Übertragungsleistungen von Mobilfunksendern als für zu gering erachtete. Dieses neue System aber funktioniert überall dort, wo ein Mobilfunktelefon ein Signal empfangen kann. Wenn man nun spezielle Empfänger an die Handymasten anschließt, kann man so flächendeckend Hunderte von Kilometern überwachen und auf einer Anzeige alle sich bewegenden Objekte und Menschen darstellen. Die Spitzel können sich sogar selbst fortbewegen: Speziell gefertigte Empfänger, die wenig größer als ein Laptop-Computer sind, dienen als ‚persönliche Radarstationen', mit denen der Spitzel seine momentane Umgebung überwachen kann. Forscher arbeiten daran, diesen Geräten den ‚Röntgen-Blick' zu verleihen, damit man damit durch Wände und in die Privatsphäre von Menschen spionieren kann. Das britische Verteidigunsministerium möchte dieses als Celldar bekannt gewordene System möglichst schnell an die verschiedenen Sicherheitskräfte ausgeben. Es soll den Krieg gegen den Terrorismus unterstützen und auch in der Verkehrsüberwachung hilfreich sein. Britische Menschenrechtsorganisationen aber laufen gegen Celldar Sturm.
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