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Am Mittwochmorgen, 27.11.02, war auf Radio BBC zu hören, daß in England Vogelschutzvereine und Ornithologen Alarm schlagen, weil in London innerhalb eines Jahres ein Rückgang der Spatzenpopulation um einen Viertel festgestellt wurde. Etwas noch nie Dagewesenes. Die Leute sind schockiert und rätseln herum.
Für Mobilfunk-Sachverständige ist das überhaupt nichts Rätselhaftes. London gehört zu den Hauptstädten Europas mit dem dichtesten Elektrosmog. Mobilfunk- Feldstärken von 4V/m auf öffentlichen Plätzen sind fast überall die Norm. Das ist noch weit unter dem politischen, aber bereits weit über dem biologischen Grenzwert.
Bekannt ist, daß Brieftauben, Eulen und Turmfalken schon bei 1,4V/m mit der Aufzucht von Jungen aufhören. So darf man sich nicht wundern, daß selbst die Zähesten und Anpassungsfähigsten in der Vogelwelt, die Londoner Spatzen, das Brutgeschäft bei 4V/m aufgeben.
Ebenso bekannt sind Fortpflanzungsschäden beim Vieh ab hochfrequenten E-Feldstärken von 0,6V/m. Daß die Mobilfunk-Strahlung auch zu Unfruchtbarkeit beim Menschen führen kann, pfeifen jetzt sogar die Londoner Spatzen von den Dächern.
Einem Zürcher Bauern (Schweiz) ist das Strahlen vergangen, seit auf seinem Hof eine Mobilfunkantenne installiert wurde: Die Tiere werden von mysteriösen Krankheiten befallen. Zoe und Pia sind einige Wochen alt. Trotzdem werden die beiden Kälber das Licht der Welt nie ganz erblicken:
Der graue Star trübt ihre Sicht. Noch schlechter geht es dem einjährigen Rind nebenan im Stall. Es sieht auf dem einen Auge nur tunnelförmig, auf dem andern ringförmig.
Ungewöhnlich ist auch der Fall von Kuh Werona: Ihre Haut ist extrem dünn. Auf der Weide blutete sie plötzlich am Bauch, der Tierarzt mußte notfallmäßig zum Nähen anrücken. Von ihren beiden Kälbern hatte eines nur ein Auge, das andere Tier verstarb nach Hustenanfällen und geschwollenem Hals.
Bauer Hans Sturzenegger ist verzweifelt. «Seit die Mobilfunkantenne auf unserem Hof steht, ist es bergab gegangen. Inzwischen wird kein einziges gesundes Kalb mehr geboren.» Um Aufklärung hat sich das Tierspital der Universität Zürich bemüht. Alle Kälber und Kühe wurden im Oktober 2002 untersucht, doch die Ursache für die Erkrankungen blieb unklar. «Als Tiermediziner können wir elektromagnetische Störungen nicht direkt nachweisen, wohl aber andere mögliche Ursachen ausschließen», sagt Tierarzt Michael Hässig. Nicht nur die Kälber und Kühe leiden seit der Errichtung der Antenne unter Gesundheitsproblemen. Laut Sturzenegger vermehren sich auch die Kaninchen auf dem Hof nicht mehr, und Turmfalken und Schleiereulen brüten erfolglos.
Quelle: http://www.gigaherz.ch/555/
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