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Wie die israelische Haaretz am Freitag berichtete, soll am Sonntag bei einem israelischen Gericht eine Klage gegen Deutschland eingereicht werden.
Die bisher etwa 3.000 israelischen Kläger wollen mit der beim Bezirksgericht von Tel Aviv einzureichenden Klage erreichen, daß Deutschland ihnen die Kosten für Psychotherapien erstattet, die vorgeblich eine Folge des Holocausts sind. Die Kläger werden das Gericht darum bitten, ein Sammelklage zuzulassen und erwarten insgesamt rund 15.000 Kläger. Bei den Klägern handelt es sich um Kinder von Überlebenden des Holocaust. Sie begründen ihre Klage damit, daß sie beispielsweise durch Erzählungen ihrer Eltern traumatisiert worden seien.
"Ich denke es ist an der Zeit, die Stimme der zweiten Generation zu erheben, die die Narben auf ihren Seelen tragen und auch sie als Opfer des Holocausts anzuerkennen", schrieb der Anwalt Gideon Fisher, dessen Eltern Überlebende des Holocausts waren, in der Klageschrift.
In der Klageschrift wird beispielsweise der Zustand von fünf Töchtern von Überlebenden genannt, die unter Traumata, Angstzuständen und Depressionen litten. Eine 55 Jahre alte Klägerin habe Angst vor fahrenden Bussen, da diese sie an die Züge erinnerten, die Juden in die Vernichtungslager brachten. Sie nehme Beruhigungsmittel und leide unter Panikattacken, so die Klage weiter. Eine andere Klägerin, die berichtet, sie sei von ihren unter Depressionen leidenden Eltern in einem dunklen, schmutzigen Haus großgezogen worden, habe Angst vor Hunden entwickelt und sei seelisch krank.
"Sowohl die Erfahrungen der zweiten Generation als auch Studien spiegeln die generationsübergreifende Weitergabe des Traumas wieder, demonstriert darin, sie nach Holocaust-Opfern zu nennen, von ihnen zu erwarten, für sie als Yahrzeit-Kerzen [zum Gedenken an verstorbene jüdische Verwandte an deren Todestag entzündete Kerzen] zu dienen, andauernde Aussetzung von nicht endender Trauer und Horror-Geschichten, Schuldgefühle weckende Manipulationen und übertriebene Kontrolle", so die Klageschrift.
Immer mehr Covid-Genesene leiden an vielfältigen und starken Langzeitfolgen, die auf die vorangegangene Corona-Infektion zurückgeführt werden. Die Medizin ist weitgehend ratlos – und doch gibt es eine Erklärung (und Therapie) für dieses Phänomen, wenn man bereit ist, über den sprichwörtlichen Tellerrand hinauszublicken und die Ursache nicht allein bei Covid-19 sucht. Denn womöglich ist die Corona-Infektion lediglich der sprichwörtliche "Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt".
Beschwerden wie chronische Müdigkeit und Schwäche, unterschwellige Entzündungsprozesse und Schmerzen in den Weichteilen sind alles Warnzeichen dafür, dass die Mitochondrien in unseren Zellen massiv geschädigt sind. Die essenzielle Bedeutung der Mitochondrien als Energiequelle für den Organismus ist bekannt. Zum Glück zeigt die moderne Forschung auch auf, wie man die Mitochondrien gezielt stärken und wieder in Gang setzen kann. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel Covid-19 und die Lanzeitfolgen.
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