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Experten haben im Irak 18 Herde mit starker radioaktiver Strahlung nachgewiesen.
Das teilte ein Sprecher des irakischen Umweltministeriums mit.
Die betroffenen Gebiete seien während der amerikanischen Militärkampagne von 2003 verseucht worden. "Das Ministerium beobachtet regelmäßig die Gebiete, gegen die amerikanische Bombenangriffe geflogen wurden, und findet immer neue Herde mit radioaktiver Strahlung. Wir kontrollieren alle Regionen, einschließlich der Hauptstadt Bagdad, auf die Munition mit abgereichertem Uran hätte abgeworfen werden können. Das Ziel besteht darin, eine Ausbreitung der Strahlung auf umliegende Territorien nicht zuzulassen", sagte der Sprecher. Die Bevölkerung in den Gebieten, die besonders stark verstrahlt seien, werde demnächst umgesiedelt. Nach Angaben unabhängiger internationaler Organisationen hatten die Amerikaner 2003 Bomben mit knapp 2000 Tonnen abgereichertem Uran auf irakisches Territorium abgeworfen. In manchen Regionen übersteigt die Strahlung die natürlichen Werte um mehrere tausend Mal.
Abgereichertes Uran ist ein Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Uranerzen. Es ist weniger radioaktiv als reines Uran. In den 70er Jahren wurde es im Rumpf und in den Gefechtsköpfen konventioneller Raketen sowie bei Granaten und Geschossen einge set zt. Aufgrund der hohen Dichte des abgereicherten Urans verstärkt sich die Durchschlagskraft der Gefechtsladungen und sind diese bei der Vernichtung von gepanzerten Zielen effektiv.
Aus frei zugänglichen Quellen ist bekannt, dass die USA-Truppen ungefähr 944 000 Urangeschosse im Krieg gegen Irak im Jahre 1991, 31 000 Urangeschosse im Kosovo im Jahre 1999 und 10 000 Urangeschosse in Bosnien in den Jahren 1994 - 1995 einge set zt haben.
Die USA waren unter dem Vorwand in den Irak eingefallen, das das damalige Regime unter Saddam Hussein, Massenvernichtungswaffen besitzen würde. Beweise konnten bisher nicht vorgelegt werden.
Quelle: http://schweizmagazin.ch/
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