„Ich habe die Öffnung gesehen“

Dr. Frank E. Stranges (66) ist Pastor und einer der weltweit führenden UFO-Forscher. Einige Jahre war er im amerikanischen Secret Service tätig. Für Dr. Stranges ist es eine Tatsache, daß die Erde hohl ist.

„Ohne Erlaubnis aus dem Erdinnern kann man nicht in die Polöffnungen fliegen.“

„Ohne Erlaubnis aus dem Erdinnern kann man nicht in die Polöffnungen fliegen.“

Dr. Stranges, haben Sie Admiral Byrd je persönlich kennengelernt?

Stranges: Nein. Ich habe aber seinen Neffen getroffen, Dr. Harley Andrew Byrd, der ein Mitglied meiner NICUFO-Organisation ist.

Womit beschäftigt sich Dr. Harley Byrd heute?

Er hält Vorträge über die Reise seines Onkels Richard E. Byrd ins Innere der Erde. Das ist gegenwärtig sein Fulltime-Job.

Wollte er jemals den Spuren seines Onkels ins Erdinnere folgen?

Bislang noch nicht. Er hat es, glaube ich, 1995 vor. Zurzeit ist er dabei, Sponsoren zu suchen, die solch eine Expedition finanzieren. Natürlich ist das sehr kostspielig.

Waren Sie selbst jemals am Pol?

Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah ich die Öffnung.

Wirklich?

Sehen Sie, die Flugzeuge können nicht über den wirklichen Nordpol fliegen. Sie müssen dem Rand der Öffnung entlang fliegen, also über den magnetischen Pol. Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn Sie mit einem Flugzeug direkt über den Nordoder Südpol fliegen – pffft! – fallen Ihre Triebwerke aus.

Ist das starke magnetische Kraftfeld dafür verantwortlich?

Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem ich saß, war ein Lear-Jet, und mein Pilot war ein sehr intelligenter Mann. Er sagte zu mir: "Ich werde nun einige Grade in die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht, denn wir werden die Triebwerke schnell wieder starten können." So flogen wir fünf Grade in die Öffnung hinein und beide Motoren fielen aus. Nun… das ist gefährlich, denn… sehen Sie, auch ich bin Pilot. Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat man immer noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten beginnt. Aber mit einem Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab wie ein Stein. (Lacht). Nun, mein Pilot ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten sofort.

Haben Sie eine Ahnung, wie groß die Öffnung ungefähr ist?

Nach den Berechnungen von Admiral Byrd hat die Öffnung einen Durchmesser von etwa 1'400 Meilen (2'250 Kilometern).

Waren Sie im Innern der Erde?

Nein. Man kann nicht in die Öffnung hineinfliegen, wenn man keine Erlaubnis hat von den Menschen, die im Inneren leben.

Heißt das, die Menschen der inneren Erde haben eine Art Schutzschild gegen Eindringlinge errichtet?

Ja. Sie haben einen unsichtbaren energetischen Schild aufgebaut. Sie haben aber auch – und jetzt spreche ich von den Außerirdischen im Innern – einen sehr dünnen Lichtstrahl, ungefähr so dick wie ein Kugelschreiber, womit sie ein Flugzeug sanft in die Öffnung hineinführen können und landen lassen, während die Flugzeugmotoren längst abgestellt sind.

Haben wir richtig gehört? Sie sprechen von Außerirdischen im Erdinnern?

Es gibt Verschiedene Bewohner im Inneren. Einige von ihnen sind Außerirdische. Einige gehören zur Gruppe der ‚Big Foot', wie wir sie nennen, die Yetis. Sie leben im Innern der Erde, nicht allzuweit vom Nordpol entfernt. Sie wurden in den Gebieten der äußeren Mongolei und im nördlichen China gesichtet. Und dann gibt es noch ein halbes Dutzend anderer Rassen, die aus verschiedenen Regionen stammen, und die schon seit vielen Jahrtausenden im Erdinneren leben.

Sind sie physisch wie wir?

Praktisch alle, ja. Die verschiedenen Rassen leben übrigens nicht zusammen. Sie halten sich in verschiedenen Gebieten im Innern unseres Planeten auf. Im Zentrum der Erde gibt es eine Zentralsonne, die ständig von Wolken umhüllt ist, damit die Menschen im Innern nicht vor Hitze verbrennen. Es gibt auf der ganzen Welt Höhlen, die als Eingänge ins Erdinnere dienen. So ein Höhlenzugang in die innere Welt gibt es auch in der Schweiz, irgendwo in den Berner Alpen, durch die tatsächlich schon Menschen ins Innere der Erde gelangt sind. Ohne zu wissen, wohin sie gelangen würden, gingen sie runter und runter – und stießen auf einmal auf eine Sonne. Sie fanden Menschen, Flüsse und Meere, sie fanden Berge und eine üppige Vegetation: Früchte, Gemüs… Es ist wie ein fruchtbares Paradies im Inneren des Planeten.

Wann gelangten diese Schweizer ins Erdinnere hinein?

Im Jahre 1945. Sie ahnten nichts von allem. Sie hörten nur von mysteriösen großen Höhlen, die sich in einer dieser Höhlen befinden sollten, und sie wußten nicht einmal richtig, in welche Richtung sie gingen, da ihr Kompaß Verrückt spielte. Eine Zeitlang wußten sie nicht, wo sie waren, noch, wohin sie gingen. Doch dann sahen sie dieses Licht, das Licht der inneren Sonne.

Können Sie dieses Licht beschreiben?

Es ist wie das Sonnenlicht. Nur daß jene Sonne durch Wolken hindurch- scheint, damit nicht alles versengt wird.

Darf man erfahren, wo sich dieser Höhleneingang zur inneren Erde befindet?

Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist, daß es nicht weit von Bern entfernt in einem Gebirgszug der Alpen ist. Aus verschiedenen Gründen ist es aber überhaupt nicht ratsam, den Einstieg in die Innere Welt zu Versuchen. (Wir werden in der nächsten ZeitenSchrift auf die Gründe eingehen. Die Redaktion).

Sie verfügen über NASA-Satelliten-Aufnahmen, die klar die Polöffnungen zeigen. Wie sind Sie dazu gekommen?

Fragen sie mich besser nicht! (Lacht). Nun, vor vielen Jahren war ich im amerikanischen Geheimdienst ,Secret Service' tätig. Seine Aufgabe ist es, den Präsidenten zu beschützen. Er wird aber auch in Spionagefällen eingesetzt. Der Secret Service hat auch mit Nationaler Sicherheit zu tun. Ich habe Freunde in Washington, die mir ab und an Informationen zukommen lassen. Von dieser Quelle habe ich auch jene Dias. Sie wollen einen nicht gehen lassen, weil man gewisse Dinge weiß!