„Blumen sind die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat“, schrieb einst Johann Wolfgang von Goethe. Erleben Sie hier die Bilder von einem, der versuchte, die Seele von Blumen und Bäumen auf eine Weise darzustellen, die unserer Seele Gutes tut.
„Pflanzen sind lebende Antennen für kosmisch-atmosphärische Einflüsse“, schrieb der Schweizer Naturheilarzt Dr. Jürg Reinhard einmal sehr treffend. Sie fangen alle bestimmte Energiefrequenzen aus dem Sonnenlicht auf, das ja auch allemineralischen Elemente auf Schwingungsebene enthält. Aus Homöopathie und Bachblütenlehre wissen wir, daß jede Pflanze eine bestimmte seelische Qualität verkörpert. Die wahre Religion sagt uns, daß dies kein Zufall ist, denn das Naturreich versteht sich als des Menschen demütiger Diener. Es stellt in der Tat „Gottes wunderbare Apotheke“ für seinen Herrn, den Menschen dar – überreich gefüllt mit allem, was er brauchen könnte, um Seele und Körper wieder heil werden zu lassen.
Heilmittel kann man durch alle fünf Sinne aufnehmen: Man kann sie schlucken, einatmen, durch Berührung übertragen. Man kann sie als Heilklänge auch hören. Und was ist mit dem Sehsinn? Er nimmt permanent Schwingung auf und leitet sie durch die Augen in unser Inneres. Denn alles, was ist, sendet beständig feinstoffliche Ströme aus. So hat man schon in Wohnzimmern eine leichte Radioaktivität messen können, wenn der Fernseher einen Atompilz zeigte. So weiß man aus der Kinesiologie, daß der Zuschauer augenblicklich an Kraft verliert, wenn der TV-Schirm einen Raucher zeigt – selbst wenn weder Rauch noch Zigarette selbst im Bild sichtbar sind. Und so atmen wir innerlich auf und erstarken, wenn unser Auge über eine vollendet schöne, von menschlich häßlichen Schöpfungen unberührte Landschaft gleitet. Doch sobald nur schon eine Hochspannungsleitung unseren Blick kreuzt, ist es mit der ganzen wohltuenden Wirkung vorbei.
Daß Bilder die Informationen ihres Inhaltes gespeichert haben und stets mit diesem verbunden sind, soll das folgende Beispiel belegen: Im Sommer 1951 unternahmen Curtis P. Upton, ein in Princeton ausgebildeter Ingenieur und sein Studienkollege William J. Knuth, ein Fachmann für Elektronik, einen eigenartigen Versuch. Sie fuhren auf die Baumwollfelder des 12’000 Hektar großen Gebietes von Corataro Marana in der Nähe von Tucson, Arizona. Aus ihrem Wagen kam ein geheimnisvolles, kistenähnliches Gerät zum Vorschein, das ungefähr die Größe eines Radios hatte. Sie wollten versuchen, eine Wirkung auf das Feld auszuüben, aber nicht direkt, sondern mit Hilfe von Fotografien.
Eine Luftaufnahme des Feldes wurde auf eine „Kollektorplatte“, die sich an der Unterseite des Gerätes befand, gelegt, ebenso ein Reagens, von dem man wußte, daß es Baumwollschädlinge vernichtete. Ziel der Übung war es, das Feld von Schädlingen zu befreien, ohne auf chemische Insektizide zurückgreifen zu müssen.Das ganze baute auf der Theorie auf, daß die molekularen und atomaren Bestandteile der Fotografie mit den gleichen Frequenzen schwingen würden wie die Objekte, die sie im Bilde darstellten.
Es hätte wohl kaum einen Wissenschaftler gegeben, der auch nur einen Cent darauf gewettet hätte, daß das Vorgehen von Upton und Knuth einen Schutz vor irgendwelchen Schädlingen bieten könnte. Doch im Herbst brachte der Weekend Reporter von Tucson einen zweiseitigen Bildbericht mit der Schlagzeile: „Millionen-Dollar-Spekulation mit Baumwolle zahlt sich aus.“ In dem Artikel wurde festgestellt, daß ein elektronisches Schädlingsbekämpfungsgerät es erlaubt hatte, eine gegenüber dem Landesdurchschnitt zwanzig Prozent höhere Baumwollernte einzubringen!
Das ließ Howard Armstrong keine Ruhe. Armstrong war an der Universität von Princeton ein Studienkollege von Curtis P. Upton gewesen und beschloß nun, die Methode seines Freundes auszutesten. Nachdem er eine Luftaufnahme eines Maisfeldes gemacht hatte, das bereits von Schädlingen befallen war, schnitt er eine Ecke der Aufnahme ab. Den Rest legte er auf die „Kollektorplatte“ eines der Uptonschen Radionikgeräte und fügte eine kleine Portion eines Insektizids hinzu.
Nach mehreren fünf- bis zehnminütigen Behandlungen wurde eine sorgfältige Schädlingsuntersuchung auf dem betroffenen Maisfeld durchgeführt. Sie ergab, daß achtzig bis neunzig Prozent der Käfer aus den Maispflanzen des behandelten Fototeiles entweder gestorben oder verschwunden waren! Die unbehandelten Pflanzen der abgeschnittenen Foto-Ecke zeigten dagegen weiterhin einen hundertprozentigen Befall…1
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