Mohnblütenöl: Für Muskeln, Gelenke und Narben

Mohnblütenöl wird auf der Insel Kreta schon seit Jahrhunderten sehr erfolgreich in der Volksmedizin eingesetzt (dort unter den Namen Rotöl bekannt). Es hat sich bei Schmerzen im Bereich von Muskeln, Gelenken und Gewebe bewährt, da es die schmerzhaften Harnsäureverbindungen (Oxalate), die bei Übersäuerung entstehen, relativ schnell abbaut. Zudem eignet es sich zur Entstörung und Erweichung von (alten) Narben und verletztem Gewebe. Regelmäßig aufgetragen, beugt es der Bildung von Schwangerschaftsstreifen vor und schützt vor Wundliegen. Es hat sich ebenfalls bei Falten und Cellulite bewährt. Aufgrund seiner „Sonnenenergie“ wirkt es harmonisierend bei jeder Form von Gelenk- und Muskelschmerzen, bei Knochenbrüchen und in der Wirbelsäulentherapie. Der hohe Lichtanteil fördert das Nervenwachstum – selbst durchtrennte Nerven können wieder belebt werden.

Mohnblütenöl kann hervorragend als Massageöl verwendet und aufgetragen werden. Das Öl ein- bis dreimal auf die betroffene Stelle einstreichen (bei Narben während einigen Monaten). Bei besonders hartnäckigen Beschwerden kann ein Leinentuch mit Mohnblütenöl getränkt und tagsoder nachtsüber aufgelegt werden.

Das Mohnblütenöl wird aus bestem Olivenöl und Mohnblütenblättern liebevoll in Handarbeit hergestellt. Die von Hand gesammelten Blüten werden in Olivenöl eingelegt und in speziellen Kalk-Soda Gläsern für mehrere Wochen der Sonne und ihren Wirkkräften ausgesetzt. Nach mindestens 140 Sonnenstunden wird das Öl von Hand gefiltert und in in Miron Violett-Glasflaschen abgefüllt, die die nun im Öl gespeicherten Lichtphotonen lebendig erhalten. Dadurch ist es ohne Qualitätsverlust mehrere Jahre haltbar!