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Hetzkampagne gegen Matthias Rath

Die Vitaminpräparate von Dr. Rath werden immer bekannter. Deshalb kämpft die Pharmaindustrie mit immer härteren Bandagen dagegen an. Es folgt eine Stellungnahme von Dr. Raths Organisation:

"Krebs ist heilbar - natürlich! Dominik wird leben!" Zu diesem Thema hat Dr. Rath in den vergangenen Wochen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz vor Zehntausenden von Menschen Vortrage gehalten, die auf eine starke Resonanz stießen. Wahrend es von den Menschen, die Dr. Rath horten, eine überwältigende Unterstützung für Dr. Raths Appell zur Beendigung des "Geschäfts mit der (Krebs-)Krankheit" und zum Aufbau eines Neuen Gesundheitswesens auf der Basis von kostengünstigen, nebenwirkungsfreien und wirksamen Naturheilverfahren gab, reagierten die Medien teilweise geradezu hysterisch und griffen Dr. Rath auf diffamierende Art und Weise an. Dies erklärt sich vor allem aus der Tatsache, dass die Medien durch ihre Anzeigenabteilungen in mehr oder weniger direkter Abhängigkeit vom Pharma-Kartell stehen. Welcher massive Druck sich hieraus ergibt, haben wir ja schon in der Vergangenheit erfahren.

Bezeichnend war, dass diese Kampagne in der zweiten Woche der Vortragsreise begann, nachdem sich in Münster klar die Niederlage der Pharma-Medizin und der Sieg der Zellular Medizin im Fall des kleinen, an Krebs erkrankten Dominik gezeigt hatte: Am folgenden Morgen flog, in einer "Feuerwehraktion", der Chef des Bundesamtes für Arzneimittel, Dr. Christian Steffen, nach Hamburg, um mit der Sektenbeauftragten der Schill-Innenbehörde, Ursula Caberta, eine Pressekonferenz abzuhalten und den Flachenbrand der Wahrheit einzudämmen. In Hamburg, Berlin und Zürich griffen die Pharma-Büttel dann auch zu dem verzweifelten Mittel, die Bevölkerung durch gezielte Panikmache vom Besuch der Veranstaltungen abhalten zu wollen, was jedoch eher das Gegenteil zur Folge hatte: Auch an diesen Orten waren die Sääle übervoll.

Im Folgenden wollen wir zu einigen wichtigen Fragen, die durch die Hetzkampagne der Medien entstanden, Stellung nehmen.

Ist Dr. Rath tatsachlich wie von den "Westfalischen Nachrichten" behauptet, die ärztliche Approbation entzogen worden? Diese Angabe ist falsch. Die "Westfalischen Nachrichten" mussten in einer eigenen Richtigstellung vor aller Öffentlichkeit deutlich machen, dass sie hier gezielte Verleumdung und Falschinformation geübt hatten. (siehe WN v. 04.02.2004).

Warum haben die hochdosierten Vitamin-Formulas von Dr. Rath keine Zulassung auf dem deutschen Markt?

Die Zell-Formulas von Dr. Rath sind Nahrungsergänzungsmittel, keine Medikamente. Sie sind NICHT in Deutschland verboten und können ganz legal über das Internet bezogen und eingenommen werden. Sie werden auf der Basis wissenschaftlicher Forschung entwickelt und beziehen ihre Wirksamkeit aus der Synergie, d. h. dem gezielten Zusammenwirken ihrer Inhaltsstoffe. So wirkt z. B. bei verschiedenen Krebsarten eine bestimmte Wirkstoffkombination der Aminosäuren Lysin und Prolin, in Verbindung mit einer hohen Dosis Vitamin C und Extrakten des Grünen Tees (Epigallocatechingalat). Insgesamt sind in Dr. Raths Zell-Formulas bis zu 35 verschiedene Wirkstoffe enthalten, deren Zulassung jeweils einzeln beantragt werden musste, was pro Wirkstoff mit einem Zeitaufwand von mehreren Jahren verbunden wäre.

Dass Dr. Raths Präparate keine Medikamente sind, sondern Nahrungsergänzungsmittel, hat im Oktober 2003 das Berliner Amtsgericht auch ausdrücklich festgestellt. Der Präsident des Bundesamtes für Arzneimittelzulassung, Dr. Christian Steffen, widerspricht sich selbst, wenn er auf der einen Seite Dr. Raths Vitaminpräparate wegen ihrer hohen Dosierung als Arzneimittel verbieten lassen will, andererseits aber polemisiert, ihre Einnahme entspräche dem Verzehr eines Eis, einer Orange und von zwei Tassen Tee zum Frühstück.

Dr. Rath prangert die Patentpraxis der Pharma-Industrie an, hat jedoch einige Wirkstoffkombinationen selbst patentieren lassen. Wie passt das zusammen? Die Pharma-Industrie patentiert ihre chemischen Substanzen und Medikamente als reine Grundlage ihres Investmentgeschäfts mit der Krankheit. Der Wert der Patente bestimmt den Börsenwert der Pharma-Firmen.

Dr. Raths Forschung dient der Ausmerzung von Volkskrankheiten. Dieser Weg muss davor geschützt werden, dass er vom Investmentgeschäft mit der Krankheit missbraucht wird. Die Pharma-Industrie konnte leicht nicht geschützte Erkenntnisse patentieren, nicht um sie zu nutzen, sondern um zu verhindern, dass sie genutzt werden. Für dieses Vorgehen gibt es zahlreiche Belege. Die wenigen Patente, die fur die von Dr. Rath entwickelten Produkte bestehen, sollen als "Schutzpatente" vor einem Missbrauch durch Pharma-Firmen wirken. Im Rahmen der internationalen Kooperation werden Lizenzen für diese Kombinationen unentgeltlich an Regierungen und Organisationen, v. a. in die Entwicklungsländer, abgegeben, um sie zum Wohle der Bevölkerung kostengünstig und frei von Profitinteressen einsetzen zu können. Dies entspricht der am Gemeinwohl und am Aufbau eines Neuen Gesundheitswesens orientierten Unternehmenspolitik unserer Firma und ihres Gründers Dr. Matthias Rath.

Ist die Dr. Raths Gesundheits-Allianz mit einer Sekte zu vergleichen? Der Verdacht, bei der Dr. Raths Gesundheits-Allianz handele es sich um eine Sekte, ist lächerlich. Dr. Rath ist der Nachfolger des zweifachen Nobelpreisträgers Linus Pauling und Mitglied international renommierter Wissenschaftsorganisationen. Nachdem es dem Pharma-Kartell über ein Jahrzehnt lang nicht gelang, ihn wissenschaftlich oder juristisch in die Knie zu zwingen, versuchen sie es jetzt mit plumper persönlicher Diffamierung. Ziel der Medienkampagne im Interesse des Pharma-Kartells ist es, die Bevölkerung durch gezielte Schwarzmalerei von den wissenschaftlich begründeten Alternativen zur Pharma-Medizin abzuschrecken. Durch seine wissenschaftlichen Arbeiten steht Dr. Rath fur diese Alternativen, deshalb wird er diffamiert.

Was geschieht mit den Gewinnen, die Dr. Rath mit dem Vertrieb seiner Vitaminpräparate erzielt?
Schon in der Vergangenheit wurden diese Gewinne für zwei Aufgaben verwandt:
1. die wissenschaftliche Forschung in Dr. Raths Forschungsinstitut in Santa Clara, Kalifornien; und
2. die gesundheitliche und gesundheitspolitische Aufklärung (Veranstaltungen, Medien, Informationsmaterialien).

Um diesen Sachverhalt noch deutlicher zu machen, entschloss sich Dr. Rath, die Erlose seiner Firma in eine gemeinnützige Stiftung zu überführen. Diese hat den Zweck, die Naturheilverfahren zur Ausmerzung von Volkskrankheiten zu fordern und diese Erkenntnisse weltweit zu verbreiten. Der Vertrieb der Vitaminpräparate dient der Finanzierung dieser wichtigen Aufgaben im Kampf für die Beendigung des "Geschäfts mit der Krankheit" und den Aufbau eines Neuen Gesundheitswesens.

Was Sie tun können, was Sie tun sollten?
In seinen Vorträgen zeigte Dr. Rath verschiedene Möglichkeiten des Handelns auf und appellierte an die Zuhörer, sich zu engagieren. Diesen Appell möchten wir jetzt an Sie weitergeben:

- Als pharmageschädigter Patient organisieren Sie sich im "Patientenbund e.V." (Vors.: Werner Pilniok, Am Gessner 2, 07570 Wunschendorf). Der Verein vertritt die rechtlichen Interessen von durch die Pharma-Medizin Geschädigten und klärt auf über die Gefahren dieser Medizin.

- Als Arzt, Therapeut oder Student der Medizin oder Naturwissenschaften werden Sie Mitglied in der "Internationalen Gesellschaft für Zellular-Medizin", c/o Dr. Rath Health Foundation, Friedrichstr. 95, 10117 Berlin.

Auf jeden Fall jedoch sollten Sie forderndes Mitglied im Verein "Rettet Dominik" werden, den die Eltern des an Krebs erkrankten Dominik Feld inzwischen gegründet haben, um ihren Sohn, dessen Metastasen durch die Zell-Vitalstoff-Therapie inzwischen verschwunden sind, davor zu bewahren, in die Chemotherapie zurück gezwungen zu werden.

Das Team der MR Publishing.

Anmerkungen der ZeitenSchrift: Wir haben bereits vor Jahren ausführlich über die Zellularmedizin von Dr. Rath berichtet, als sie nur wenigen bekannt war (vgl. ZS 19). Ausserdem legten wir die Methoden der Verleumdung ausführlich dar, die Personen oder Organisationen blühen, die sich gegen das Establishment richten. Dazu gehört eben beispielsweise der Sektenvorwurf (vgl. ZS 29).