Nicht? Das sollten Sie aber in Zukunft jeweils machen. Denn Forscher haben den Grund dafür entdeckt, warum Völker aus dem Kaukasus und Nordsibirien zu den langlebigsten gehören und praktisch keine chronischen Krankheiten und Tumore kennen.
Obwohl, manche Menschen versuchen sich tatsächlich als Steinbeißer. Sofi Abdul Razaq zum Beispiel, ein 71jähriger Afghane aus dem Dorf Asiaban. Er ist im ganzen Land und darüber hinaus berühmt, weil er jeden Tag ein Kilogramm Kalkstein isst. Über sieben Tonnen soll „Baba Sangkhor“ (Stein-Esser) schon verschlungen haben. Es gehe ihm dabei ausgezeichnet, sagt er. Im Gegenteil: Er fühle sich krank, wenn er nicht zu seiner steinigen Mahlzeit komme. Vor 19 Jahren, nach dem Tod seiner geliebten Frau, begann Baba Sangkhor, Humus zu essen. Dann Holzkohle. Und schließlich Stein. „Es hilft mir, meine Trauer zu vergessen“, erklärt er und beißt demonstrativ in einen 200 Gramm schweren Sandsteinbrocken. Da ist was dran, denn auch in Europa berichten Menschen, dank mineralienhaltigem Gesteinsmehl ihre schweren Depressionen überwunden zu haben.
Die Ärzte sind geschockt. Natürlich. Wer wie Baba Sangkhor einfach so Steine schlucke, riskiere innere Blutungen und schädige das Verdauungssystem, warnen sie. Doch Baba Sangkhor verschlingt die Sandsteine ja nicht unzerkleinert. Er kaut ganz genüsslich und lange auf ihnen herum. Seinen Zähnen schadet das offenbar nicht. Und seiner Verdauung ebenso wenig.
Auch in Afrika isst man gern Stein. Viele kenianische Frauen entwickeln während der Schwangerschaft einen Heißhunger auf speziell weiche Steine, „Odowa“ genannt. Die Ärzte vermuten bei diesen Frauen einen Mineralien- und Eisenmangel. Bei den Händlern auf dem Markt von Nairobi sind Schwangere mit solch ausgefallenen Gelüsten gern gesehen, sorgen sie doch für einen respektablen Absatz dieser Odowa-Steine.
Gerade die Industrieländer werden von einem schleichend größer werdenden Mineralienmangel heimgesucht. Das schwächt den Boden ebenso wie uns Menschen.
In der Natur ist alles mit allem verbunden. So unterstützen sich Bodenbakterien, Pilzkulturen, Pflanzen und Bäume gegenseitig in einer Wechselbeziehung. Bakterien nehmen Mineralien auf, verdauen sie und scheiden sie als Ionen aus. Diese Ionen wiederum werden von Bäumen und Pflanzen aufgenommen und gelangen so in die Nahrungskette von Mensch und Tier. Die Pflanzen und Bäume ihrerseits geben über die Wurzeln Nährstoffe ab (vorwiegend Traubenzucker), welche den Pilzen und Bakterien als Nahrungsgrundlage dienen. Pilze und Wurzeln bilden so eine Symbiose, Mykorrhiza genannt.
Durch verschiedene Umwelteinflüsse wie sauren Regen, falsches Düngen und Mobilfunk werden diese Symbiosen gestört und es kommt zum Absterben der einzelnen „Partner“. Dieses plötzliche Fehlen von einzelnen Arten in den Wechselbeziehungen hat auch große Auswirkungen auf Mensch und Tier. Denn der Nährstoffaustausch kann nicht mehr richtig stattfinden und dadurch ist unsere Nahrung direkt betroffen.
Die Nahrung wird immer nährstoffärmer, alles Leben jedoch immer mehr durch Mobilfunk und andere Einflüsse strapaziert; wir brauchen also mehr Nährstoffe als früher. Durch diese sich mehr und mehr öffnende Schere kann der Körper je länger je weniger mit allen lebenswichtigen Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen etc. versorgt werden. Hier einige Beispiele, wie sich unsere Nahrung von 1985-1996 verändert hat:
Wenn man bedenkt, dass der sogenannte „Eisenlieferant“ Spinat nur noch einen Bruchteil der Menge besitzt, die er noch vor einigen Jahren an diesem Spurenelement aufwies, ist nachvollziehbar, dass immer mehr Menschen an Eisenmangel leiden. Vor allem Frauen sind davon betroffen, da sie während der Menstruation konstant Eisen verlieren, welches nicht mehr zugeführt wird (vgl. ZS 61, S. 60 Eisenmangel - Das unerkannte Menschheitsleiden). Durch das Fehlen einzelner Stoffe, wie zum Beispiel Eisen, treten zuerst Mangelerscheinungen und – wenn diese nicht behoben werden – Krankheiten auf.
Es ist daher wichtig, dass man den Körper optimal mit allen Nährstoffen und Mineralien versorgt. Doch genügt es nicht, nur einzelne Mineralien oder Vitamine gesondert einzunehmen, da einerseits praktisch von allen Stoffen zu wenig vorhanden ist und andererseits viele Stoffe alleine nicht wirken. Sie brauchen das Zusammenspiel mit anderen Mineralien und Spurenelementen, um „aktiv“ zu werden respektive ihre Wirkung zu entfalten. Auch sind chemisch-pharmazeutische Präparate nahezu wertlos, da der Körper mit ihnen nicht umgehen und sie nicht aufnehmen und verarbeiten kann.
Die alten Naturvölker und Tiere machen es uns vor, indem sie bestimmte Pflanzen, Beeren und Wurzeln verzehren oder ab und an auch Gesteinsmehl beziehungsweise „Dreck“ essen. Wie eingangs schon erwähnt, findet man die langlebigsten Menschen bei sogenannt „unterentwickelten“ Naturvölkern, die noch im Einklang mit der Natur leben. In der heutigen zivilisierten westlichen Welt ist es praktisch unmöglich, ohne Nahrungsergänzungen gesund alt zu werden. Einfach deshalb, weil unsere Nahrung nicht mehr das ist, was sie einmal war. Hinzu kommen Belastungen wie Stress, Mobilfunk und natürlich auch ungesundes Essen.
Es gibt viele Gründe, warum in den heutigen Lebensmitteln kaum mehr Mineralien vorkommen. So bestehen Böden beispielsweise aus Meeresablagerungen. Durch den Regen werden diese Mineralien in den Gebirgen ausgewaschen und den Flüssen zugeführt. Da viele Flüsse künstlich begradigt wurden, können diese nicht mehr mäandern. Durch Dämme wird verhindert, dass Flüsse über die Ufer treten und so den Ackerboden mit Mineralien versorgen.
Stattdessen fließen die Mineralien „ungenutzt“ ins Meer. Die einst so fruchtbare Nilgegend ist ein bekanntes Beispiel für eine solche Auslaugung des Bodens.
Durch verschiedene Einflüsse wird auch die Mykorrhiza geschwächt, was sich dann wiederum negativ auf den Nährstoffgehalt in der Nahrung auswirkt. Denn die Pflanzen und Bäume brauchen eine gut funktionierende Symbiose, damit sie die Nährstoffe aufnehmen können.
Hinzu kommt, dass durch das falsche Düngen der Böden alle noch vorhandenen Bodenbakterien abgetötet werden. Besonders schlimm ist dies, wenn ungebrannter Kalk ausgestreut wird. Durch das Fehlen solch wichtiger Kleinstorganismen werden die Mineralien nicht mehr „aufbereitet“ – und unsere Nahrung wird laufend ärmer an Mineralien und Spurenelementen.
Viele Leute richten ihr Augenmerk vor allem auf die zusätzliche Zufuhr von Vitaminen. Mineralien und Spurenelemente geraten hingegen oft ein wenig in Vergessenheit. Zumindest beim Menschen. Vergleicht man die Inhaltsstoffe von Babynahrung und Tierkraftfutter, so entdeckt man Folgendes: Babynahrung enthält viel weniger Mineralien und Spurenelemente (ca. 12 verschiedene) als das Kraftfutter für Tiere (ca. 40). Erklärt dies vielleicht, warum die Fehlgeburtenrate bei Tieren (1 zu 500’000) um 100mal kleiner ist als beim Menschen(1 zu 5’000)?
Denn ein gesunder Körper, welcher über alle Mineralien, Spurenelemente und Vitamine verfügt, die er benötigt, ist viel besser in der Lage, ein gesundes Leben zu erhalten. Fehlen jedoch bestimmte Stoffe im Körper, sind die Bedingungen auf zellularer Ebene nicht gegeben, beispielsweise einen gesunden Körper für das ungeborene Kind zu bilden. Wer sich in der Schwangerschaft also ausreichend mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen versorgt, kann die Entwicklung seines künftigen Kindes maßgeblich zum Positiven beeinflussen. Wichtig zu wissen ist auch, dass Vitamine nicht ihre volle Wirkung entfalten, werden sie ohne Mineralien eingenommen. Denn der Körper benötigt Mineralien, um Vitamine richtig aufzunehmen.
Zu den sehr guten Mineralien-Präparaten gehören beispielsweise die „Schindele’s Mineralien“.
Der Österreicher Robert Schindele hat „seine“ Mineralien eher durch Zufall entdeckt. Im Frühjahr 1981 ließ er eine neue Forststraße bauen und verwendete für die Beschotterung Gestein aus einem vulkanischen Kegel, der bei den Bauarbeiten angeschnitten wurde. Beim Abtransportieren und Abladen dieses Schotters wurde viel Staub aufgewirbelt, der sich dann in der Umgebung dieser Straße niedersenkte. Durch den Regen versickerte der Gesteinsstaub im Erdreich. Einige Monate später, als der Förster die umliegenden Tannen schlagen wollte, stellte er verblüfft fest, dass Bäume, die eigentlich gefällt werden sollten, ganz grün und vollgewachsen waren. Erstaunt fragte er bei Robert Schindele nach, ob denn diese Tannen tatsächlich auch gefällt werden sollten, da sie ja offensichtlich völlig gesund waren. Für Robert Schindele kam nur der Staub als des Rätsels Lösung in Frage. Nach einiger Beobachtungszeit informierte er dann die Medien über seine erstaunlichen Erkenntnisse und bald wurde er weltweit als „Entdecker eines Mittels gegen das Waldsterben“ gefeiert.
Schindele dachte sich, dass das, was für Bäume gesund ist, wohl auch für ihn gesund sein muss. Und siehe da: Nach der Einnahme von diesem Gesteinsmehl veränderte sich sein Gesundheitszustand rapide. Er litt jahrelang an den Folgen einer Fleischvergiftung, hatte oft starke Blähungen, einen Harnsäurewert von 7.6 – 7.8 und daraus resultierende Gicht. Nach dreitägiger Einnahme hatte er keinerlei Blähungen mehr und nach drei Wochen sank sein Blutdruck von 180 zu 100 auf 145 zu 85. Er konnte fortan wieder „normal“ essen, musste sich nicht mehr um die Blutwerte Gedanken machen. Auch wurde sein weißes Haar nach einiger Zeit wieder schwarz.
Mobilfunk- und Stressbelastung, aber auch falsche Ernährung (insbesondere weißer Kristallzucker), zwingen den Körper dazu, Säure zu produzieren. Durch diesen übermäßigen Säureanteil im Körper nehmen Mikroorganismen zu, deren Gifte jene Symptome hervorrufen, die gemeinhin als „Krankheit“ bekannt sind. (vgl. ZS 56, S. 38 „Übersäuerung – Wenn das Licht im Blut verlischt“) Diese Übersäuerung führt früher oder später zu Azidose, der stetigen Übersäuerung des Gewebes und der Körpersäfte. Dadurch entstehen Vergiftungen, Toxämie (Zersetzung des Blutes) und Verschlackungen. Mineralien gehören zu den besten Säurepuffern. Sie verbinden sich im Körper nämlich chemisch mit der Säure und neutralisieren sie. Des Weiteren binden sie zusätzlich giftige Substanzen im Darm, wodurch diese ausgeschieden werden können. Da die Mineralstoffe auch ins Blut- und Lymphsystem gelangen, werden so automatisch auch Mangelerscheinungen behoben.
Doch Mineralien können nicht nur bei Krankheiten helfen, sie werden auch mit großem Erfolg bei Strahlenschäden eingesetzt. So sind zum Beispiel die „Schindele’s Mineralien“ rechtsdrehend (positiv magnetisiert) und haben eine retrograde Eigenschaft. Dadurch helfen sie, die linksdrehende (negativ magnetisierte) Energie von künstlich erzeugten radioaktiven Stoffen zu neutralisieren.
Robert Schindele schreibt in seinem Buch von einem Mann, der durch jahrelange Arbeit im Uranbergbau stark strahlengeschädigt war. Nach wenigen Tagen der Mineralien-Einnahme war sein Zittern in den Händen, das Rückenmarksleiden und der starke Juckreiz verschwunden. Robert Schindele führt dies auf die retrograde Eigenschaft der Mineralien zurück. Denn dadurch sind sie in der Lage, in das Atomkristallgitter der relativ kleinsten und höchst schwingenden Partikel einzugreifen und dieses zu verändern. Dadurch helfen sie mit, die Schwingung (Strahlung) zu brechen. Die Universität Wien, sowie auch das sowjetische Institut für Atomphysik in der Ukraine, konnten bestätigen, dass Schindele’s Mineralien gegen Radioaktivität wirken. Dies bewog die Russen nach Tschernobyl dazu, einen LKW zu schicken und zwei Tonnen Gesteinsmehl abzunehmen.
Es wäre sehr vernünftig, die Unglücksreaktoren von Fukushima unter Tonnen von rechtsdrehendem Gesteinsmehl zu begraben und dieses auch auf den kontaminierten Gebieten auszubringen. Und natürlich sollte man Mensch und Tier ebenfalls mit den lebensnotwendigen Mineralien versorgen.
Hier ein kurzer Auszug der Inhaltstoffe von Schindele’s Mineralien und ihrer Wirkung:
Wenn eine Pflanze mit den richtigen Nährstoffen versorgt ist, kann sie selber unterscheiden, was gut und was schlecht für sie ist. Das heißt, sie nimmt dann nicht „wahllos“ alle Mineralien auf, die zur Verfügung stehen. Eine optimal versorgte Pflanze wird radioaktiv verseuchte Nährstoffe und Mineralien gar nicht erst aufnehmen. Das gilt im Übrigen auch für menschliche Körperzellen.
Versuche in Österreich zeigten, dass Förster gar keine Bäume mehr im Wald setzen mussten, da viele Bäume direkt aus den Samen wuchsen. Zudem hatte man festgestellt, dass mit Mineralien gedüngte Bäume „explosionsartig“ wachsen. So konnten zum Beispiel bei vermeintlich „toten“ Fichten Wachstumsschübe von 90 bis 120 Zentimetern pro Jahr festgestellt werden.
Der Biologe Dr. Gernot Gräfe mischte das Gesteinsmehl einem organischen Produkt aus Traubentrester bei und konnte damit große sterile Gebiete wieder fruchtbar machen. Später entwickelte er ein homöopathisch dosiertes Spray (eine Art „ätherischer Humus“), welches er auf die Oberfläche von verschmutzten Teichen und Seen aufsprühte. Durch diese Behandlung gewann das Wasser seine ursprüngliche Qualität zurück.
Als 1987 das Gesteinsmehl im großen Stile verkauft wurde, sank laut Aussage von Apothekern der Medikamentenumsatz in einigen Teilen Deutschlands um 40 Prozent. Dies führte zu einer groß angelegten Hetzkampagne der Pharmaindustrie gegen Schindele. Trotz alledem sprechen die Erfolge und Erfahrungsberichte für sich. Wichtig: Schindele’s Mineralien sind kein Wunderheilmittel oder dergleichen. Sie helfen einfach, Mangelzustände im Körper zu beheben. Ohne diese überlebenswichtigen Zusatzstoffe fehlt ihm nämlich die „Kraft“, sich selbst zu regenerieren.
Hier eine Zusammenfassung von Erfahrungsberichten aus dem Buch Schindele's Mineralien:
Sonnenlicht heilt. Aus der Pflanzen- und Kräuterheilkunde wissen wir, dass Pflanzen nicht nur auf die Organe wirken, sondern auch positive Effekte auf unsere Gefühle und Gedanken haben. Diese Wirkung kann noch verstärkt werden, wenn die Kräuteressenzen dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dadurch speichern die wertvollen Kräuterauszüge nicht nur die Kräfte der Pflanze, sondern auch jene der Sonne in Form von Biophotonen. Diese Potenzierung mittels Sonnenlichts regt die Selbstheilungskräfte ungemein an, gibt Energie und fördert die Zuversicht.
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