Wer seinen individuellen Grundton bestimmen läßt, kann sich mit einer entsprechenden CD jederzeit selbst „stimmen“.
Unser Wesen drückt sich, wie wir im vorangegangenen Artikel erkannt haben, im Klang der Stimme aus. Obwohl sie in ihrer individuellen Ausprägung einzigartig ist, weist jeder Mensch einen Grundton gemäß den zwölf Halbtönen einer Oktave auf. Der indische Stimmklangforscher Vemu Mukunda war der Ansicht, dieser fundamentale Ton offenbare sich allein in der Stimme des Menschen. Heute weiß man jedoch, daß sogar der Körper selbst genetisch bedingt in diesem Ton schwingt.
Der deutsche Musikphilosoph Prof. Joachim-Ernst Berendt schrieb einst: „Es ist, als ob dieser Ton ein Ohr in mir erreicht, das es bisher noch gar nicht gibt. Es ist, als ob dieser Ton alle Höhen durchdringt und mich im Innersten trifft. In einem Innersten, das ich bis dahin nicht wahrgenommen habe. Und doch ist mir dieses Innerste mit einem Male mehr vertraut als alles, was ich an mir kenne. Es ist ein Ton, in dem alle Töne klingen und in dem alle Stille ist.“
Haben wir unseren inneren Ton gefunden, gehen all unsere Körperzellen bei seinem Erklingen in Resonanz – ein Gefühl, das uns „im Innersten trifft“, wie Berendt es so treffend formuliert hatte. Ein Mann, der ebenso wie Berendt von Mukundas Forschungen fasziniert war und den Inder persönlich kennenlernen durfte, ist Bodo Köhler. Der deutsche Arzt ist führend auf dem Gebiet der energetischen Medizin und hat sich vor allem um die Bioresonanz-Therapie verdient gemacht. „Die Quantenphysik sagt, alles schwingt, und Materie als solche ist nichts anderes als verdichtete Energie, die auch schwingt“, erklärt Köhler. „Wenn etwas Krankhaftes im Körper vorliegt, dann kann man es, da es über eine Fehl-Schwingung entstanden ist, auch über Schwingungen ausheilen.“
Schwingungen sind letztlich Töne. Und da alles schwingt, klingt auch alles. Selbst unsere Zellen. Die vibrieren nämlich, weil sie sich ständig wie kleine Batterien aufladen und wieder entladen – bis zu 300 Male in der Minute. Beim Entladungsvorgang zuckt die Zelle kurz zusammen, was ein ‚Geräusch‘ erzeugt. „In gesundem Gewebe“, so Köhler, „pulsieren die Zellen synchron. Der Effekt gleicht bildhaft gesprochen einem sanften Wind, der die Ähren eines Weizenfeldes wellenartig in Schwingung versetzt. So erzeugt das synchrone Auf- und Entladen der Zellen einen Ton – unseren individuellen Grundton.“
Schwingungsformen verschiedener Frequenzen auf Wasser und ihre Entsprechung in der Natur: 28,9 Hz (3er-Form) und 58,7 Hz (12er-Form). |
In krankem Gewebe ist diese Synchronisation verlorengegangen. Die Zellen pulsieren in einem chaotischen Rhythmus und es entsteht kein Ton, sondern nur Lärm. Statt Harmonie und Ordnung herrschen Disharmonie und Unordnung vor. Die langfristige Folge ist Krankheit. Bereits alltäglicher Streß kann zu vorübergehender Disharmonie in unseren Zellen führen. Messungen haben ergeben, daß wir abends oft ein bis zwei Halbtöne über unserem eigentlichen Ton klingen – wir sind „verstimmt“. Deshalb ist ausreichend Schlaf zur Regeneration des Körpers so wichtig, denn am Morgen sind wir meist wieder ausgeruht und damit richtig gestimmt.
In Indien summen viele Menschen den ganzen Tag über ihren Grundton und verhindern so, ernsthaft krank zu werden, weil sich der Körper über Resonanz mit dem Klang dieses Tones wieder in sein eigenes Gleichgewicht bringen kann oder erst gar nicht aus ihm herausfällt. Wird so die innere Ordnung des Körpers wiederhergestellt, stärkt man damit gleichzeitig das Immunsystem.
Bodo Köhler ist denn auch überzeugt: „Wer sich mit dem Grundton konsequent behandeln läßt, der hat gar keine Chance mehr, krank zu werden. Der Grundton unterstützt aber auch den Heilungsprozeß bei jeglicher Form von Krankheit.“ Allerdings nur, wenn man den Grundton täglich viele Stunden lang hört oder summt. Doch wer hat schon einen Arbeitsplatz, an dem er den ganzen Tag summen kann – vorausgesetzt, er hielte es überhaupt durch!
Deshalb entwickelte Köhler vor gut fünf Jahren das System37. Der Name leitet sich von unserer Körpertemperatur ab, wo kleinste Abweichungen bereits Disharmonie und Unwohlsein auslösen – ganz wie bei einer inneren Verstimmung unseres Grundtons. Zu jedem der zwölf Grundtöne bietet das System37 eine CD an, die den jeweiligen Ton (eingespielt mit einer auf 432 Hz kalibrierten Sakralorgel) auf vier nacheinander folgenden Spuren in vier verschiedenen Oktaven wiedergibt. Damit werden die Körperbereiche Becken, Solarplexus, Brust und Kopf gezielt in Resonanz gebracht. Leidet man beispielsweise unter Husten, so kann man die dritte Oktave (Brust) seines Grundtones anhören. Manche Therapeuten verbinden die Grundtontherapie übrigens mit Akupunktur, indem sie die Vibration des Tones über die Haut direkt auf die gestörten Energiemeridiane geben.
Aufgrund des Dominanzprinzips reicht für diese Wirkung ein technisch erzeugter Ton aus, obwohl ihm die natürlichen Obertöne fehlen. Am Beispiel eines Lasers läßt sich das erklären: Haben Sie gewußt, daß in einem Laserstrahl eigentlich nur sieben Prozent der Photonen gleichgerichtet werden? Die übrigen Lichtteilchen würden in alle Richtung streuen, doch weil bereits sieben von hundert Photonen „im Gleichschritt marschieren“, fallen die anderen automatisch mit ein und richten sich aus. Gleichermaßen verhält es sich mit der Grundtontherapie: Es ist nicht die ganze natürliche Fülle eines Tones notwendig, damit der Körper an dessen Grundschwingung „andocken“ kann.
Soll das System37 eine deutlich positive Wirkung haben, muß man den individuellen Grundton täglich stundenlang hören, was im Normalfall äußerst zeitraubend ist. Nicht aber mit dem Thinkman! Dank Ultraschallhören über die Haut kann man die Schwingung des eigenen Grundtons aufnehmen und gleichzeitig tagsüber ungestört arbeiten oder nachts unbekümmert schlafen.
Für den Arzt Bodo Köhler ist der Thinkman aus diesem Grund das ideale Gerät, damit die Grundtontherapie des System37 so lange auf den Körper wirkt wie nötig. „Um gesund zu bleiben, reicht das System37 in Verbindung mit dem Thinkman völlig aus“, erklärt Köhler, „bei Krankheit empfehle ich jedoch zusätzlich, den individuellen Grundton möglichst oft zu summen. Denn die dadurch entstehende Vibration im Körper hilft beim Ausrichten der Atome und Moleküle in den Zellen, was deren Stoffwechsel positiv beeinflußt.“
Grundsätzlich kann man sich immer auf den individuellen Grundton testen lassen, je nach innerem Streßfaktor ist es zwar manchmal nicht einfach. Im Gegensatz zu Vemu Mukunda mißt Bodo Köhler an Jugendlichen bereits mit der Pubertät (oder nachdem die Monatsblutungen regelmäßig einsetzen) den Grundton: „Bei vielen Naturvölkern wird man mit vierzehn Jahren in die Welt der Erwachsenen aufgenommen. Damit sind die ersten beiden Siebenjahres-Phasen oder Oktaven eines Menschen abgeschlossen.“ Bei Kindern hingegen hat sich der individuelle Grundton noch nicht gesetzt, sie weisen immer den Grundton ihrer Mutter auf. ben
Die zentrierende und damit beruhigende Wirkung des individuellen Grundtons erfuhr auch Regina J. „In jener Nacht, als ich den Grundton zu hören begonnen habe, habe ich wieder durchgeschlafen und besitze seitdem eine extrem gute Schlafqualität.“ Zudem litt sie an einem Streßekzem, das sich über das ganze Gesicht ausgebreitet hatte. Die vom Hausarzt verordnete medikamentöse Behandlung schlug nicht an und der Ausschlag wurde immer schlimmer. „Als ich mit dem System37 begann, gab es am nächsten Tag keine neuen Pusteln mehr. Von da an sind sie langsam zurückgegangen.“ Einen Monat später war das Streßekzem verschwunden. „Da ich sonst keine Behandlung gemacht habe, ist diese Wirkung dem Grundton zuzuschreiben.“
Die letzten Jahre waren für den 45jährigen Kaffeemaschinentechniker Michael Freitag nicht leicht. Im September 2004 fanden die Ärzte in seiner Niere/Nebenniere einen bösartigen Tumor von der Größe zweier Tennisbälle. Chemotherapien schienen anfangs zu helfen und Freitag galt als geheilt. Doch im August 2005 wurden erneut Tumore in Niere und Kopf festgestellt. Weitere Chemos und eigene Stammzellen sollten ihnen endgültig den Garaus machen. Alles schien bestens. Im Mai 2006 begann Freitag wieder zu arbeiten. Doch dann, im Dezember 2006, folgte der zweite Rückfall. Diesmal saß der Tumor in der Leber. Die Ärzte wurden sehr ernst. Überlebenschancen? …ohne Stammzellenspender garantiert keine. Zu jener Zeit hatte Freitag bereits gegen siebzig Chemotherapien hinter sich.
Glücklicherweise fand sich ein Spender, und im April 2007 konnte man die Blutstammzellen transplantieren. So erhielt Michael Freitag praktisch ein neues Immunsystem. Wenige Wochen zuvor hatte er den Thinkman kennengelernt. Damit ließ er während des ganzen Krankenhausaufenthaltes seinen Grundton in Kombination mit den Kosys-Mentalprogrammen Tag und Nacht auf sich wirken. Zwei Wochen nach der Transplantation durfte Freitag bereits nach Hause. Die Ärzte waren sprachlos, denn normalerweise liegt man nach dieser Behandlung vier bis sechs Wochen im Krankenhaus. „Ich führe das ganz klar auf den Thinkman zurück“, erklärt der Techniker heute. „Während einer solchen Behandlung geht es einem normalerweise psychisch ganz schlecht. Meine Psyche war jedoch sehr stabil und ich fühlte mich den Umständen entsprechend sogar richtig wohl.“ Der Klang seines individuellen Grundtones in Verbindung mit den subliminal aufbereiteten, positiven Affirmationen war Balsam für seine Seele. „Zuerst war ich sehr skeptisch, aber das Gerät ist genial!“
Auch heute noch wendet Michael Freitag seinen Grundton jede Nacht hindurch regelmäßig an – nun ja, ziemlich regelmäßig. „Wenn ich den Thinkman vier, fünf Tage lang nicht gebrauche, weil es mir gut geht, falle ich psychisch wieder in ein Tief. Innerhalb von einer Stunde am Thinkman geht es mir dann aber wieder gut.“
Und noch was anderes hat Freitag festgestellt: „Bevor ich das System37 kannte, litt ich unter massiven Verdauungsproblemen, ich konnte tagelang nicht auf die Toilette. Schon nach dem ersten Ultraschallhören meines Grundtones konnte ich mich indes wieder erleichtern.“ Das blieb kein Einzelfall. Gab der Krebspatient seinem Körper einige Tage lang nicht die Schwingung seines Grundtons, so wurde er prompt erneut mit Verstopfung konfrontiert, die sich jedesmal wieder auflöste, sobald er seine Unterlassung korrigierte.
Michael Freitag will jedenfalls nicht mehr auf das System37 verzichten: „Die Ärzte sind von meinem Heilungsverlauf begeistert. Sogar mein Professor, ein Krebsspezialist, hat sich über den Thinkman informiert und erklärte mir gegenüber, die Selbstheilung hänge zu 50 Prozent an der Psyche eines Patienten – so gesehen haben mein über den Thinkman eingespielter Grundton und die Affirmationen sehr stark zu meiner Heilung und meinem Wohlbefinden beigetragen, wie auch zur Verträglichkeit der Chemotherapien, die ohne nennenswerte Nebenwirkungen verlaufen sind.“
Das System37 ermöglicht es, den Körper mittels Thinkman über Stunden mit dem eigenen Grundton zu beschallen, der als Ultraschall ohne störende Geräusche auf die Haut übertragen wird. Der Grundton bringt uns in die eigene Mitte, aktiviert unser inneres Potential und macht alle Zellen voll aufnahmefähig. Bei systematischer Grundtonanwendung bleibt man trotz Streß und körperlicher Belastung „gestimmt“ und damit sowohl körperlich als auch geistig optimal leistungsfähig. Das System37 kann allein genutzt oder mit anderen Thinkman-Anwendungen kombiniert werden, da es alles positiv unterstützt und verstärkt. Wird der Grundton beispielsweise Mentalprogrammen mit ihren positiven Affirmationen unterlegt, kann jede einzelne Körperzelle diese Glaubenssätze schneller und besser aufnehmen – bei subliminaler (unhörbarer) Aufbereitung sogar viele tausend Male in der Stunde.
Unabhängig von den eingespielten Informationen wie z. B. dem Grundton, kommt man mit dem Thinkman grundsätzlich immer in den Genuß folgender zusätzlicher Wirkungen:Kurz gesagt: Der Thinkman wirkt nicht nur dem Streß entgegen, sondern schenkt auch mehr Erfolg mit weniger Aufwand.
Einen ausführlichen Artikel zum Thinkman und zur allgemeinen Wirkung von Ultraschallhören finden Sie hier: Ein Zellflüsterer der dritten Art
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