Ein Zellflüsterer der dritten Art

Der Mensch kann Ultraschall „hören“ – nicht mit den Ohren, sondern über die Haut. Dank einer technischen Revolution können wir direkt auf das Unterbewußtsein und jede Körperzelle einwirken. Damit kommen wir vom Streß weg, überwinden leichter unerwünschte Verhaltensmuster, fördern unsere Intelligenz – und lernen im Schlaf.

Wie bitte? Vogelgezwitscher soll mich intelligenter machen? Ein Geräusch wie das statische Rauschen eines falsch eingestellten Radioempfängers gar mein Gehirn harmonisieren?! Ich soll schlafend Sprachen lernen (hätt’ ich das doch bloß während meiner Schulzeit gewußt!), weil ich unbewußt aufnehme, was ich nicht höre – nämlich Ultraschall – ich bin doch keine Fledermaus!

Nein, obwohl dieses silberne Kästchen, nicht einmal so groß wie zwei Zigarettenschachteln, selbst Batman neidisch machen könnte.

Mit einem Kabel werden zwei Schallgeber an das Gerät angeschlossen, die man sich auf die Haut drücken muß. Weil ein geringer Anteil der Schallwellen auch hörbar abgestrahlt wird, kann ich ganz leise Vogelgezwitscher wahrnehmen, sobald die Schallgeber meinen Unterarm berühren. Doch jetzt wird’s ernst: Ich befestige die Schallgeber mit einem Stirnband am Kopf und halte mir die Ohren zu, damit ich garantiert nichts hören kann. Skeptisch wie ich bin, habe ich meine Zeigfinger so tief in den Gehörgängen vergraben, daß ich schon befürchte, um ein Fläschchen Schmieröl bitten zu müssen. Doch da werden die Schallgeber an meinem Kopf erneut aktiviert und das Öl ist sogleich vergessen. Ich höre nämlich das Trällern der Vögel und das Rauschen des Wassers so deutlich wie nie zuvor. Als würde das Federvieh im Geäst meines Kopfes sitzen, während der Bach aus meinen Nasenlöchern sprudelt…
Gerade habe ich über die Schädelknochenresonanz Ultraschall gehört, denn mein eigentliches Gehör war nachweislich nicht daran beteiligt.

Nun nehme ich die beiden Schallgeber in beide Hände und drücke die Daumen aufs Metall. Augenblicklich und ganz leise höre ich mit meinen Ohren die Vogelstimmen. Lasse ich einen Schallgeber los, ist alles weg, der Stromkreis wurde unterbrochen. Damit läßt sich spielen und vor allem Kinder beeindrucken: Während ich einen Schallgeber in der Hand halte, drücke ich den anderen der kleinen Celine in die Hand. Nichts passiert. Sobald wir uns jedoch die Hand geben, zwitschern die Vögel wieder kaum hörbar vor sich hin. Das funktioniert sogar, wenn man mehrere Personen „dazwischenschaltet“ und sich alle an den Händen halten.

Hinter einer an den Thinkman angeschlossenen Menschenkette steckt jedoch weit mehr als bloße Spielerei. „Wenn die Ultraschallfrequenzen durch verschiedene Körper laufen, werden die Menschen untereinander harmonisiert, weil sie Teil des Schwingkreises sind“, erklärt mir Josua Kohberg, der Entwickler von Thinkman .

Rüdiger Dahlke entschied sich schon vor Jahren für den Kauf des Thinkman . Der bekannte Buchautor set zt das Gerät erfolgreich in seinen Seminaren ein. Dahlke besitzt eine Großanlage, an die er bis zu 120 Personen gleichzeitig anschließen kann. Jeder Seminarleiter weiß, wie schwierig es ist, eine Gruppe unterschiedlichster Menschen im Verlauf eines Seminars zu einer möglichst homogenen Einheit zu formen, in welcher sich optimal arbeiten läßt. Früher brauchte Dahlke nach eigenen Aussagen ein bis zwei Tage dafür. Heute hängt er die Seminarteilnehmer gleich zu Beginn für eine Dreiviertelstunde an den Thinkman – und hat damit bereits eine grundlegende Harmonisierung der Gruppe erreicht. Dies ist eine Möglichkeit, wie das Gerät zu einer Oase der Ruhe in unserer allzu hektischen Welt werden kann.

Die Elektroden am Kopf entspannen Gehirn und Körper.

Patrick Flanagan – Erfinder und Genie

Vater jener bahnbrechenden Technologie, die auch dem Thinkman zugrunde liegt, ist ein amerikanisches Wunderkind. Dr. Patrick Flanagan machte schon früh von sich reden. Er war gerade mal zwölf Jahre alt gewesen, als er im Rahmen eines Schulwettbewerbs aus Elektronikschrott und Bauteilen im Wert von fünf Dollar einen Fernlenkwaffendetektor entwickelt hatte. Dieser funktionierte so gut, daß das US-Verteidigungsministerium dem Schüler kurz darauf einen Besuch abstatten ließ und den Detektor nach den ersten Untersuchungen konfiszierte – um ihn schließlich in einen Satelliten einzubauen.

Patrick Flanagan gilt als Ausnahmewissenschaftler, der noch weitere revolutionäre Dinge entdeckt hat. Uns interessiert hier jedoch eine Erfindung, die Flanagan im zarten Alter von 13 Jahren machte. Damals, 1957, setzte er in die Tat um, was der Science-fiction-Autor Hugo Gernsbach 1911 in seinem Roman Ralph 124C41+ noch fantasiert hatte: ein Gerät, mit welchem man das Gehirn während des Schlafes so beeinflussen kann, daß sich der Schläfer nach dem Erwachen daran erinnert.

Innerhalb von sechs Monaten bastelte Flanagan den ersten Prototyp seines künftigen Neurophones und plünderte dazu den elterlichen Haushalt. Ein alter Audioverstärker sowie ein Plattenspieler mußten ebenso daran glauben wie Mamas Spülschwämmchen aus Metall, die mit Plastiktüten isoliert wurden, damit sie passable Elektroden abgaben. Eines Nachts – wie üblich schlief die Familie längst – gelang es Flanagan schließlich, mit seinem Gerät Klänge zu hören.

Es sollte indes noch mehr als eine Generation dauern, bis Martin Lenhardt an der Universität von Virginia herausfand, wie die Klangübertragung von Geräten wie dem Neurophone oder dem Thinkman tatsächlich abläuft.11991 erst bewiesen er und seine Wissenschaftler-Kollegen, daß der Mensch Ultraschall2wahrnehmen kann und die Zellen auf direkte, subliminale (unterschwellige) Anweisungen reagieren.

Hören über die Haut

Wale und Delphine, neben dem Menschen die intelligentesten Säugetiere, verständigen sich mit Ultraschall, den wir nicht bewußt hören. Doch Lenhardt wies nach, daß auch Menschen ein Ultraschallorgan besitzen: das Sacculus, eine erbsengroße Drüse im Innenohr, die wir gemeinhin als unser Gleichgewichtsorgan bezeichnen. Es ver set zt uns in die Lage, über die Haut zu „hören“. Die Haut ist nicht nur unser größtes Organ, sondern gleichzeitig auch extrem empfindsam; jeder Quadratzentimeter Haut enthält 20'000 Berührungsrezeptoren. Katrin Klink bemerkt dazu in ihrem Buch über Flanagan:3 „Die Haut ist mit einem komplexen Gehirn aus Flüssigkristallen vergleichbar. Dr. Christopher Hills schrieb in seinem Werk Nuclear Evolution, daß die Haut ein zweites Gehirn und das ‚grundlegende Organ spiritueller und psychischer Evolution’ sei. Nach seinen Aussagen kann die Haut trainiert werden, um Wahrnehmungskräfte wie Telepathie etc. zu entwickeln.“

Auf Ultraschall basierende Mindmachines tun genau dies. Sie stimulieren mit ihren Schallgebern die Haut. „Sobald unsere Haut in Vibration ver set zt oder berührt bzw. gerieben wird“, erklärt Klink, „erzeugt sie elektrische Signale und Skalarwellen. Unsere Haut leitet diese Reize in Form modulierter Molekularvibrationen von den entlegensten Körperstellen in Sekundenbruchteilen weiter zum Gehirn. Dort werden die Signale entschlüsselt und interpretiert.“

Weil auf der Hautoberfläche auch alle Akupunkturmeridiane liegen, haben diverse Studien gezeigt, daß eine Stimulation der Haut durch Geräte wie Thinkman oder Neurophone sämtliche Energiemeridiane ausbalancieren – und das bereits nach einer Anwendung von fünfzehn Minuten.

Vom Ultraschall induzierte Signale werden über die Hautvibrationen besonders gut von den Nerven aufgenommen und an das Sacculus übertragen. Das Gehirn decodiert die Signale wieder und interpretiert sie als Klänge. Der Mensch „hört“ dank Ultraschall direkt über die Haut, ohne auf das eigentliche Gehör angewiesen zu sein.

Ultraschall – Nahrung für den Körper

In einem Interview sagte Patrick Flanagan, Ultraschall sei „Nahrung für das Gehirn, Nahrung für den Körper. Auch wenn wir ihn nicht hören, reagieren wir auf ihn“. Flanagan will damit sagen, daß der Ultraschall (wie er in der Natur durch Vogelgezwitscher, Bachrauschen etc. entsteht) das ganze Frequenzspektrum abdeckt, welches wir für die körperliche Gesundheit brauchen. Der Deutsche Dr. rer. nat. Wolfgang Ludwig (1927-2004) widmete seine Forschung unter anderem jenen Frequenzen, die im menschlichen Körper erzeugt werden: vom Gehirn über die Muskeln, den Herzschlag, die Produktion von ATP (dem zellulären Brennstoff) und so weiter. Nach Ludwig energetisieren all diese Frequenzen zusammen die Zellen. Die Zellen schwingen mit und heilen so den Körper.

Josua Kohberg sieht es ähnlich: Ein breites natürliches Ultraschallspektrum bietet dem Körper sämtliche Resonanzschwingungen an, die er im gesunden Zustand selber generiert. „Der Thinkman arbeitet ausschließlich mit Frequenzen, die im menschlichen Organismus vorkommen.“ Konkret mit Schwingungen von 30 kHz bis 144 kHz. Gemäß dem Prinzip der Bioresonanz werden damit automatisch jene Organe und Lebensprozesse stimuliert, die momentan geschwächt sind. Der Körper kann sich quasi das herauspicken, was er im Moment braucht.

„Es gibt etwas, das Ultraschalleffekt genannt wird“, sagte Patrick Flanagan einmal. „Wir wissen jetzt, daß die Blutzirkulation im Gehirn gesteigert wird, wenn wir von einem Umfeld mit hochfrequentem Ultraschall umgeben sind. Leben wir in Städten, bekommen wir nicht alle Frequenzen des Ultraschalls, vor allem nicht diese sehr niedrigen, ‚rumpelnden’ Frequenzen. Sind wir aber im Dschungel und hören dort die Vögel singen, bekommen wir Frequenzen im ganzen Bereich bis hin zu 200 bis 250 kHz, die unseren Körper baden.“

Das erklärt, weshalb Ultraschallhören über die Haut in der Lage ist, sämtliche Energiemeridiane zu harmonisieren. Der Ultraschall selbst wird seit Jahren als eine Form der Akupunktur einge set zt: die Ultraschallpunktur.

Obwohl Patrick Flanagan mit seinem auch heute noch erhältlichen Neurophone der eigentliche Erfinder des Ultraschallhörens ist, haben wir uns für den Thinkman von Josua Kohberg und seiner Firma Kosys GmbH entschieden. Ausschlaggebend war nicht nur deutsche Qualitätsarbeit, sondern auch das einzigartige Innenleben des Thinkman . Seit er 1999 erstmals auf den Markt kam, ist dieser „Denkmensch“ (so die deutsche Über set zung) mittlerweile bei der vierten Entwicklungsgeneration angelangt und bietet einfach mehr als seine Konkurrenten.

Dieser Ansicht ist auch Management- und Gesundheitscoach Rüdiger Dahlke. „Der Thinkman hält, was Mindmachines immer versprochen haben. Wir wissen heute, daß die Synchronisation der Gehirnwellenmuster einhergeht mit angenehmen seelischen Erfahrungen von Harmonie, völliger Entspannung und innerer Ruhe. Perfekte Synchronisation von rechter und linker Gehirnhälfte ist gleichbedeutend mit Einheitserfahrungen. Insofern unterstützt der Thinkman auf Dauer die geistig-seelische Entwicklung.“

Nachfolgend werden die Vorzüge des Thinkman kurz aufgelistet, und es kommen einige Anwender zu Wort. Lesen Sie also bitte weiter!

Thinkman trinity: Was er kann

Es folgt eine Zusammenfassung über die positiven Wirkungen des Ultraschallhörens, die sich beim Thinkman trinity auf einzigartige Weise ergänzen. Dies wird möglich, weil man über insgesamt drei Regler nicht nur die Ultraschall-Trägerfrequenz wählen kann, sondern auch in der Lage ist, ein externes Audiosignal nach freier Wahl in Ultraschall umzuwandeln und diesem zusätzlich das Rosa Rauschen beizumischen:

Hören über die Haut (Umwandlung eines Audiosignals in Ultraschall): Es harmonisiert die Energiemeridiane, fördert die Durchblutung im Kopf und senkt Puls- und Atemfrequenz. Der Streß löst sich innerhalb weniger Minuten auf, was sich an den veränderten Gehirnströmen nachweisen läßt.

Wahl zwischen drei Modulationen der Ultraschall-Trägerfrequenz: Die Herz-Resonanz (43 kHz) wirkt sehr entspannend und beruhigend (Streßabbau). Die Gehirn-Resonanz (96 kHz) wirkt konzentrationsfördernd (während mentaler Anstrengung). Die Wobbel-Resonanz moduliert die Trägerfrequenz fließend im Resonanzbereich aller wichtigen Organe. Damit erhält der ganze Körper einen anregenden energetischen Kick, vergleichbar mit einer Tasse Kaffee am Morgen.

Rosa Rauschen: Es synchronisiert die Gehirnhälften und „nährt“ uns energetisch mit seinem breiten Frequenzspektrum.

Unbewußt Lernen und besser Memorisieren: Weil hörbare Audiosignale in Ultraschall umgewandelt werden, „hört“ nicht das Ohr, sondern das Sacculus (Gleichgewichtsorgan). Auf diesem Weg werden Informationen direkt ins Langzeitgedächtnis gespeichert. Gelerntes bleibt dadurch schneller und besser haften. Außerdem lernt man nebenbei, weil man unbewußt über die Haut „hört“. Das spart enorm Zeit.

Beschleunigtes Lernen: Wird die Audioquelle zusätzlich mit subliminalem Mehrfachsampling aufbereitet, nimmt man unbewußt Informationen in 10'000facher Wiederholung pro Stunde auf. Vergleichbar mit dem Einsatz eines Turboladers in Automotoren, wird die Lernzeit so deutlich verkürzt – ein echtes „Super-Learning“.

Subliminales Mentaltraining: Diesen „Super-Learning“-Effekt machen sich spezielle, eigens für den Thinkman entwickelte CDs ebenfalls zunutze. Sie enthalten unterschwellige positive Affirmationen, welche jede einzelne Körperzelle viele Tausend Mal in der Stunde aufnimmt. So werden seelische Blockaden leichter und schneller überwunden, weil Unbewußtes und Bewußtsein – Glaube und Wille – in Übereinstimmung gebracht werden. Das innere Potential kann sich voll entfalten.

Was Thinkman-Anwender sagen

Tinnitus und Hyperaktivität
Wir set zen den Thinkman in unserer Praxis seit 1999 im Bereich Tinnitus und Kidscoaching ein. Nachdem wir mehrere hundert Tinnituspatienten mit sehr guten Erfolgen betreut haben, ist der Thinkman zu einer festen Therapieunterstützung in unserer Praxis geworden. Aus der täglichen Anwendung hat sich der regelmäßige Einsatz bei hyperaktiven Kindern ergeben, welche teilweise regelmäßig zur Anwendung kommen. Die beruhigende Wirkung ist phantastisch – Kinder die früher unser Wartezimmer zerlegt haben, sitzen heute in unserer Praxis und lesen ruhig und konzentriert. Die Ergebnisse waren und sind so überzeugend, daß wir uns vor zwei Jahren entschieden haben, über eine Mehrplatzanlage den Großteil unserer Praxisräume mit Thinkman auszustatten. (Dr. Richard Kirchmair, HNO-Arzt)

Hyperaktivität
Ich setze den Thinkman seit fünf Jahren im Kidscoaching ein – mit verblüffenden Resultaten. Gerade hyperaktive Kinder bauen durch innere Ruhe sofort ihr Selbstbewußtsein auf, gewinnen innere Stärke und verbessern sich signifikant in der Schule. Das ist genauso wichtig, wie die familiären Veränderungen, die durch die neue Ruhe eintreten. (Joachim H. Roth, Kidscoach)

Konzentrationsschwierigkeiten
Unser Sohn (8 Jahre) hatte sehr große Konzentrationsschwierigkeiten. Wir waren bei sehr vielen Ärzten und er mußte sehr viele unangenehme Messungen über sich ergehen lassen. Er hatte auch große Schwierigkeiten abends einzuschlafen. Durch einen Bekannten hörten wir dann von Thinkman . Schon am ersten Abend ist er bereits nach 15 Minuten eingeschlafen. Das war für mich als Mutter das größte Geschenk. Auch bei den Hausaufgaben tut er sich wesentlich leichter, da er sich jetzt sehr gut konzentrieren kann. Wir arbeiten nachts mit der CD Basic und bei den Hausaufgaben mit Konzentration. Ich kann Thinkman nur allen „gestreßten“ Eltern empfehlen. (Petra Zahradka, Mutter)

Innere Blockaden
Ich set ze den Thinkman seit vier Jahren im Businesscoaching ein. Meine Kunden erwarten eine effiziente und nachhaltige Veränderung Ihrer Verhaltensmuster. Das erfülle ich über eine ausgefeilte Analyse mit anschließender Reprogrammierung über Thinkman . Die Geschwindigkeit der Reprogrammierung ist für meine Kunden immer wieder ein Grund, auch tiefgehende Programme zu bearbeiten. So liegen viele unangenehme Muster in der Kindheit begründet. Wenn ich mit Thinkman ein solches Muster bearbeite, kann ich z. B. einen 40jährigen durch die hohe Wiederholungsrate innerhalb von 3 bis 4 Wochen in ein neues Verhaltensmuster bringen. (Simone Ambrosius – Busineßcoach)

Quellenangaben

  • 1 Lenhardt, Skellett, Wang & Clarke: ‚Human Ultrasonic Speech Perception’, Zeitschrift Science, 5. Juli 1991.
  • 2 Mit Ultraschall bezeichnet man Schall oberhalb der menschlichen Hörschwelle, mit Frequenzen zwischen 20 kHz und 1 GHz.
  • 3Katrin Klink: ‚Patrick Flanagan – Interviews, Hintergründe und Biographisches’, Michaels Verlag, 2005