Der neue Mobilfunk-Standard schädigt uns auf eine ganz neue Weise – was sich auch an der steigenden Zahl von Verkehrsunfällen aufgrund eines „medizinischen Problems“ zeigt.
5G-Mikrowellenstrahlung legt den Grundstein für eine totalvernetzte Welt – und kann unsere Körperzellen massiv schädigen.
Donnerstag, 1. Februar 2024, morgens um sieben: Eine voll besetzte Straßenbahn rast durch die Altstadt von Bern und fährt bei einer Haltestelle einfach durch. Die Passagiere halten sich voller Angst an Stangen und Sitzlehnen fest. Manche schreien. Trotzdem bremst der Tramführer nicht einmal vor einer Kurve ab – worauf mehrere Dutzend Tonnen Stahl aus den Gleisen springen und kreischend über die Straße schlittern. Weil das Tram nicht umstürzt, wird zum Glück nur eine Frau leicht verletzt. Der Fahrer hingegen kann sich an nichts erinnern, weshalb die Polizei in ihrem Bericht von einem „medizinischen Problem“ ausgeht.
Solche Verkehrsunfälle aus ungeklärten Gründen haben in den letzten Jahren europaweit deutlich zugenommen, auffallend oft mit schwerem oder gar tödlichem Ausgang. Ein Schweizer Forscher macht dafür die ständig anwachsende Mikrowellenstrahlung verantwortlich, die seit der Einführung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) Ausmaße erreicht hat wie nie zuvor. Seine akribisch dokumentierten Indizienbeweise lassen keinen anderen Schluss zu. Hier wächst eine Gefahr heran, die kaum jemand erkannt hat und von den Behörden geflissentlich ignoriert wird.
Im Jahr 2019 begann man hierzulande mit dem Aufbau des neuen 5G-Netzes. Bereits zwei Jahre später konnte zum Beispiel die staatliche Swisscom 99 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit 5G bedienen. Das viel größere Deutschland will Ende dieses Jahres so weit sein. Dieser Zeitrahmen deckt sich mit dem erwähnten Anstieg selbst verschuldeter Unfälle.
Dank dem neuen Mobilfunkstandard kann die mobile Kommunikation nun viel größere Datenmengen übermitteln. Es ist viel darüber publiziert worden, wie das technisch möglich ist. Was diese 5G-Technologie hingegen auf Zellebene bewirkt, das blenden Politik und Medien vollständig aus. So werden zum Beispiel im Hochfrequenzbereich erstmals sogenannte Millimeterwellen zwischen 24 und 96 Gigahertz genutzt – weshalb 5G diesbezüglich auch ein länderübergreifender Feldversuch ist. Wie es übrigens auch die neuartigen Genimpfstoffe gegen Covid sind. Dieser Hinweis kommt nicht von ungefähr: Wir werden später noch sehen, warum die beiden Themen miteinander verbunden sind.
Die unabhängige Forschung hat gezeigt, dass 5G-Mobilfunk ausgerechnet jene zwei Bausteine negativ beeinflusst, welche für alle Lebewesen am wichtigsten sind: Wasserstoff und Sauerstoff. Die neuartigen Millimeterwellen schädigen daher auch unser Körperwasser auf eine zusätzliche und neue Weise. Warum? Weil Wassermoleküle (bestehend aus Wasserstoff und Sauerstoff ) von dieser Mobilfunkstrahlung besonders stark in widernatürliche Schwingung versetzt werden. Schuld sind durch 5G zusätzlich angeregte Resonanzfelder bei rund 22 und 44,2 Gigahertz.
Darüber hinaus bringen elektromagnetische Frequenzen im Millimeterwellenbereich von 50 bis 60 Gigahertz auch Sauerstoffmoleküle derart zum Schütteln, dass sie nicht mehr vom Hämoglobin im Blut transportiert werden können. Als Folge kommt es zu einem Sauerstoffmangel in den Organen, vor allem in Lunge, Herz und Gehirn. Dasselbe gilt auch für die Mitochondrien, welche die Körperzellen mit Energie versorgen. Weil unser Körper zu drei Vierteln aus Wasser besteht, muss die 5G-Strahlung demnach unsere Gesundheit noch mehr belasten als die vorangehenden Mobilfunkgenerationen!
Besonders erschreckend ist dies: Wegen der Antennenwirkung des Wassers aktiviert 5G die mit dem Körperwasser vermischte inaktive Blausäure (Cyanwasserstoff), was für die Zellen hochtoxisch ist. Mit anderen Worten: 5G-Strahlung bringt einen Prozess in Gang, der unseren Körper schleichend mit Blausäure (Cyanid) vergiftet, wie beispielsweise Professor Konstantin Meyl schreibt. Und wieder trifft es den Sauerstoff: Blausäure blockiert die Atmungskette in den Zellen, weil sie die Sauerstoffbindung verhindert.1
Das schwächt natürlich auch das Immunsystem. Ist es also nur Zufall, dass Wuhan weltweit die erste Stadt war, in der wenige Wochen vor dem Corona-Ausbruch 5G aus über 10'000 Antennen zu strahlen begann? Und ist es ein weiterer Zufall, dass „die Anzahl an Todesfällen von zuletzt täglich circa tausend innerhalb eines Tages auf acht und darunter abstürzte, nachdem das Breitbandsignal in Wuhan abgeschaltet wurde“, fragte Professor Meyl, einer der weltweit führenden Skalarwellenforscher, schon vor fünf Jahren.
Womöglich werden Fehlfunktionen von Nerven und Gehirnströmen ebenfalls durch das von der aktivierten Blausäure verursachte „innere Ersticken“ mancher Zellen begünstigt. Ganz sicher aber hat der zuvor beschriebene 5G-Resonanzeffekt auf das Zellwasser einen besonders schädlichen Einfluss auf unseren Kopf, schließlich enthält das Gehirn über 90 Prozent Wasser. – Ist das der wahre Grund, weshalb die Zahl der Verkehrsunfälle aufgrund eines „medizinischen Problems“ seit Einführung von 5G stetig zunimmt?
Ein weiterer Faktor: 5G-Netze führen zu deutlich mehr gepulster Mikrowellenstrahlung (Pulsed Microwave Radiation), die an sich schon ein bekanntes Gesundheitsrisiko darstellt. Werden Funkwellen gepulst, wirken sie nämlich viel stärker auf biologische Systeme ein – vergleichbar einem pulsierenden Schlagbohrer, der Beton durchdringt, was eine Bohrmaschine ohne Hammereffekt kaum schafft. Zudem überlagern viele 5G-Netze die älteren 4G-Netze, wodurch die Belastung mit elektromagnetischen Feldern (EMF) insgesamt steigt.
Warum also preist man uns 5G als praktisch unbedenklich für die Gesundheit an?
Zehn Studien, die zwischen 2022 und 2024 publiziert wurden, zeigen alle, dass 5G mit den neuen Millimeterwellen die Gesundheit besonders stark schädigen kann. Dazu gehören vor allem neurologische Schäden und psychiatrische Probleme wie Depressionen und Angstzustände, aber auch Autismus-Spektrum-Störungen und Hyperaktivität. Die Forscher heben darüber hinaus besonders die negativen Folgen für die Gehirnentwicklung bei Kindern hervor sowie ein erhöhtes Demenz- und Alzheimer-Risiko bei Erwachsenen. Kein Wunder, dass immer mehr Schulkinder über heftige Kopfschmerzen klagen, die nachweislich von 5G-Sendern ausgelöst werden. Eine mögliche Erklärung: 5G induziert den Zelltod in der Amygdala, einer Region des Gehirns, die an der Regulierung von Emotionen, dem Gedächtnis und der Entscheidungsfindung (man wird willensschwach!) beteiligt ist.
Bereits zwischen September 2017 und September 2021 hatten über 400 Wissenschaftler und Ärzte gemeinsam sechs Appelle an die Europäische Union gerichtet, in denen sie ein Moratorium für die 5G-Technologie forderten. Alle wurden ignoriert. Im Appell von 2021 stand unter anderem: „Studien zeigen Veränderungen an Neurotransmittern und Rezeptoren sowie Schäden an Zellen, Proteinen, DNA, Spermien, dem Immunsystem und der menschlichen Gesundheit, einschließlich Krebs.“ Zudem warnten die Forscher und Mediziner, dass 5G-Signale auch das Verhalten von Sauerstoff- und Wassermolekülen auf Quantenebene verändern, Proteine auffalten (und damit zerstören), die Haut schädigen und Insekten, Vögeln, Fröschen, Pflanzen und Tieren Schaden zufügen können.
Darüber hinaus werden 5G-Signale im Ultra-Niederfrequenzbereich (ULF) gepulst (also in kurzen Ein-aus-Impulsen gesendet). Das bedeutet, dass die Mobilfunk-Trägerwellen zwar im hohen Gigahertz-Frequenzbereich liegen, ihre Modulationen und Pulsraten jedoch viel näher an den Frequenzen unserer Gehirnwellen liegen.
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