Vor hundert Jahren raffte die „Spanische Grippe“ Millionen von Menschen dahin. Ihr lag mit eine Ursache zugrunde, die bis heute kaum bekannt ist: der Beginn des Funkzeitalters. Was wie eine irre Verschwörungstheorie klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen sogar als logische Erklärung für die Symptome des heutigen Corona-Virus: Die ständig zunehmende Mobilfunkstrahlung zerrüttet unser Immunsystem, sodass ältere und kranke Menschen dem Virus schutzlos ausgeliefert sind. Wundert es da, dass Wuhan die erste Stadt war, in der kurz vor Ausbruch der Seuche 5G aus über 10'000 Antennen zu strahlen begann?
Während die Welt in hysterischer Coronavirus-Angst versank, ging in Großbritannien manch eine 5G-Antenne in Flammen auf. Militante Aktivisten waren nachts auf Mobilfunktürme geklettert und hatten diese in Brand gesteckt. Ein unmissverständliches Zeichen des Unmuts und der Verzweiflung gegenüber der ignoranten und verharmlosenden Haltung von Regierung und Mobilfunkindustrie in Bezug auf das neue mobile 5G-Breitbandnetz. Von den Systemmedien wurden diese Menschen als unwissende Spinner abgestempelt, die allen Ernstes zu glauben scheinen, dass sich Viren wie SARS-CoV-2 an der Mobilfunkstrahlung satt fressen und sich deshalb umso aggressiver verbreiten könnten. Da kann man ja nur den Kopf schütteln – und doch gibt es eine Verbindung zwischen technischer Funkstrahlung und Coronaviren, die sich zwar verschweigen, aber nicht leugnen lässt.
In der aktuellen Berichterstattung wird oft die Spanische Grippe, die bisher verheerendste Pandemie der Geschichte, als Beispiel und Mahnmal herangezogen, um eindrucksvoll die Gefährlichkeit von sich pandemisch ausbreitenden infektiösen Krankheiten aufzuzeigen. Die Spanische Grippe, welche in drei Wellen zwischen 1918 und 1920 in vielen Ländern und Kontinenten grassierte, forderte zwischen 25 und 50 Millionen Menschenleben (3–6 Prozent der damaligen Weltbevölkerung; einige sprechen sogar von bis zu 100 Millionen Toten), und dies bei etwa 500 Millionen Infizierten. Als Auslöser für diese ungeheure Zahl von Opfern wird offiziell der Influenzavirus-Subtyp A/H1N1 genannt. Das ist bereits eine gefährliche Halbwahrheit. Gefährlich deshalb, weil sie uns auf eine falsche Fährte lockt. Tatsächlich sind die meisten Menschen nicht an der Spanischen Grippe gestorben, sondern an den Folgen einer nachträglichen Infektion mit Bakterien. Diese Information führt uns in die richtige Richtung. Denn meistens werden die Lebensumstände vernachlässigt, welche die Spanische Grippe begünstigten – nämlich die Folgen des gerade beendeten Ersten Weltkriegs (1914–1918): Unterernährung, mangelhafte Hygiene und jahrelanger emotionaler Stress. Alles Faktoren, die das Immunsystem massiv schwächen.
Die Spanische Grippe wird aufgrund ihrer Heftigkeit auch „die Mutter aller Pandemien“ genannt. Anders als ihr Name vermuten lässt, wurden die ersten Fälle im Frühjahr 1918 jedoch nicht in Spanien, sondern auf einem Militärstützpunkt in den USA verzeichnet, wo Soldaten in schnurloser Telegraphie ausgebildet wurden. Europa, und damit auch Spanien, wurde erst von der zweiten Welle hart getroffen. Diese „Herbstwelle“ trat auf, nachdem die USA in New Jersey den ersten Funksender in Betrieb genommen hatten, der stark genug war, um in fast allen Teilen der Welt empfangen zu werden, womit die Ära des modernen Funkverkehrs eingeläutet wurde.
Und hier kommt nun der amerikanische Autor und Aktivist im Bereich elektromagnetischer Strahlung und Gesundheit, Arthur Robert Firstenberg (70), ins Spiel. Der Mathematiker und nicht promovierte Mediziner leidet selbst unter Elektrosensibilität. So konnte er sein Medizinstudium aus gesundheitlichen Gründen nicht beenden, weil über vierzig Röntgenaufnahmen seines Kieferbereichs zu einer elektromagnetischen Hypersensitivität (so der medizinische Begriff) geführt hatten. Deshalb gründete Firstenberg als ein persönlich Betroffener die Cellular Phone Task Force, welche sich für die Aufklärung rund um die Gefahren der Mikrowellentechnologie engagiert. Er hat sich als Erster medizinhistorisch mit der Frage auseinandergesetzt, in welchem Umfang sich diese gefährliche Technologie seit Beginn ihrer Erfindung auf die Gesundheit der Menschheit auswirkt. In seinem mittlerweile viel beachteten Buch The Invisible Rainbow – A History of Electricity and Life („Der unsichtbare Regenbogen – Eine Geschichte der Elektrizität und des Lebens“) und weiteren Veröffentlichungen zeigt er nun Fakten auf, die uns bezüglich der Verbreitung der 5G-Technologie und deren Einfluss auf die Corona-Pandemie aufrütteln müssen.
Firstenbergs aufrüttelnde Erkenntnis: Die mittlerweile allgegenwärtige Grippe könnte Ausdruck eines durch Elektrosmog gebeutelten Immunsystems sein! Doch beginnen wir am Anfang: 1889 setzte sich in den USA die Vollelektrifizierung mit Wechselstrom durch; kurz darauf wurde dieser auch in Europa eingeführt. Im selben Zeitraum sahen sich Ärzte plötzlich mit einer Flut von Grippeerkrankungen konfrontiert, die bis anhin nur selten aufgetreten waren. Die Symptome der Opfer waren damals vor allem neurologischer Natur und schlossen Atemwegsbeschwerden nicht mit ein. Firstenberg erklärt detailliert, dass Grippewellen bis zu diesem Zeitpunkt in der medizinischen Historie schlicht keine Rolle gespielt hätten. Rückblickend auf die letzten hundert Jahre kam es jedoch mit jedem Elektrifizierungsschub und auch mit der Einführung neuer Kommunikationstechnologien wie Funk, Radar, Mobilfunk etc. immer wieder von Neuem zu Ausbrüchen viraler Krankheiten. Und seither verschwanden auch die jährlich wiederkehrenden Grippewellen nie mehr vollständig.
In einem seiner Newsletter führt Firstenberg aus: „Wovon sich die Menschen jedoch kaum lösen können, ist die tief in unserer Gesellschaft verwurzelte Vorstellung, dass ein und dieselbe Erkrankung sowohl von Bakterien als auch von Viren hervorgerufen werden kann. Diese Art, die Welt als Schlachtfeld anstatt als Gemeinschaft zu betrachten, ist falsch. Ja, es gibt einen Atemwegsvirus. Und nein, das Virus verursacht diese Erkrankung nicht. Die Grippe ist eine neurologische Erkrankung, die so gut wie jedes Organ, mit oder ohne Atemwegsbeschwerden, befallen kann. Sie wird durch Elektrizität hervorgerufen.“
Eine überaus brisante Aussage mit weitreichenden Konsequenzen, zumal hier „nur“ von der Ursache einer Grippe gesprochen wird und noch nicht einmal von den gravierenden schädigenden Auswirkungen von elektromagnetischen Einflüssen auf unsere Zellen, die mit einer Vielzahl von chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden können.
Wie bringt Firstenberg nun die Spanische Grippe und die aktuelle Corona-Pandemie zusammen? Dazu sagt er: „Ich bin gefragt worden, ob ich der Meinung sei, dass die Corona-Erkrankung durch 5G verursacht werde, und meine Antwort lautet: Nicht direkt. Aber die Parallelen zu 1918 sind frappierend. Bedenken Sie, dass die Grippe im Jahr 1918 nicht von einem Virus, sondern von der Ausbreitung der Funktechnologie verursacht worden ist, deren schieres Ausmaß die elektromagnetische Umwelt der Erde selbst grundlegend verändert hat. Die erste schwache Welle der Grippe im Winter, Frühjahr und Sommer des Jahres 1918 ist durch die Sendeleistung Tausender neu errichteter drahtloser Telegraphenstationen verursacht worden, die nur für einige Stunden am Tag gesendet haben. Die zweite Welle (…) ist von der Umstellung der Telegraphie über kurze Entfernungen auf ganztägige und weltweit zu empfangende Sprechfunksendungen verursacht worden. Das ist die Parallele zu dem, was heute geschieht.
Durch die Verwendung wesentlich höherer Frequenzen, ausgeprägt größerer Bandbreiten und einer deutlich stärkeren Sendeleistung hebt 5G den Angriff durch Funkwellen auf unseren Planeten auf neue Ebenen. Die erste Welle der Corona-Pandemie wurde von einem massiven Ausbau von 5G-Sendestationen am Boden begleitet, von der jede eine begrenzte geographische Reichweite hat, welche jedoch, wenn Tausende 5G-Satelliten in diesem und im nächsten Jahr in Betrieb genommen werden, schon bald auf die ganze Welt ausgedehnt und von einem indirekten zu einem direkten Angriff auf die Ionosphäre werden.“
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