Die Geschichte von einem, der Wasser zu wunderbaren Eigenschaften verhalf, so daß es nun Ölteppiche in Fischfutter zu verwandeln vermag. Und der Mensch, der damit duscht, reinigt noch drei Wochen lang die Abwässer!
In dem Glasbehälter war eine trübe, bräunliche, stinkende Brühe: Fauliges Wasser aus einem Tümpel, von dem die Stadtverwaltung noch nicht entschieden hatte, ob man ihn vielleicht besser zuschütten sollte, weil man nicht wußte wie man das Teichwasser reinigen und den Zustand des Wassers verbessern konnte. Die Anwohner beklagten sich vor allem im Sommer über den üblen Geruch aus dem fauligen Teich. Der Mann nahm einen Dosierbecher und goß ein wenig von einer Flüssigkeit in den Behälter mit der Brühe. Die Flüssigkeit fing an, durcheinander zu wirbeln und sich zu vermischen. Nach wenigen Minuten sah man am oberen Rand, wie sich das Wasser klärte und der Schmutz sich abzusetzen begann. Wenige Minuten später war die bräunliche Brühe noch weiter abgesunken, bis sich nach etwa zwanzig Minuten auf dem Grund des Behälters eine braune Schlammschicht ablagerte.
Als Beweis dafür, daß dieser Vorgang, der ohne den Einsatz von chemischen Mitteln abgelaufen war, gänzlich unschädlich zum einen für das Wasser selbst, aber auch für Mensch und Tier ist, entnahm der Mann mit einem Trinkglas etwas von dem nun klaren Wasser aus dem Behälter, setzte es an seinen Mund - und trank es. Der unten im Behälter abgelagerte Schlamm sei jetzt in einem Zustand, daß ihn die Fische als Futter fressen könnten, erklärte er. Sowohl organische als auch anorganische Verschmutzungen waren wieder in ihre ursprüngliche Grundsubstanz zurückversetzt worden.
Der dieses ‚Wunder' soeben vollbracht hatte, heißt Ayhan Doyuk. Der gebürtige Türke ist ein bescheidener, ruhiger und freundlicher Mann. Er besuchte eine normale Schule und absolvierte nie ein naturwissenschaftliches Hochschulstudium. Bereits als Kind war er so oft wie möglich in der Natur, der immer schon seine ganz besondere Liebe galt und von der er "sehr viel mehr über das Leben lernen konnte als in der Schule".
Die Geschichte dieses Mannes klingt fast zu schön und zu phantastisch, um wahr zu sein, hat er doch eine Lösung für ganz viele Umweltprobleme gefunden. Die Umweltprobleme einer Welt, deren Wissenschaft die Gesetze der Natur noch nicht wirklich verstanden hat, die noch nicht glaubt, daß alles untrennbar miteinander verbunden ist und daß alles, was der Mensch der Natur antut, was er von ihr wegnimmt, er letztendlich sich selber antut und sich selber wegnimmt. Mit einer Wissenschaft, die sich eben noch immer besser aufs Trennen denn aufs Verbinden versteht.
Fast unglaublich klingt es, wenn man hört, daß es Doyuk gelungen sein soll, etwas gefunden zu haben, womit sich das Wasser nach einer Erdölkatastrophe völlig umweltverträglich reinigen läßt.
In seinem nächsten Versuch zeigt Ayhan Doyuk Motorenöl, das sich auf dem Wasser absetzt. Wieder nimmt er eine kleine Menge jener Flüssigkeit und gibt sie hinzu. Sofort fängt das Öl-Wasser-Gemisch an, sich zu verbinden und es entsteht eine bernsteinfarbene Flüssigkeit.
"Sie sehen, wie die Formula hier wirkt" sagt er. Er nennt seine Entwicklungen ‚Formulas'. Ayhan Doyuk hat verschiedene Formulas für unterschiedliche Zwecke entwickelt. Haben wir ein Säureproblem im Wasser und in der Umwelt, so braucht die Formula andere Eigenschaften als bei einem Problem, das durch einen zu hohen PH-Wert, also durch Laugen entstanden ist, oder durch Schwermetallbelastungen oder eben durch Öl. Geleitet von seiner Liebe zur Natur und einem tiefen, intuitiven Verständnis für ganzheitliche Zusammenhänge begann Doyuk neue Möglichkeiten zu erforschen und ein Wasser zu entwickeln, das in seinen Eigenschaften und Reaktionen zu herkömmlichem Wasser sehr verschieden ist. Chemisch gesehen handelt es sich um ganz gewöhnliches H2O. Betrachtet man dieses Wasser aber physikalisch, so stellt man sonderbare Eigenschaften fest. Tests ergaben, daß es sogenannt superionisiert ist. Das heißt, daß die einzelnen Moleküle dieses Wassers mehr negativ geladene Ionen in der Außenhülle besitzen und dadurch eine viel stärkere Fähigkeit haben, sich mit Verschmutzungen aller Art - sogar mit Öl! - zu verbinden und diese einzukapseln, unschädlich zu machen und aufzulösen, bzw. in ihre Grundsubstanzen zurück zu bilden.
Im Gespräch verweist er auf die Zusammenhänge von Umweltzerstörung, industrieller Entwicklung und der Entdeckung des Erdöls: Vor ungefähr 150 Jahren begann das Problem der Umweltverschmutzung durch die Verwendung von Erdöl und Schwermetallen in der Industrie. Das Ganze hat bis zum heutigen Tag die bekannten kritischen Ausmasse angenommen. Ayhan Doyuk führt aus, wie rasant seit der Entdeckung des Öls die Zerstörung unseres Lebensraumes, unseres Planeten vorangeschritten ist. In weniger als zweihundert Jahren haben wir Menschen einen großen Teil unserer Lebensgrundlagen vernichtet, wie dies zuvor während der gesamten menschlichen Entwicklung nicht geschah.
Mit der Entdeckung des Öls hat leider auch die Gier zugenommen. Wie viele Kriege wurden wegen des ‚Schwarzen Goldes' gefochten? Jüngstes Beispiel dafür ist Bushs Irak-Krieg. Doyuk vertritt die These, daß Erdöl ein fossiler Stoff ist, der eine ganz andere Aufgabe hat als das, wozu wir ihn heute verwenden. Es ist ein Rohstoff, der sich weiter entwickeln sollte und in einer späteren Form als Nährstoff für die Pflanzen dienen kann. Erdöl, sagt Doyuk, sei nicht für die Menschen in unserer Zeit gedacht. Das kann man auch daran feststellen, daß die ganze Natur, weder die Luft, noch das Wasser, die Erde oder die Körper von Mensch und Tier damit umgehen oder diesen Stoff verwerten oder auch nur irgendwie wieder loswerden können. Das gilt natürlich auch für sämtliche aus Erdöl hergestellten Substanzen, die heute in fast allen Lebensbereichen in Form von Kunststoffen, Plastik, Zusatzstoffen, Paraffin (zum Beispiel in Kosmetika) etc. zu finden sind. Mit diesen ‚Abfällen' können die Elemente der Natur nichts anfangen. Daher spült das Meer uns gern die Plastikflaschen an den Strand zurück!
Wie die Weltmeere sind auch Luft und Natur und damit unsere Nahrung erheblich mit Giftstoffen belastet. Die Körper von Mensch und Tier sind überfüllt mit Abfallstoffen aus der Petrochemie und mit anderen schädlichen Substanzen. Der Körper vermag sie nicht aus eigener Kraft auszuscheiden. Die aus der Petrochemie stammenden Stoffe sind nicht wasserlöslich, können also nicht durch vermehrtes Trinken ausgespült werden. Vielmehr lagern sie sich im Fettgewebe und in den Nervenzellen ab und richtigen dort ihre Schäden an. Auch hier wird das superionisierte Wasser mit Erfolg angewendet.
Die Heilpraktikerin Ina Gutsch beschäftigt sich seit Jahren schwerpunktmäßig mit dem Problem der Vergiftung, resp. Entgiftung und Entschlackung und hat in Ihrer Praxis immer wieder festgestellt, daß superionisiertes Wasser als sogenanntes Trinkformula-Wasser in der Lage ist, den Körper von diesen fettlöslichen Ablagerungen sowie Belastungen durch Schwermetalle, Pestizide, Holzschutzmittel u.a. zu reinigen. Sie hat ein informatives Praxis-Buch zur Anwendung der Formulas in den Bereichen Gesundheit, Haushalt und Industrie geschrieben.
Der frühere Präsidentschaftskandidat der Vereinigten Staaten, Al Gore, zeigte großes Interesse an Doyuks Konzept. Doyuk arbeitete vor einigen Jahren dann auch eine Weile mit Gore zusammen. Viele seiner Erkenntnisse sind in das Buch Erde im Gleichgewicht, welches Al Gore geschrieben hat, eingeflossen. Wäre Gore im Jahre 2001 Präsident der USA geworden, hätte sich wohl manches in Amerika etwas anders entwickelt.
Ayhan Doyuk erzählt von dem verheerenden Erdbeben in der Türkei im vorvergangenen Winter. Daß es große Flächenbrände verursachte. Es gelang ihm, dem Feuer mit seinem Formula-Wasser Einhalt zu gebieten. Sonst, sagt er, wäre ganz Istanbul abgebrannt... Er untermauert seine Aussage, indem er ein Stück Holz, das mit Formula Brandschutzmittel imprägniert wurde und mittlerweile getrocknet ist, anzündet: Es raucht zwar, das Holz wird ein bißchen angekohlt, aber es fängt kein Feuer. Im Vergleich nimmt er ein gleiches Stück unbehandeltes Holz; es fängt sofort an zu brennen.
Nach vielen Jahren erfolgloser Bemühungen mit Regierungen und Industrie hat Ayhan Doyuk beschlossen, den Spieß umzudrehen und das ganze von unten her aufzurollen. Wenn die ‚Großen' nicht bereit waren, mit seinen Produkten die Umwelt zu sanieren, so gab es doch viele Menschen, die gerne mehr für Natur und Umwelt tun würden. So beschloß er, das superionisierte Wasser dem Endverbraucher zur Verfügung zu stellen, indem er Haushaltsprodukte auf der Grundlage von superionisiertem Wasser herstellte. Also Allzweckreiniger, Geschirrspülmittel, Handseife, Duschmittel, Haarshampoo, Autoreiniger und vieles mehr, was man im Alltag braucht und was normalerweise unser Wasser belastet. Das bedeutet, daß man nur dadurch, daß man sich duscht, die Haare wäscht oder Geschirr spült, das superionisierte Wasser dem Abwasserkanal zuführt Tests haben ergeben, daß dieses Wasser während bis zu 21 Tagen weiterhin Schmutzstoffe im Abwasser bindet, auflöst und in seine natürlichen Grundsubstanzen zurückführt.
Ayhan Doyuk: "Anders ausgedrückt, wenn Sie sich duschen, Geschirr spülen und ihren Haushalt verrichten, leisten Sie einen aktiven Beitrag zur Reinigung der Umwelt." Laut seiner Aussage reicht es aus, wenn nur fünf Prozent aller Menschen in ihrem Haushalt diese Produkte verwenden. "Wenn es eine bestimmte Menge an superionisiertem Wasser im Wasserkreislauf gibt, wird es superionisiertes Wasser regnen und dadurch wird auch die Umwelt sich wieder regenerieren."
Die Fähigkeiten von Superionisiertem Wasser
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