Die Rückkehr der Engel

Während Jahrmillionen hatten sich die Engel fast völlig vom verdunkelten Planeten Erde zurückgezogen. Doch nun sind sie in großer Zahl zur Menschheit zurückgekehrt – mit verheißungsvoller Wirkung für unsere Zukunft. Daher ist es an der Zeit, daß der Mensch endlich wieder bewußt mit ihnen zusammenarbeitet!

„Als meine Tochter fünf und mein Sohn sieben Jahre alt waren, machten wir ein Picknick in den Colorado-Bergen“, erzählt die Amerikanerin Karen Hill. „Die Kinder spielten an einem Bach. Plötzlich hörten wir unsern Sohn schreien. Wir drehten uns um und sahen, wie unsere Tochter in die Strömung gezogen wurde. Sie war im Wasser auf den Kopf gefallen. Sie lag mit dem Gesicht nach unten da und hielt sich fest. Mein Mann zog sie heraus.

Auf dem Nachhauseweg trug ich sie in den Armen und sagte ihr, wie stolz ich auf sie war, darauf, daß sie sich festgehalten hatte, und auf ihre Stärke. Dann hielt ich ihr einen kleinen Vortrag über Gefahren – daß sie nie aufgeben dürfe, und so weiter.

Sie schaute mich an und sagte: ‚Aber, Mami, da waren drei kleine Engel, die mir geholfen haben. Sie haben mir gesagt, daß ich mich festhalten soll, und ich fühlte mich so stark.“

George Washington sah bei Valley Forge Engel, und der verstorbene Countrysänger Johnny Cash wurde zweimal von Engeln besucht – einmal im Alter von zwölf Jahren, das andere Mal als Erwachsener. Beide Male warnten sie ihn vor einem bevorstehenden Todesfall. Eine besonders spektakuläre Geschichte erzählt von russischen Kosmonauten, die Engel sahen. „Ich habe es in der Zeitung gelesen“, berichtet Sophy Burnham in ihrem Buch Engel – unsere unsichtbaren Begleiter. „Die Geschichte stand, wie es hieß, in einem Geheimbericht, den ein geflohener Wissenschaftler im Frühjahr 1985 aus Rußland geschmuggelt hatte. Wer weiß, ob sie wahr ist?“

Jedenfalls geht sie so: „Es war der 155. Tag an Bord der Raumstation Sojus 7, die sich auf einer Erdumlaufbahn befand. Man kann sich leicht vorstellen, daß die anhaltende schwerelose Isolation – Tag für Tag – dieser Gruppe ausreichte, um sie alle halluzinieren zu lassen. Drei der Kosmonauten, Vladimir Solovev, Oleg Atkov und Leonid Kizim führten medizinische Experimente durch, als sie plötzlich von einem orangefarbenen Leuchten geblendet wurden. 

So erscheinen Engel dem Auge des Hellsichtigen: Als Wesen reiner Lichtenergie.

Engel in anderen Religionen

Zahllose Menschen haben in den letzten Jahrzehnten Erlebnisse mit engelsgleichen Geschöpfen gehabt, die sie warnten, über den Verlust geliebter Menschen hinwegtrösteten, beschützten oder ihnen scheinbar ohne Grund erschienen. Dies ist wunderbar, denn es zeigt, daß es viele sensitive, gute Menschen gibt da draußen, und es zeigt, daß die Engel sich offensichtlich dem Menschenreich wieder stärker nähern als während Jahrtausenden zuvor. Tatsächlich gab es eine Zeit, da der Mensch diese großartigen Himmelsboten sosehr ignorierte, daß diese sich beinahe vom Planeten abgewendet hätten – und die Folge wäre die Auflösung der Erde gewesen, mit zehn Milliarden planetarer Waisen… Doch gab es, glücklicherweise, auch in den schwärzesten Stunden der dramatischen Erdgeschichte stets eine Handvoll erleuchteter Seelen, die den Kontakt mit ‚oben’ aufrechterhielten und so das Schlimmste verhinderten.

Blicken wir auf die bekannte Religionsgeschichte zurück, wird uns zwar gerne weisgemacht, daß man Engel schon immer gekannt und verehrt habe – doch bei genauerem Hinsehen bemerkt man, daß dem nicht so ist. Vor allem die polytheistischen Religionen wie der Hinduismus können nicht viel mit Engeln anfangen; bei ihnen sind es die Götter selbst, die erscheinen. Der Buddhismus kennt die Bodhisattvas, doch sind diese keine Engel, sondern Menschen, welche die Vorstufe zur Buddhaschaft erreicht haben. Ähnliches gilt für den Taoismus und die Religionen Chinas und Japans: Das, was wir am allerehesten für Engel halten würden, sind bei ihnen vollendete Menschen, die sich nicht wieder verkörpern müssen, die einst aber ganz normale Menschen waren und in ihrem erhöhten Zustand nun fähig sind, sich zwischen den göttlichen und irdischen Ebenen zu bewegen. Wir würden sie vermutlich am ehesten als Aufgestiegene Meister-Wesen bezeichnen.

Die vermutlich älteste bekannte Engeldarstellung fanden Archäologen auf einer Stele im babylonischen Ur (das von ca. 4'000 bis ca. 1'000 v. Chr. bestand). Sie zeigt die Abbildung einer geflügelten Gestalt, die aus einem der sieben Himmel des sumerischen Glaubenssystems herabsteigt, um aus einem übervollen Gefäß das Wasser des Lebens in den Trinkbecher des Königs zu gießen. Ganz in der Nähe, im heutigen Persien (Iran), kam der Zoroastrismus der Wahrheit relativ nahe, indem er sagte, daß Ahura Mazda (der ‚Herr der Weisheit’, also Gott) umgeben sei von sieben Erzengeln, die von ihm ausgingen und sieben grundlegende moralische Prinzipien verkörpern würden.

Die jüdische Thora erwähnt Engel zwar häufig, nennt aber nur vier, die den Thron Gottes umstünden: Michael, Uriel, Gabriel und Raphael – jene vier Erzengel, die später auch das Christentum als namentlich bekannte Erzengel anerkannte. Die Erzengel Michael und Gabriel sind der Überlieferung nach auch dem Propheten Mohammed erschienen. Der Islam kennt viele Engel mit Namen. Sie bewachen gemäß dem Koran die Himmelstore, damit keine Dämonen, Dschinne und Scheitane ‚lauschten’. Der wohl älteste der islamischen Engel heißt Israfil, „der Brennende“, und ist der Engel des Tages des Gerichtes. Er verherrlicht Allah mit vielen Zungen in tausend Sprachen, und Allah erschafft aus seinem Atem Millionen weiterer Engel, die Ihn verherrlichen. Die Moslems kennen auch Azrael oder Azaril, den Engel des Todes – für sie eine der Erscheinungsformen des Erzengels Raphael. Und sie kennen zwei Engel, die der sexuellen Versuchung nachgaben, Harut und Marut sowie Malik, dem die Aufsicht über die Hölle gegeben sei. Zudem stehen gemäß dem Koran 19 Engel als Wächter vor der Hölle. Sie werden die „Gewalt-Anwender“ genannt (al-Zabaniya), ein nirgendwo sonst verwendetes Wort. Sie werden als „grob“ und „heftig“ beschrieben. Im Koran steht Jesus, in Gesellschaft der Engel, in nächster Nähe Allahs und ist selbst von halb engelhaftem Wesen.

In den Geschichtsbüchern des Alten Testaments wird meist ein Engel erwähnt: Der Engel des Todes. Er vernichtete zur Zeit König Davids 70'000 Menschen durch die Pest und erschlug bei anderer Gelegenheit 185'000 assyrische Soldaten, die gegen die Juden antreten wollten.

Einige der Propheten erblickten Engel in Visionen. So sah Jesaja (geb. ca. 765 v. Chr.) Seraphim mit sechs Flügeln: Zwei bedeckten sein Gesicht, zwei seine Füße, und mit zweien flog er. „Und einer rief dem anderen zu und sprach: „Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen! Die ganze Erde ist seiner Herrlichkeit voll!“ (Jes. 6,1-3). 200 Jahre nach Jesaja sah der Prophet Ezechiel keine Seraphim, sondern die „Throne“ oder „Räder“ Gottes. Aus seiner Vision leiteten später mittelalterliche Gelehrte die als „Räder“ oder „Throne“ bekannte ranghöchste Klasse der Engel ab. Heutzutage vermutet man jedoch, daß die „Räder“ eher Raumschiffe (sog. Ufos) waren als Engel. (Ende der Achtziger Jahre hatte ich das Privileg, einen betagten Neuseeländer kennenzulernen, der tatsächlich in einer früheren Verkörperung Ezechiel wie auch Elias gewesen war und noch einige andere bekannte Inkarnationen gehabt hatte. Er bestätigte, daß es sich um Raumschiffe gehandelt habe. Und es seien auch Raumschiffe gewesen, welche das Rote Meer für den Durchmarsch der Israeliten ‚teilten’.)

Nach den ersten Berichten des Alten Testaments (Genesis, 6), die sich etwa auf das Jahr 2000 v. Chr. beziehen, hielten sich Engel in der Nähe der Erde auf. Sie waren ihr so nahe, daß sie – die Gottessöhne – geschlechtlichen Umgang mit den schönen ‚Menschentöchtern’ pflegten und das Geschlecht der Nephilim zeugten, die ‚berühmten Helden der Vorzeit’. In Wirklichkeit handelte es sich bei diesen „Erzeugern“ und ihren hervorragenden Sprößlingen nicht um Engel, sondern um höherentwickelte Menschen, die von anderen Planeten stammten und sich auf Erden verkörperten, um der Menschheitsevolution beizustehen. Denn vergessen wir nicht, daß der Planet anläßlich des „Falls der Menschheit“1 in eine Unwissenheit und Finsternis gesunken war, die niemals seinem göttlichen Plane entsprochen hatte. Bis heute hat er sich nicht in seine ursprünglich reinen Höhen zu erheben vermocht.

Zahlreiche Kulturen berichten von zweierlei Sorten Menschen – den „Gottmenschen“ und den normalen Menschen. Erstere unterschieden sich zum Teil auch in Aussehen und Größe von den kleineren Erdenmenschen. Von einigen ägyptischen Pharaonen weiß man, daß sie ursprünglich ‚außerirdischer’ Herkunft waren. So waren beispielsweise Echnaton und Ramses II. die Verkörperungen eines hohen Wesens von der Venus und der Lebensstrom, der als Tut-ench-Amun leider in jugendlichem Alter ermordet wurde, stammte vom Planeten Uranus.

Doch je weiter die Geschichte fortschritt, desto seltener geschahen diese speziellen Inkarnationen hoher Wesen, und desto ferner rückten die Engel im Bewußtsein der Menschen. Zur Zeit der babylonischen Gefangenschaft der Juden – ca. 600 v. Chr. – waren Engel und Erzengel schon in höhere Sphären entrückt, obwohl sie gelegentlich immer noch als Menschen erscheinen konnten. Weitere 600 Jahre später – zur Zeit Christi – herrschte die einmütige Ansicht vor, daß die Engel über jeder sexuellen Vereinigung mit Menschen standen, ganz gleich wie verführerisch die Menschenfrauen sein mochten. Dabei hatte sich doch gerade die „Königin der Engel“, Maria, in einen menschlichen Körper inkarniert, um den künftigen Messias zu gebären!

Engel in christlicher Zeit

Das neue Testament präsentiert uns keine Engel mit furchterregenden Eigenschaften wie Töten oder Rächen oder sexuellen Übertritten. Hier zeigen sich die Engel bei grosartigen Ereignissen (man denke an die Hirten auf dem Felde, die Verkündigung), sie trösten Jesus in der Wüste, als er nach der Versuchung des Satans erschöpft ist, und sie wachen bei seinem Grab. Und in der Apostelgeschichte befreit ein Engel Petrus aus dem Gefängnis.

Um das Jahr 300 findet man in den Katakomben Roms einen gemalten Engel, während etwa zur gleichen Zeit der bekehrte byzantinische Kaiser Konstantin der Große erste Engelbilder in Auftrag gibt. Gegen Ende des 4. Jh. wurden Engel dann mit Flügeln, Heiligenscheinen und Lichtkränzen gemalt, wie wir sie heute zu sehen gewohnt sind.

Das mag darüber hinwegtäuschen, daß sich die Kirche durchaus schwer mit Engeln tat. 325 erklärte das 1. Konzil von Nicäa den Engelglauben zwar zum Bestandteil des kirchlichen Dogmas, krebste nur 18 Jahre später jedoch zurück und erklärte die Engelverehrung zum Götzendienst. Vermutlich hatte das Volk zu sehr den Engeln gehuldigt. Dennoch gab man den Engeln bis ins 5. Jh. Tausende von Namen. Im Jahre 787 rang sich die Kirche dann aber doch zu einem eingeschränkten Dogma über Erzengel durch und nannte ihre Namen und besonderen Pflichten.

Nachdem man sich nicht einig gewesen war, ob es nur die vier bekannten Erzengel gebe oder doch vielleicht sieben, bestimmte die Katholische Kirche dann, es gebe insgesamt sieben Engel – was stimmt, wenn man unter „Engeln“ eben die Erzengel versteht. Neben den bekannten vier Erzengeln (Michael, Gabriel, Raphael und Uriel) gibt es auch noch die in der Bibel nicht namentlich erwähnten Jophiel, Chamuel und Zadkiel.

Im Hochmittelalter glaubte man, daß Engel die vier Elemente Erde, Luft, Wasser und Feuer beherrschten. Die Engel waren auf einmal allgegenwärtig: Sie bewegten die Sterne, ließen die Pflanzen gedeihen und schmückten die Schöpfung aller lebendigen Wesen, so auch die Geburt der Menschen. Jeder Wochentag hatte seinen Schutzengel, jede Jahreszeit, jedes Tierkreiszeichen, jede Stunde des Tages und der Nacht – kurz, alles, was es gab, wurde von seinem eigenen Engel regiert.

Die „Wissenschaft der Angelologie“ blühte auf und das ganze Mittelalter über. In stunden-, manchmal tagelangen Debatten ließen sich Kirchenphilosophen wie Thomas von Aquin und der Schotte Johannes Duns Scotus über Natur und Wesen der Engel aus – wobei es nicht immer nur darum ging, „wie viele Engel auf der Spitze einer Nadel Platz finden“, sondern auch um ihre Beschaffenheit, Aufgabe, Herkunft, ob Engel ‚ewig’ seien oder Anfang und Ende hätten, ob sie über einen freien Willen verfügten oder weshalb nicht, wie viele es von ihnen gäbe (die Schätzungen reichten von hunderttausend bis zu 49 Millionen!), und so weiter. Letztlich konnte man jedoch nur Vermutungen darüber anstellen, denn jene, welche eigene mystische Begegnungen mit den leuchtenden Wesen gehabt hatten, stellten sich in der Regel nicht auf den Kirchenvorplatz und dozierten – und jene, die dies taten, argumentierten aus ihrem eigenen Intellekt heraus.

Obwohl die Angelologie zu einem anerkannten Zweig der theologischen Forschung wurde, ermutigte die Kirche den Engelsglauben oder die Engelsverehrung nicht. Sie sah sich als Alleinvertreterin eines Alleinigen Gottes, und Anbetung gebührte allenfalls noch dem Alleinbotschafter des Alleinigen Gottes – Jesus Christus, auf den die Kirche glücklicherweise einen Alleinanspruch hatte. Selbst mystische Heilige wie Theresa von Avila postulierten: „Gott allein genügt.“

Und nachdem das schwärmerische, mystische Mittelalter der Renaissance und Aufklärung weichen mußte, wurden die Engel wieder in die oberen Himmel verbannt. Hatte Luther (1483-1564) die „heiligen Engel“ noch als seine Führer bezeichnet, waren sie für seinen Reformationskollegen Johannes Calvin (1505-1564) so unwichtig, daß er jede Spekulation über sie als „fruchtlos und müßig“ betrachtete. Im Protestantismus fristen daher die Engel ein ebensolches Schattendasein wie Mutter Maria.

Hatten Renaissance und Aufklärung zur Entdeckung neuer Welten geführt, die den Blick der Menschen auf unentdeckte irdische Reiche lenkten, statt über himmlischen Sphären zu meditieren, so gab es in den letzten 300 Jahren nur noch zwei Gestalten, die mit ihrem Interesse für Engel hinausragen aus einer zunehmend rationaler und materialistischer werdenden Welt: Der erste ist der Schwede Emanuel von Swedenborg (1688-1772), von Haus aus Wissenschaftler, der die Theorie des Magnetismus und die Erfindung des Maschinengewehrs vorausgeahnt hatte, und auch der Begründer der Kristallographie war. 1747 trat er von seinem Amt als Assessor am Bergwerkskollegium in Stockholm zurück, um sich einigen Fragen widmen zu können, die seine hellsichtig empfangenen Mitteilungen von Engeln aufgeworfen hatten. Swedenborg verneinte die Materialität der Engel und sagte, nur Menschen mit geöffneter innerer Sicht könnten sie sehen. Die Engel sagten ihm, daß die Seele nicht im Körper gefangen sei wie ein Vogel in einem Käfig, sondern wie Wasser von einem Schwamm aufgesogen wird und jede Pore erfüllt. Und sie berichteten ihm vom Himmel, der eine Emanation grenzenloser Liebe ist. Das Göttliche sei nicht im Raum beheimatet, sondern in der Liebe, eröffneten sie ihm. Swedenborg verfaßte mehrere, zum Teil schwierig zu verstehende Bücher über die Engel, und diese beeinflußten mehr als 200 Jahre später den anderen Engelsforscher: Rudolf Steiner (1861-1925).

Steiner entwarf seine eigene Hierarchie der Engel, die auf klassische griechische sowie jüdische Quellen zurückgriff. Seine Engel sind überdies mit früheren kosmischen Welten verbunden. Er bekräftigte, daß jeder Mensch seinen Engel habe, der ihn besonders in Kindertagen stark anleite, sich dann in den Jahren produktiven äußeren Schaffens (zwischen 25 und 40) etwas zurückziehe, um sich ‚seinem’ Menschen dann wieder in den mittleren Jahren stärker zu nähern und den Betreffenden zur Ganzheit zu führen. Steiner hatte richtig erkannt, daß wir am Beginn eines neuen Zeitalters stehen, in dem die Mysterien nicht mehr nur von Hierophanten, Priestern und Geheimgesellschaften verwaltet werden, sondern jedermann zugänglich gemacht werden sollten.

Bloß: Auch seine Engelstheorien waren, obwohl er hellsichtig war, lediglich Theorien, geboren aus seinem menschlichen Denken. Doch, da wir tatsächlich an der Schwelle des Zeitalters des Glaubens stehen, wird der Schleier immer etwas mehr zur Seite gezogen, und wir können aus dem Engelreich selbst erfahren, wie die Welt der Engel organisiert und wozu sie da ist. Die Zeit der Enthüllung der Geheimnisse ist gekommen, und Sophy Burnham, die Autorin unseres Engelbuches, hat Gott sei Dank göttlich unrecht, wenn sie sagt: „All das zeigt nur, daß wir nichts über Engel wissen und auch nicht hoffen dürfen, etwas über sie zu erfahren.“

Quellenangaben